Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
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Lebe Dein Wahres Selbst
Mein Blog
Posted on May 30, 2017 at 3:09 PM |
- Oder die Erlaubnis, die verschärfte Polarität loszulassen - Die Schöpferbriefe Teil 15 Unser Planet, die Erde, ist wohl im Universum ein höchst
einmaliger Ort, um das Spiel der extremen Gegensätze zu erleben. Ein Ort, an
welchem Schwarz und Weiss, sowie Hölle und Himmel eng beieinander zu liegen
scheinen. Der Krieg der Welten gab es nicht nur als Film, der in
den Kinos 2005 lief. Dieser „Krieg“ ist sehr real und läuft nun schon seit
geraumer Zeit (tausende von Jahren). Es ist der Krieg „Gut gegen Böse“, es ist
der Kampf des Lichts gegen die Schatten und den schlechten Energien. Es ist ein
Gefecht, welches nicht nur im Aussen, sondern auch in uns selbst stattfindet. Im Aussen sind es die Kriege, die bösen Politiker, die
heimtückischen und leidbringenden Krankheiten, Hungersnöte, Geldknappheit, das
fiese Steueramt, der nervende Nachbar, die gewissenlosen Fleischesser, die
Ungläubigen und so weiter. Man könnte
meinen, das Böse lauert überall, wohin man auch schauen mag… Da wir aber gelernt haben, brav und gut zu sein,
verabscheuen wir natürlich all das und versuchen es seit hunderten von Jahren vehement
aus der Welt zu tilgen. "Wir kämpfen und Kampf bedeutet Widerstand und Widerstand
zerrt an uns, macht kraftlos und führt schlussendlich in die Ohn-Macht." Im Innen, also in unserem Körper, in unseren Gedanken und
Emotionen tobt derselbe Krieg: Gut gegen Böse. Wir haben gelernt, dass wir über
sogenannte innere Dämonen verfügen, welche wir ausgemerzt wissen wollen. Wir
bräuchten uns zu läutern, uns tief zu reinigen und all die schlechten und
negativen Gefühle und Gedanken in uns wegzumachen. Man sagte uns, dass wir von
Grund auf „schlecht“ wären, dass das Gute uns verlassen hat und wir nur über
Buse zurück ins Licht finden könnten. Und auch wenn dieses Bild aus dem finsteren Mittelalter
zu sein scheint, ist es doch in uns allen noch als tiefe Urangst „nicht richtig
zu sein“ vorhanden. So kämpfen wir auch in uns selbst… und Kampf bedeutet
Widerstand und Widerstand zerrt an uns, macht kraftlos und führt schlussendlich
in die Ohn-Macht. Die verschärfte
Polarität – die Illusion der Trennung Böse und gut, weiss und schwarz – all dies war nicht
immer schon eine „getrennte Angelegenheit“, zumindest nicht in dem Masse, wie
wir es seit tausenden von Jahren erlebt haben. Das sagenumwobene Atlantis zum
Beispiel war in seiner Anfangs- und Blütezeit ein Ort der „Einheit und des
Friedens“, in welcher alle Bewohner wussten, dass wir LIEBE sind und
miteinander aufs engste verbunden sind. Und zu jener Zeit war die Erde als Bewusstsein (Gaia) auch gegen aussen hin mit dem ganzen
Universum, der Urquelle selbst, als GANZES eingebunden. Doch irgendwann entschied sich die menschliche
Kollektivseele (in Kooperation mit Gaia) sich für ein Spiel, welches wir „Ich
vergess mich mal und trenn mich scheinbar vom GANZEN ab“ – nannten. Ein Spiel,
in welchem wir die Illusion erleben können, dass wir auf uns allein gestellt
sind, abgeschnitten von der warmen Geborgenheit und der Fürsorge des LEBENS
selbst. Also legte sich über Gaia ein Schleier des Vergessens,
denn nur so konnte überhaupt gewährleistet werden, dass wir sowas wie „Vergessen“
und „Trennung“ erleben konnten. Die geistige Welt sagte erst kürzlich in einem
Channeling: „Ihr habt Macht, sehr grosse Macht! Ihr habt sogar so viel Macht,
um euch ganz einfach kleinzuschalten!“ Und das haben wir auch getan – und wir tun es sogar oft immer noch… Das neue
Bewusstsein, der Schleier lichtet sich Andere Planeten leben zum Teil auch das Spiel der Polarität.
