Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Mein Blog
Posted on April 19, 2016 at 3:53 PM |
Das Multiversum
und die Möglichkeiten darin Viele glauben ja immer noch an Schicksal oder eben daran,
dass ihr Leben vorbestimmt sei. So meinen etliche Menschen, dass man einem
vorgeschriebenen Pfad zu folgen hat und wenn nicht, dann ist man somit nicht auf
seinem „authentischen“ Weg. Dann folgt man nicht seiner sogenannten Lebensbestimmung
und verfehlt den „Sinn“ seines Daseins. Diese Sichtweise ist aber auch eine
anstrengende und gar angsterfüllte. Man ist immer darauf bedacht, ja nicht zu
scheitern, immerzu in Sorge, ob dieser Weg, diese Entscheidung, diese Arbeit,
diese Beziehung nun die Richtige ist… Ich frage dich: Ist diese hier genannte Sichtweise für dich die
Richtige? Fühlt sie sich für DICH stimmig und echt an? Macht sie dein Herz weit
auf und erfüllt sie dich mit Leichtigkeit? Eine andere Überlegung ist diese: Was wäre, wenn es nicht
nur einen möglichen Weg für dich gibt, sondern unzählige Pfade, die du gehen
kannst? Was wäre, wenn es keinen richtigen oder falschen Weg gibt und du „nur“
einfach Erfahrungen sammelst? Wie fühlt es sich für dich an, wenn du all diese
Realitäten wählen kannst, weil sie schon jetzt existieren und du sie deswegen nicht
erst zu erschaffen brauchst? Du dürftest dich einfach bedienen, bei diesem
grossen göttlichen Buffet… wenn du es denn möchtest? Nun frage ich dich wiederum: Ist diese „neue“ Sichtweise
für dich vielleicht gar stimmiger? Fühlt sie sich für DICH gut und echt an?
Macht sie dein Herz weit auf und erfüllt sie dich mit Leichtigkeit? Ich möchte dir nun eine Geschichte erzählen, wie das
Leben sein könnte. Sie geht davon aus, dass du ALLES bist, was ist. Ja, wirklich
ALLES! Sie geht davon aus, dass du Gott bist (und ich meine damit nicht diesen
Herrn mit Bart über den Wolken…), dass du selbst die QUELLE bist! Klingt ungewohnt, fast schon blasphemisch? Vielleicht…
aber es ist ja nur eine „Geschichte“, die ich einst in einem meditativen
Zustand bekommen habe. Sie kann als eine Möglichkeit stehen, die Welt zu erklären, kann dir helfen, diese deine
Wirklichkeit zu verstehen, sie anzunehmen und wenn du möchtest zu ändern… indem
du eine neue Wahl triffst. Also mutige Seele, wenn du magst, lasse dich doch einfach
mal ein… es ist ja nur eine Geschichte; dein Verstand darf sich also getrost im
Sessel zurücklehnen und einer ungewöhnlichen
Story lauschen. Ah und noch was… diese Geschichte wurde vom Herz fürs
Herz geschrieben. Versuche es daher bitte nicht zu verstehen, denn dann wirst
du scheitern. Versuche eher die Energie dahinter zu fühlen und du wirst „verstehen“.
