Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
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Lebe Dein Wahres Selbst
Mein Blog
Posted on March 7, 2017 at 11:06 AM |
Unser Irrglaub unvollkommen und ein Fehler zu sein - Die Schöpferbriefe Teil 12 Du, ja genau Du, liebe Leserin, lieber Leser bist absolut
VOLL-KOMMEN, GANZ und voller einzigartiger SCHÖNHEIT! Und ich weiss…bla bla bla…
wieder so ein esoterisches Gesülze, könntest du jetzt denken. Doch ich stehe
dazu, ohne Wenn und Aber, dass DU, ich und überhaupt WIR ALLE diese
VOLL-KOMMENHEIT sind, schon immer waren und immer sein werden! "JETZT, in diesem
Moment, bis du absolut RICHTIG, absolut WERTVOLL und GUT genug!" Und ich weigere mich zu glauben, dass es anders herum ist.
Ich weigere mich zu glauben, dass wir hierhergekommen sind, um etwas zu lernen,
um „gut“ und „richtig“ zu werden… ja, um GANZ zu werden. Ich glaube viel mehr,
dass wir nichts zu „lernen“ brauchen (denn als das Licht welches wir sind, „wissen“
wir bereits schon alles), sondern viel mehr, dass wir uns wieder er-innern
dürfen, WER wir sind! Die leidvolle Gehirnwäsche: "Du bist ein Fehler!" Ich weiss, man hat es uns gelernt, damals als wir noch
so extrem aufnahmefähig waren für alle Wahrheiten und Unwahrheiten dieser Welt: als wir
klein, unschuldig und ahnungslos waren. Man hat es uns regelrecht eingetrichtert. Und wer
ist dieses „man“? Nun; die Eltern (die es gut meinten, aber nicht besser
wussten), die Kirche, die Religion, die Gesellschaft (Moral, Ethik), die Lehrer
und die selbsternannten "Gurus" dieser Welt. Sie alle haben es uns gesagt: „Du bist nicht richtig, so wie
du bist! Du bist ein Fehler! Reiss dich zusammen, sei brav und artig.“ Hast du
gelacht, so hatte man dich böse angeschaut und dir eingebläut, dass das Leben
kein Spass ist, sondern purer Ernst. Hast du geträumt, so gab man dir zu
verstehen, dass du schwach bist, unrealistisch und nicht von dieser Welt (was
wir ja tatsächlich nicht sind…). Hast du deinen Körper in Bewegung gebracht
(der „Zappelphilipp“), so sagte man dir, dass du still sein sollst. Und kamst
du jemals auf den Gedanken, dich als schön und liebenswert zu empfinden, so
wurdest du schnell einmal mit „sei nicht egoistisch und narzisstisch“
abgestempelt… vor allem dann, wenn du es gewagt hast, dich an erster Stelle im
Leben zu setzen (wo es doch gesellschaftlich „schick“ ist, zuerst auf die
anderen zu achten…). KURZUM: Egal was du bist, wie du bist und wer du bist… du
konntest es (fast) nie richtig machen! Doch als kleines Kind, welches sich oft
nackt, schutzlos und alleine fühlte, klammertest du dich wie ein Ertrinkender
an einer „Rettungsboje“ fest: der (scheinbaren) LIEBE. Von der Angst getrieben - von deiner „Sippe“ verstossen,
abgelehnt und mit Liebesentzug bestraft zu werden, wenn du dich nicht
zusammenreisst, dir Mühe gibst und dich so verhältst, wie es die Gesellschaft
von dir wünscht – hast du begonnen, dich selbst in deinem göttlichen So-Sein zu
verurteilen. „Du bist ein Fehler, du bist nicht gut genug, reiss dich
zusammen!“ immer und immer wieder hallten diese Worte in dir wider. Das verkehrte "Gottesverständnis" Zu allem Übel noch, wurde dieses Bild des Mangels verstärkt,
durch einen ominösen Gott in der Bibel und den zahlreichen Religionen, der dich
wissen liess, dass du nur unter gewissen Konditionen das Leben und das Paradies
verdienst. Mit anderen Worten: nur wenn du brav und „gut“ bist, darfst du HAPPY
sein! Und (Achtung Ironie!), ja natürlich, das Paradies muss ja auch verdient sein… was
gibst schon umsonst…??? Man stelle sich also vor: Da thront ein Gott hoch oben im paradiesischen
Himmel, der wie Mami und Papi über dich urteilt, dich ab und zu lobt, aber oft
genug auch tadelt für dein So-Sein. Jener Gott, der nach der Bibel die
Schöpfung und somit auch DICH kreiert hat! Und der von dir erwartet (so gibt
man es uns auf jeden Fall zu verstehen), dass du deine „Fehler“, deine Sünden
also, ausmerzt damit du eines Tages nicht im Höllentopf schmoren brauchst! Dazu aber müssen wir natürlich erst einmal VOLL-KOMMEN (GUT)
sein, nicht wahr? Und auch wenn du jetzt nicht an „Gott“ glaubst, sondern viel
mehr an eine Urquelle, an das „LEBEN“ selbst… solange wir diese „Energie“
vermenschlichen und ihr unsere Attribute überstülpen, solange werden wir nie
FRIEDEN finden. Denn was ist das bloss für ein GOTT (ersetze GOTT ruhig mit