Doch die dortigen Bewohner erleben das langsam und lange nicht so in extremen und
verschärften Ausmassen wie wir. Die menschliche Kollektivseele durchlebte die „Erfahrung
der Trennung“ aber in einem kosmischen Wimpernschlag, von nur einigen tausend
Jahren. Da die Erfahrung kosmisch gesehen also kurz war, war sie aber
gefühlsmässig auch umso heftiger… Daher fällt es uns
jetzt auch oft schwer, dieses Spiel der Trennung wirklich aufzuheben und hinter
dem Schleier die All-Liebe zu sehen! Und das wir aus diesem Spiel austreten wollen, das ist
seit Ende des 20. Jahrhunderts (etwa seit 1987) seitens der menschlichen
Kollektivseele und der Erde (Gaia) beschlossene Sache. Ab diesem Zeitpunkt lichtet
sich mehr und mehr, von Jahr zu Jahr, der dicke, graue Nebel des Vergessens. Und jetzt im Jahr 2017, 30 Jahre später, sind wir kurz
vor dem Durchbruch hinein ins neue Bewusstsein! Doch um dieses Bewusstsein der
LIEBE auch wieder vollumfänglich annehmen und erleben zu können, bedarf es auch
BEWUSST zu werden, wer wir wahrlich sind und der Entscheidung, uns von alten
Spielen und Programmierungen der alten Welt zu lösen… Meiner Wahrnehmung nach hat sich der Schleier bereits
fast vollständig aufgelöst. Jedoch sind nach wie vor in unserem Körper und der darin
enthaltenen DNA noch zig Restmuster, die uns schwerlich erlauben, das neue
Bewusstsein auch zu FÜHLEN! Nach wie vor leben wir karmische Muster, glauben an
die Struktur von Gut und Böse, eifern wir dem Glauben nach, nicht richtig und
gut genug zu sein und suchen die Liebe immer noch im aussen statt in uns selbst… Die 3
Stolpersteine – oder das Ticket ins neue Bewusstsein Welche sind denn nun die Stolpersteine, welche uns nicht
erlauben, das neue Bewusstsein auch wirklich wahrzunehmen und das Alte hinter
uns zu lassen? Bestimmt gibt es mehr als drei Hürden die wir
überspringen dürfen. Meiner Wahrnehmung nach sind die nachfolgenden drei aber
jene, die ich immer wieder beobachten darf, sowohl bei meinen Klienten, als
auch in der spirituellen Gemeinschaft selbst. Stolperstein
Nummer 1: „Ich muss mich selbst mehr lieben!“ Ich habe es schon in anderen Briefen von mir
angesprochen, das Thema der Selbstliebe. Und im Gegensatz zu ganz vielen
Spirituellen vertrete ich nicht die Meinung, dass wir uns zu wenig lieben! Erlaube es dir doch einmal als Experiment mit dem
Gedanken „Ich muss mich selbst lieben“ durchs Leben zu gehen und fühle hinein,
wie es dir damit geht und ob du dich so mehr lieben kannst? Wenn ich mit diesem Gedanken durch den Alltag gehe, nehme
ich bei mir viel eher wahr, wie sich mein ganzer Körper verspannt und ich mich
dafür rüge, noch nicht weit genug zu sein. Mich mit diesem Gedanken zu lieben,
erscheint mir schier unmöglich, da das sich anstrengen das Gewahrsein der Liebe
eher verschliesst als öffnet. Doch so viele Bücher und Referenten schreien es uns immer
wieder um die Ohren: „Liebt euch mehr!“ Aber was, wenn wir uns schon längst lieben? Was, wenn wir
gar nicht anders können, als LIEBE zu sein? Ja, wir FÜHLEN nicht immer, dass
wir LIEBE sind… das stimmt! Doch nur weil wir etwas nicht fühlen, heisst das
doch nicht, dass es nicht existiert, oder? Wieso möchtest du deinen Partner glücklich sehen? Weshalb
willst du als Mutter, als Vater deine Kinder glücklich sehen? Nun, weil du sie
liebst, nicht wahr? Und weshalb strebst du selbst im Leben andauernd nach Glück?