Du brauchst auch nicht alles auf einmal zu lesen, wenn du nicht magst… Nimm dir
Zeit, lasse es auf dich wirken, verdaue es in deinem Tempo. Und wenn du dabei wütend wirst, verwirrt oder
frustriert – auch gut. Dann sage deinem Verstand: es ist ja bloss nur eine
Geschichte…denn das ist sie ja auch nur. Und hier nun die
kleine Geschichte, bei der wir "klein" beginnen (Akt1) und beim Finale (Akt 3) "gross" enden. *(ersetze ruhig in dieser Geschichte das Wort Gott mit Quelle, Universum, dem Leben...) Akt 1: Das
Buch meines Lebens "Willkommen im Schicksal!" Stelle dir einmal vor du wärst dieser allmächtige Gott
(oder als Frau die Göttin), der über eine unerschöpfliche Kreativität, Fantasie
und Lust zu erblühen verfügt. Dieser Gott, also DU, ist ein sehr neugieriges
Wesen und da es nichts anderes ausser ihn selbst gibt, hat er auch unendlich
Zeit sich mit seiner Lieblingsbeschäftigung zu unterhalten: dem lebendigen
Bücherschreiben! Dies ist eine seiner grössten, schönsten und spannendsten
Talente überhaupt! Und wenn ich meine „lebendiges Bücherschreiben", dann meine ich das
wortwörtlich…du wirst noch staunen!;-) Eines Tages sass Gott gerade gutgelaunt und mit einem
Lächeln im Gesicht an seinem himmlischen Schreibtisch, umgeben von kuschligen
Wolken, die es ihm so ganz behaglich machten. Denn Gott wusste: wenn ich so
richtig gut drauf bin, entspannt und gelöst, dann fliesst mir die Inspiration
wie von selbst zu… aber das weisst du ja schon, oder? Mit seinem goldenen Zauberstift in der Hand, kritzelte er
gerade die letzten Worte in ein grosses dickes Buch hinein, lächelte dann
verschmitzt und klappte das Buch zu. Mit grossen leuchtenden Lettern konnte man dabei vorne
auf dem Buchdeckel den Titel des Romans lesen: „Die fabelhafte Geschichte von …(setze hier DEINEN Namen
ein)!“ Und gleich darunter, etwas kleiner geschrieben, wurde dieser Titel noch
ergänzt durch den Satz: „Ausgabe Nummer 1“ Mit Stolz über seinen Entwurf betrachtete Gott sein fertiges
Buch. „Es hat mir so grossen Spass gemacht dieses Buch zu schreiben, ich konnte mich so gut
in den Held (resp. Heldin) dieser Story einfühlen… als ob es real gewesen wäre“,
sagte Gott zu sich selbst. Doch da dieses allmächtige Wesen schon immer einen
grossen Wunsch in sich verspürte, „echte“ Erfahrungen zu sammeln, fasst er nun
einen Entschluss: „Ich bin ja allmächtig, wieso nutze ich nicht diese in
mir innewohnende Kraft und verzaubere mich selbst in dieses Buch hinein? So
könnte ich diese Geschichte, die ich soeben zu Ende geschrieben habe, ja gleich
selbst einmal „hautnah“ erleben. Was wäre, wenn ich mich in dieses Lebensbuch
hineinverwandle, direkt in den Helden der Geschichte hinein? Was wäre, wenn ich
diesen ganzen Roman dann durch die Augen dieses Protagonisten erleben würde? So
könnte ich doch all die Handlungen, von der Geburt bis hin zu all den Dramen, zum
Glück, zum Lachen, zum Sex, zu den Freundschaften, ja zu all den Abenteuern
selbst erleben und durchleben!“ Und so kam es, dass Gottes Buch wortwörtlich zum "lebendigen"
Roman wurde. Indem er beschloss, in die fertige Geschichte hineinzuspringen,
erlebte er ganz real, wie auf einer Bühne, die Rolle des Hauptdarstellers
(welcher du bist, der dies gerade liest). Also machte sich dieser allmächtige und sehr verspielte
Gott auf, in dieses Abenteuer hineinzuspringen. Für diesen Akt übrigens, hatte
er sich das Wort „inkarnieren“ ausgedacht… Da Gott aber nun in die Hauptfigur dieses Romans eintauchen und die Geschichte auch ganz authentisch erleben wollte,
entschied er sich für die Dauer, die er in dieser Story verweilen sollte, sich
auch zu vergessen! Denn nur im Vergessen konnte gewährleistet werden, dass Gott