LEBEN, QUELLE, wie es deinem Glauben entspricht), der dich Un-Vollkommen auf
die Erde schickt, um zu „lernen“, um „GUT“ zu werden? Das kann meiner Wahrheit
nach nur folgendes bedeuten: 2. Dies kann er meiner Meinung nach nur dann tun,
wenn er einen Heidenspass hat, dich zu quälen. 3. Denn ein wahrhaft LIEBENDER GOTT möchte für
seine Kinder doch nur eines: dass sie wirklich glücklich sind, erfüllt und
voller FREUDE! So steht in „Gespräche mit Gott“ (von Neale Donald Walsch)
denn auch geschrieben: „Ihr habt die Elternrolle auf GOTT projiziert und seid
so zu einer Vorstellung von einem Gott gelangt, der richtet und belohnt oder
bestraft. Ihr habt eine von Angst getragene Realität um die LIEBE herum
kreiert. Und diese auf ANGST gegründete Realität beherrscht eure Erfahrung von
LIEBE. Nicht nur dass; sie erschafft sie sogar!“ Und weiter im Text: „Brauchst du die Angst um das zu SEIN, zu TUN und zu HABEN,
was an sich richtig ist? Muss dir gedroht werden, damit du GUT bist? Und was
heisst es, GUT zu sein? Wer hat letztlich das sagen darüber? Ich sage dir: DU
selbst machst deine Regeln, DU selbst legst die Richtlinien fest!“ Und als Neale „Gott“ fragte, was er denn von ihm wolle,
entgegnete ihm das Leben: „Ich will
nichts weiter von dir, als das du glücklich bist. Aber du glaubst, du seist
geringer als ich – obwohl wir doch in Wahrheit EINS sind. Es gibt keine
Trennung: Ich wünsche mir für dich, was du dir für dich wünschst. Nicht mehr
und nicht weniger.“ Ja, es gibt keine Trennung, denn GOTT und du, das ist eine
EINHEIT. DU selbst bist das ewige LEBEN, du selbst bist die ewige VOLLKOMMENHEIT,
eine absolut wertvoller strahlender DIAMANT – rein und wunderschön! Was ist DEINE Wahrheit? Da wir Schöpfer sind (auch wenn wir uns nicht immer so fühlen) ERSCHAFFEN und LEBEN wir immer selbst UNSERE Wahrheit! Das, was wir
als wahr erachten, das zeigt sich auch in unserer Realität. Deshalb streite ich mich auch nicht mit andersgläubigen
Menschen. Wenn jemand zutiefst an die Idee von Trennung und Schmerz glauben
möchte, ist das in Ordnung, denn dieser Mensch hat recht: es ist seine
Wahrheit! Wenn jemand behauptet, dass es das Böse und das Gute gibt und dieser
ewige Kampf geführt werden muss, dann ist das sein gutes Recht, denn es ist
seine WAHR-nehmung! Da du selbst Schöpfer bist, wirst du immer in deiner Welt „recht“
behalten – IMMER! Und da macht es auch keinen Unterschied, wer dir mitgeholfen
hat (die Gesellschaft, etc.) diese deine Welt mitzugestalten, an die du nun
glaubst und welche du für „richtig und wahr“ hältst. Die Frage, die du dir
einfach immer wieder stellen darfst, ist diese: „Fühlt sich diese meine
Wahrheit wirklich gut und stimmig an? Macht diese Wahrheit mich glücklich und
zufrieden?“ Wenn du merkst, dass eine Wahrheit in deinem Leben dich eher
schwer, kraftlos, erdrückend und traurig macht… weshalb lässt du sie dann nicht
los? Ich bin denn auch nicht hier, um dir zu sagen, was denn
wirklich wahr ist… denn das kann ich gar nicht. Doch ich habe gelernt, nur noch
das für mich als Wahrhaftig zu betrachten, was sich für mich gut und stimmig
anfühlt! In einem nächsten Schöpfebrief möchte ich dir noch eine
weitere spirituelle Falle aufzeigen: jene, die weit verbreitet ist und dir nicht
erlaubt, dich JETZT ganz und vollkommen zu fühlen. Die dich eher dazu treibt,
dich mehr zu kritisieren, dich schuldig und schlecht zu fühlen. Noch einmal: Wir sind Schöpfer und es ist unser göttliches RECHT,
gesund, glücklich und im Wohlstand zu leben! Die Frage ist nur: Was glaubst DU?
Und bist du nun offen und bereit, diese Fülle für dich auch anzunehmen? "Viele von uns glauben immer noch, dass wir daran arbeiten müssen,
liebevoll zu sein. Doch das bedeutet, in der Dualität zu leben, weil es
einen Gebenden und einen Empfangenden gibt. Mit der Realisierung der
Erkenntnis, dass wir Liebe sind, wird das transzendiert. Es
bedeutet, zu verstehen, dass es zwischen dir und mir keine Trennung
gibt, und wenn ich mir bewusst bin, dass ich Liebe bin, dann weiß ich,
dass du es auch bist. Wenn ich mir selbst etwas wert bin, dann empfinde
ich automatisch das Gleiche für dich!" Anita Moorjani aus dem Buch »Heilung im Licht – Wie ich durch eine Nahtoderfahrung den Krebs besiegte und neu geboren wurde« |
Categories: Schöpferbriefe
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