Weil du dich ablehnst, weil du dich nicht magst? Nein! Du strebst nach Glück, nach Harmonie und einem
Leben in Fülle aus einem ganz simplen Grund: WEIL DU DICH LIEBST! Punkt! Wir sagen, ein Drogensüchtiger, welcher sich tagtäglich
die Spritze setzt, liebt sich wohl nicht. Und ich sage, er liebt sich sehr
wohl! Warum? Nun, weil er Drogen aus dem einzigen Grund heraus konsumiert, um eben
glücklich zu sein! Ja, er liebt sich, kann sich aber momentan wohl nicht anders
helfen, das Glück ausser mit Drogen erfahrbar zu machen… Wir sagen, ein Selbstmörder hat sich selbst nicht genug
geliebt, wieso hat er sich denn für den Tod entschieden? Nun, vielleicht darum,
weil er sich dadurch erhofft hat, vom Leben auf Erden erlöst zu werden, um im
Himmel das Glück zu erfahren? Er tat es in dem Moment auch aus der Selbstliebe
heraus… Der Liebe nach dem Glück, nach der Leichtigkeit! Ein möglicher neuer
Gedanke fürs neue Bewusstsein:Statt „Ich liebe mich nicht“, sollten wir
vielmehr übergehen zu „Ich FÜHLE gerade nicht, dass ich mich liebe!“
oder „Ich nehme gerade nicht wahr, dass ich LIEBE bin!“. Selbstliebe ist kein Ziel, das wir anstreben brauchen, um
es irgendwann in ferner Zukunft zu erreichen. Selbstliebe ist vielmehr ein
ZUSTAND, den du JETZT gerade erfahrbar machen kannst. Wie? Genau wie Thaddeus Golas es einst in seinem Buch „Der
Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst“ (du findest es auf meiner Homepage,
hier) treffend beschrieben hat: „Egal was du denkst, liebe dich dafür! Egal was du
fühlst, liebe dich dafür! Und wenn du dich dafür nicht lieben kannst, dann
liebe dich dafür, dass du dich dafür einfach (noch) nicht lieben kannst!“ Wenn du also glaubst, dass du dich zu wenig lieb hast und
dich noch mehr dafür anstrengen brauchst, dann sage dir doch immer wieder
einmal: „Ich liebe mich dafür, dass ich glaube, ich sollte mich mehr lieben.
Ja, ich liebe mich dafür, dass ich nicht immer fühle, wie grossartig und
liebenswert ich doch bin!“ Stolperstein
Nummer 2: „Das Böse lauert überall!“ Dies ist ein Gedanke, den die Religionen der Welt schon
immer gerne pflegten und das war auch gut so! Denn nur mit diesem Stolperstein,
konnten wir überhaupt so etwas wie Trennung und die verschärfte Polarität
erfahrbar machen. Aber nicht nur die Kirche vertritt diesen Glauben,
sondern auch viele Anhänger der Esoterik und der Spiritualität. Und obwohl viele behaupten dass doch alles LIEBE und
LICHT sei, können sie im selben Atemzug davon sprechen, dass das Böse und
Negative allgegenwärtig ist und man sich davor schützen braucht (negative
Gefühle, Elektrosmog, Dämonen, Handystrahlen, Krankheiten etc.). Hä??? Was zum…? Habe ich da etwas missverstanden? Oder
wie kann man behaupten, dass ALLES Licht und LIEBE sei, und gleichzeitig
vom Bösen sprechen? Wenn Gott (die Liebe) das ALLES-WAS-IST ist, wie kann dann
noch das Böse daneben existieren? Daher behaupte ich: Es gibt nicht das Böse! Und ja du
hast Recht, wir haben in der verschärften Polarität diese Erfahrung gespielt,
damit wir so etwas wie Trennung fühlen konnten. Denn um Polarität überhaupt zu
spielen, brauchen wir uns ab-zu-spalten, um einen sognennten Gegenpol zu
errichten, was wir ja auch erfolgreich erschaffen haben. Ein möglicher neuer
Gedanke fürs neue Bewusstsein: Statt zu sagen „es gibt das Böse“, könnten
wir den Gedanken entschärfen, mit: „Es gibt angstvolle Menschen, die aus dem
Glauben heraus nicht genug Liebe zu sein (Stolperstein Nummer 1) „Böse“ wirken." Das sogenannte Böse entsteht immer aus dem Grundgefühl
des Mangels heraus! Wir fühlen uns nicht geliebt, spüren nicht die Liebe in uns
selbst und verfallen dem Irrtum, dass es einfach nicht genug für uns alle gibt!