diesen Roman und all seine Kapitel wahrhaftig geniessen konnte. Und was hatte er schon zu verlieren? Er wusste ja, dass
es nur eine Geschichte war, die er einfach durchleben möchte und am Ende als
der Gott wiedererwacht, der er schon immer gewesen war, ist und sein wird. Er konnte
sich bei diesem Spiel also unmöglich verlieren; beim Ende des Romans würde er
einfach wieder aufwachen und gut ist! So sprang Gott (also du) aufgeregt und voller Freude in
dein Lebensbuch hinein und durchlebte diesen Roman in der Rolle des
Protagonisten (welcher du zu sein glaubst, in diesem deinem Leben). Er
erkundete die Geburt mit all dem Kampf, die das „auf die Welt kommen“ so mit
sich brachte, erlebte sich als Kleinkind, genoss die Geburtstagsfeier, empfand
Trauer und Leid, aber auch Freude und Glück. Er machte intensiv die Erfahrung
des Heranwachsens mit, durchlebte seinen ersten Liebeskummer und saugte alle
anderen Ereignisse auf, die dieses Leben so mit sich brachte. Am Ende dieses
Romans angekommen durchlebte er natürlich auch den Tod - das Finale dieser
Geschichte - welcher sogleich die Rückkehr zum Wissen darüber darstellte, wer er
wirklich ist. Als Gott also nun wieder von diesem Abenteuer zurück war
und sich erneut auf seinem wolkigen Schreibtischsessel befand, kicherte er nur
so vor sich hin. „Wie lustig“, sagte er. „Wie spannend und aufregend das Ganze
doch war! Ich glaubte doch manchmal tatsächlich, dass ich klein und unwürdig
bin, dass ich voller Beschränkung und Hilflosigkeit war. Um nur später mich
wieder glücklich und grossartig zu fühlen. Ja es ist schon interessant, dieser
Schleier des Vergessens… so kann ich wirklich die ganze Geschichte als diese
Romanfigur geniessen. Toll!“ Gott bewertete seine selbstgeschriebene Geschichte
natürlich nicht. Für ihn war sie genauso vollkommen, wie sie nun einmal war!
Genauso war und ist in seinen Augen der Hauptdarsteller einfach wunderbar,
trotz dem gelegentlichen Handicap, den er für diese Rolle sich ausgedacht hatte.
Er liebt einfach seine Geschichten und all die darin vorkommenden Figuren und
Handlungen. Denn warum auch nicht? Schliesslich entstammt all dies aus seiner
grossartigen Fantasie, aus seiner wahren Essenz heraus. Hier in der Version von Akt 1 ist dein Leben
vorgeschrieben. Dein Leben verläuft genauso, wie es Gott nun mal gestaltet hat
und Punkt. Das nennen wir dann ganz einfach Schicksal und du hast hier als Person
auch keinen freien Willen. Es sei denn, du erkennst, dass du selbst dieser Gott
bist, der diesen Roman willentlich so geschrieben hat. Denn dann war es nämlich
DEIN Wille, dass dieses Leben als diese Person so verläuft… Verstehst
du? Akt 2: Die Bücher meines Lebens "Willkommen im Multiversum!" Jetzt, mein lieber Leser, halte dich fest! Denn es wird
gleich noch ver-rückter und abgedrehter als es für dich vielleicht beim Lesen von
Akt 1 schon war. Stelle dir einmal vor, dass dieser Gott (also du) nicht
nur einen Roman über dein jetziges Leben geschrieben hat, sondern gleich
mehrere Versionen davon. Um genau zu sein… unendliche Versionen, unendliche
Ausgaben, unendliche Variationen DEINER Lebensgeschichte als diese Person die
du jetzt bist! Und stelle dir weiter vor, dass dieser Gott nicht nur in
einen Roman deiner Lebensgeschichte hineingesprungen ist, sondern gleichzeitig
in alle Variationen deiner möglichen Geschichten! Dieser Gott durchlebt
alle Möglichkeiten, alle Varianten, alle Wege und Pfade in deinem Leben
gleichzeitig! Verrückt? Zu abgehoben? Zu unrealistisch? Einfach nicht
greifbar? Vielleicht! Aber überlege: Wenn dieser Gott allmächtig ist, dann
denkt er bestimmt auch nicht mit einem begrenzten und zweifelnden Verstand,
nein: Für ihn ist alles möglich und nichts zu gross, zu gigantisch und zu unrealistisch.
Gott erlebt also all deine Lebensgeschichten (in diesem
deinem Jetzt-Leben; ich spreche nicht von vergangenen Leben!) simultan. In einer
findet er sich in der Fülle lebend wieder, in einer anderen da durchlebt er die
gleiche Geschichte etwas abgewandelt und weniger reichhaltig. In einer anderen
Variation deiner Geschichte bist du mausearm, in einer weiteren wiederum strotzt
du nur so vor Gesundheit und wieder in einer anderen bist du sehr kränklich. In
einer Variante hast du den Weg des spirituellen Suchers gewählt, in der anderen
Ausgabe die Rolle des Atheisten und so weiter und so fort. Stelle dir einmal vor, dass dein jetziges Leben einfach „nur“
eine mögliche Ausgabe deines Lebensfilms darstellt! Das heisst also,
dass es dich gleichzeitig und parallel noch in anderen Varianten deiner
Lebensgeschichte geben muss! Die Wissenschaft der Quantenphysik kommt diesem Spiel
hier gerade sehr nahe; sie benennen es einfach Paralleluniversum. Was besagt:
Es gibt neben diesem Universum, noch unendlich viele andere davon. Und in jedem
Universum gibt es eine Ausgabe von dir selbst! Und jede Ausgabe weicht von
deiner Version (die du soeben bewusst wahrnimmst) etwas ab. Auch hier in der Version von Akt 2 gilt: Alles ist
bereits schon geschehen, dein Leben ist vorgeschrieben. ABER du hast hier jetzt
gleichzeitig die Wahl zwischen unendlichen Varianten innerhalb deines jetzigen
Lebens zu springen! Das ist der entscheidende Punkt zu Akt 1! Hier gilt: Immer wenn du eine Wahl triffst, wechselst du
bewusst oder unbewusst auf eine andere Raum/Zeit-Schiene. Du springst zu einer
anderen Variante deiner jetzigen Ausgabe (Person). Und was ist mit dem freien Willen? Nun, wenn du dich hier
auch „nur“ als Person identifizierst, hast du wiederum keinen echten freien
Willen. Denn du unterliegst auch hier der Geschichtsschreibung und dem
Variantenreichtum des Autors (welcher Gott ist). Natürlich hast du hier zumindest die Wahl, zwischen
unendlichen Varianten deiner Ausgabe zu springen (was du als visualisieren oder
manifestieren kennst). Aber auch diese Wege sind halt alle schon festgeschrieben… Es sei denn, du erkennst, dass du selbst dieser Gott
bist, der diese Bücher über dein Leben willentlich so geschrieben hat. Denn
dann war es nämlich wahrhaftig DEIN Wille und DEINE Idee, dass dieses Leben als diese
Person (die du jetzt darstellst) so verläuft… Kannst du mir noch folgen? Gut, dann auf zu Akt 3! :-) Akt 3: Das Buch allen Lebens! "Willkommen im EINS-SEIN!" Um das Ganze noch auf die Spitze zu treiben… halte dich
jetzt bitte wirklich gaaanz gut fest, okay? Ich weiss, es kann schon sehr
verwirrend sein dies alles und dein Verstand treibt dies wohlmöglich total in
den Wahnsinn! Also atme ruhig ein und aus und wisse… es ist ja bloss nur eine
Geschichte… Nun, in Akt 2 hast du erfahren, dass sich dieser
einfallsreiche Mister (und Misses) Gott, DEIN Leben in unendliche Varianten und
Möglichkeiten gestaltet hat. Soweit so gut. Nun lade ich dich ein, deinen Raum in deinem Herzen noch
mehr auszudehnen für die nachfolgende Möglichkeit. Was wäre, wenn dieser Gott (also du) in Wahrheit nicht
nur diese Lebensgeschichte von dir (deiner jetzigen Person) in all diesen
Varianten geschrieben hätte, sondern daneben auch noch die Geschichten von
allen Menschen auf dieser Erde, inklusive aller Tiere und Pflanzen? Und um noch
weiter zu gehen; sogar von allem Leben in allen Universen?! Und was wäre, wenn dieser Gott sich nun entschlossen hätte,
sich „aufzuteilen“ und gleichzeitig in all diese Geschichten allen Lebens hineinzuspringen? Wäre das nicht der Wahnsinn? Stelle dir nur mal vor, was
das für dich bedeuten würde? Kannst du dies bereits ermessen? Es würde bedeuten, dass du deinen Nachbar bist, deine
Kinder, deine Eltern und Grosseltern. Es würde bedeuten, dass du jede Frau und