Und zudem: Wenn wir wirklich behaupten, dass wir LIEBE
sind, wie können wir denn das „Negative“ fürchten? Sagt man nicht, dass die
LIEBE die stärkste Kraft im Universum ist? Wie können wir all die gemeinen
Strahlen ums uns fürchten, wenn wir doch LIEBE sind? Wie können wir überhaupt
etwas als Bedrohung wahrnehmen? Und nur weil wir vergessen haben, wer wir sind (LIEBE),
heisst das doch nicht, dass das „Böse“ realer ist als wir? Stellen wir uns doch einfach einmal vor, dass wirklich
ALLES GOTT (also LIEBE) ist, dann wäre ALLES um dich und in dir reinste LIEBE! Die
Nahrung wäre LIEBE, die Medikamente wäre LIEBE, die Pharma wäre LIEBE, die
Handystrahlen wären LIEBE, unsere Krankheiten wären LIEBE, der böse Nachbar
wäre LIEBE… ALLES wäre LIEBE! LIEBE IST EINFACH und in ihrem Ausdruck kleidet sie sich
in mannigfaltigen Formen – Formen die dir nicht unbedingt auch gefallen müssen
(wie Krankheiten usw.), die du aber auch nicht wie im alten Bewusstsein
bekämpfen musst. Stattdessen dürfen wir viel mehr unsere Angst auflösen und
sie wieder in ihrer Energie so transformieren, dass sie leicht schwingt und wir
erkennen, dass auch sie in ihrer Reinform eben LIEBE ist. Stolperstein
Nummer 3: „Mir fehlt das Vertrauen!“ Eine weitere Hürde in das neue Bewusstsein ist der
Gedanke, dass wir kein Urvertrauen haben, oder einfach zu wenig. Nun, da bin
ich genau wie bei Punkt 1 der Meinung, dass wir IMMER schon Urvertrauen in uns
hatten und haben, es aber nicht immer fühlen! Denn: Wie kannst du überhaupt auch nur für eine Minute
dich abends in den Schlaf wiegen, OHNE ein Gramm an Urvertrauen? Um
einzuschlafen bedarf es nun mal die Kontrolle loszulassen und um das zu können
benötigen wir Vertrauen! Und wenn du in deinem Leben tatsächlich schon geschlafen
hast (von dem ich ausgehe), dann hast du definitiv keinen Mangel an Vertrauen in
dir! Doch genau wie auch bei der Selbstliebe, führt der
Gedanke „Ich brauche mehr Vertrauen“ nur zu noch mehr Stress und Kampf. Stattdessen erfreue dich doch einfach mal darüber, dass
du schon an Vertrauen haben musst (!), dies halt nicht immer und zu jeder Zeit
wahrnehmen kannst. Ein kurzer
Ausblick für die kommende Zeit Unser Planet wird immer ein Ort sein, in welchem wir das
Spiel der Polarität erfahrbar machen. Was sich ändern wird und sich schon im
Begriff ist aufzulösen, ist aber das Gefühl der Trennung! Wir werden mehr und
mehr in uns die Wahrheit spüren, dass alles wirklich zutiefst LIEBE ist und wir
miteinander verschränkt sind (ein Ausdruck der Quantenphysik für verbunden-sein). So werden wir in naher Zukunft damit aufhören, in
ge-teilten Begriffen wie gut und schlecht zu denken, in gute und schlechte
Gefühle und so weiter. Vielmehr werden wir begreifen, dass wirklich alles
LIEBE ist – LIEBE, die sich einfach in verschiedenen Ausdrucksformen zeigt. Wir werden begreifen, dass Angst und Liebe nicht getrennt
sind. Wir werden verstehen, dass Licht und Dunkelheit in Wahrheit dasselbe ist… Und wir können jetzt damit schon beginnen, NEU zu denken!
Indem wir aufhören polar zu denken und den EINHEITLICHEN Geist in uns
aktivieren. Im althergebrachten Denken und Geist sagten wir uns noch:
„Ich bin ängstlich, oder ich fühle gerade Angst!“ Im neuen, einheitlichen Bewusstsein sagen wir dazu aber: „Ich
fühle einfach gerade nur wenig Liebe!“ Wenn es nur die LIEBE gibt, so kann man statt von Glück
und Unglück zu sprechen, auch einfach sagen:“ Ich fühle gerade wenig Liebe
(unglücklich)“ oder „Ich fühle gerade sehr viel Liebe (äusserst glücklich)“. So lernen wir die beiden Polen im Geiste wieder zu
vereinen und können dann die Illusion der Trennung als solche einfach geniessen…
im Bewusstsein, dass wir und alles immer und ewig reine LIEBE sind! |
Categories: Schöpferbriefe
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