jeder Mann bist, der hier auf Erden (und im Universum) weilt. Gleichzeitig wäre
es aber auch so, dass du deine Pflanzen bist, die dein Zuhause beleben. Die
Katze oder den Hund, der in deiner Wohnung lebt wärst du dann natürlich auch…geschweige
von allen Tieren überhaupt. Du wärst der Fairnesshalber aber auch die "bösen"
Terroristen und die gemeinen Schurken dieser Welt… Also eine ganz schöne abgedrehte Welt, dieser Akt 3,
nicht wahr? Aber was wäre, wenn es wirklich so ist? Dann wäre es gut zu erkennen, dass diese Welt um dich
herum nicht dein Feind ist! Dann wäre es gut zu erkennen, dass dieser Terrorist
in Wahrheit ein Teil von dir Selbst ist (wenn du ihn verdammst, dann verdammst
du zugleich dich selbst…). Und es wäre gut zu erkennen, dass diese Welt ein
gigantischer Spiegel deines wahren ICH BIN ist. So macht dann gleich die Botschaft von Jesus grossen
Sinn, der da einst sagte: "Was Ihr einem meiner Geringsten getan oder
nicht getan habt, das habt Ihr mir selbst getan oder nicht getan." Logisch, denn er wusste über sein wahres Selbst, wusste darüber, dass er in
Wahrheit in allem lebte… denn er war Gott (ein Kind Gottes bedeutet ein Tropfen
des Ozeans zu sein). Für ihn war klar, dass wenn er seine Mitmenschen betrügt
und Leid antut, dass er sich somit selbst verletzen würde. Denn er ist dieser
Gott, der in alles Leben hineingesprungen ist und all diese Geschichten
parallel durchlebt… Schlussgedanken zu diesem Spiel des Lebens WOW…was für ein starker Tobak, nicht wahr? Doch was wäre, wenn du eben dieser genannte und sehr
allmächtige Gott wärst…? Wahnsinn? Verrückt? Zu abgefahren? Vielleicht…aber die Welt wäre nicht die Welt, gäbe es nicht Menschen mit verrückten Ideen und Visionen.
Und wisse, diese Vision ist einfach meine Wahrheit… du
bist frei, sie zu lieben, darüber zu lachen oder dich darüber zu streiten… So oder so…es ist ja bloss nur eine Geschichte… Diese „Geschichte“ aber versucht hier als Modell die
Mysterien des Lebens zu erklären. Zum Beispiel die des freien Willens, des
Schicksals oder dem bekannten Satz „Wir sind EINS“. Daher habe ich zum Schluss meine Gedanken noch einmal für
dich zusammengetragen: „Kein freier Wille“ versus „freier Wille“ (Akt 1)
„Schicksal“ versus „Variantenreichtum“ (Akt 2)
„Trennung“ versus „Wir sind alle Eins“! (Akt 3)
Ich gratuliere dir, du hast es bis hierhin geschafft! Nicht schlecht und das meine ich absolut ernsthaft! Denn mir ist bewusst, dass der Verstand hier gerne mal abschaltet und vielleicht gar nicht mehr weiterliest. Trotzdem war es eine Herzangelegenheit meinerseits, dir dies einfach mitzuteilen... Ach ja, falls dir Akt 2 oder gar Akt 3 gefallen hat und du dir vorstellen kannst, dass du dieses allmächtige Wesen in diesem variantenreichen Spiel selbst bist, hast du dich bestimmt schon gefragt, wie du deine Realität wechseln und eine neue Varianten deiner Ausgabe wählen kannst, nicht wahr? Eine Möglichkeit bietet zum Beispiel meine Meditation "Willkommen im neuen Leben", die du hier findest. Abschliessend möchte ich dich noch auf ein Video von Neale Donald Walsch hinweisen, welches in Kürze beschreibt, wie das Leben funktioniert. |
Categories: Gedanke der Woche
The words you entered did not match the given text. Please try again.
Brigitte Schönenberger says...
Lieber Manuel
Hervorragend hast du das wieder einmal mehr geschrieben. Es fühlt sich für mich sehr sehr stimmig an... und wir haben sooo viele Möglichkeiten, um das Leben auszukosten zu probieren und erleben.... einfach genial unser Leben, und was wir wirklich sind...
Mariza says...
Lieber Manuel
Danke für diese "Geschichten". Wunderbar für den Beginn der Woche. Und dann noch dieser Ausschnitt von Neal Donald Walsch - einfach herrlich. So schön zu verstehen.
Eine wundererfüllte Woche (willentlich oder überraschend ;-)) wünsche ich Dir!
Mariza
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