Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Mein Blog
Posted on September 23, 2013 at 7:08 PM |
Liebes Seelenlicht In spirituellen sowie esoterischen Kreisen wird schon seit geraumer Zeit
über den Aufstieg und somit einer neuen Ära goldener Zeiten diskutiert.
Unzählige Bücher füllen bereits die Regale darüber und nicht wenige Channelings
mehr haben dies ebenfalls aus der Sicht der ‚Geistigen Welt‘ aufgegriffen. Spätestens seit dem 21. Dezember 2012 hat sich jedoch in den genannten
Kreisen eine Ernüchterung breit gemacht. Ich spreche da auch sehr gerne vom
„2012 Kater“. So viele Hoffnungen auf eine bessere Welt – einer Welt die im
Einklang mit der Natur ist, eine neue Welt ohne Kriege, eine Welt in der
Freiheit, Liebe und Einssein grossgeschrieben wird – flossen in dieses Thema
mit ein. Und trotz all den verheissungsvollen Versprechen, ist die Welt nach
wie vor mit allerlei ungelöster Problemen, Leid und Kummer ausgesetzt. Nicht wenige sind deshalb ent-täuscht. Sätze wie „Es
bewegt sich ja doch nichts“, oder „Wir (das Volk) können halt
nichts entscheidendes beitragen – die Regierung hat das
sagen!“, sowie„Gott, die Engel haben uns
wohl vergessen…gibt es sie überhaupt?“ hört man immer
mehr.
Viele in dieser „Szene“ orientieren sich nun neu, nachdem sie ihre
Niedergeschlagenheit darüber verdaut haben. Und ich sage, es ist gut so: Gut, dass wir ent-täuscht sind. Gut, dass
wir die Illusion – es wird schon alles heil, Gott und die Engel kümmern sich
darum – nun wieder fallen lassen dürfen.
Warum ich diese Meinung vertrete, dass der „2012 Kater“ doch sehr
segensreich ist, erläutere ich nachfolgend sehr gerne.
Die Erde - ein Spielplanet Ich bin zutiefst der Überzeugung, dass wir alle von Haus aus göttliche,
unschuldige, reine und vollkommene Wesen sind. Wesen des Lichts und der Liebe,
deren Seele nur einen Wunsch hat - nämlich sich selbst zu begreifen; heisst
sich auszudrücken und darin sich immer mehr in ihrem Wachstum auszudehnen. Wie
ein Kind, ist auch die Seele von Grund auf Neugierig und möchte sich selbst-erfahren.
Es weiss alles – vom Wissen was Trauer ist, von der Erkenntnis, dass sie göttlich
und mit dem EINEN unwiderruflich verbunden ist und bliebt. All dies und
unendlich viel mehr beinhaltet ihr Wissen! Jedoch fehlt ihr die Erfahrung
darin. So sagt die Seele etwa: „Ja, ich weiss was Trauer
ist, was Angst und Ohnmacht ist, aber wie fühlt es sich an?“ Bestrebt nach der Erfahrung all dessen, hat sie sich entschlossen dem
„Projekt Menschheit“ anzuschliessen. Dieses Projekt beinhaltet eine
riesengrosse und sehr vielseitige Spielwiese, genannt Erde. Jener Planet eignet
sich hervorragend dafür, all ihr Wissen in Erfahrungen umzumünzen. Und dies tut
sie auch: immer wieder und ohne zu urteilen.
Für diese unsere Reise haben wir als Seelen natürlich auch noch
Spielbegleiter dabei und nicht zu vergessen unsere Spielaufseher und Berater
(die geistige Welt). Das "Opfer - Täter" Spiel und das Abschieben der Selbstverantwortung Das Projekt, welches wir Seelen sowohl als Einzelne wie auch gemeinsam
(mit -) gestalten (Kollektiv - Erfahrung), hatte zum Inhalt das Erlebnis und
Thema des „Getrenntseins von allem was ist“. Wir wollten in die Erfahrung
eintauchen, wie es denn nun wäre, sich selbst isoliert vom Göttlichen
wahrzunehmen. Wir wollten erleben, was es bedeutet sich tief in die Materie zu
verstricken und unsere spirituelle Heimat zu vergessen.
Und um das zu bewerkstelligen, durften wir die Tatsache, dass wir alle
selbst grossartige und mächtige Schöpfer sind, für einen sehr langen Zeitraum
(ca. 5000 Jahre) zur Seite legen.
So stiegen wir hierfür also in die Unbewusstheit ab und bildeten in
diesem Strudel das Spiel des Opfer und Täter! Ein Spiel von Gut und Böse! Ein
Spiel von Recht und Unrecht!
Im Laufe der Zeit setzte sich dieser Glaube darüber so tief in unsere
Gene und kollektiven Unterbewusstsein, dass es uns noch heute schwer fällt, aus
diesem Spiel auszusteigen.
Noch heute trennen wir, noch heute urteilen wir, noch heute sehen wir
uns in einem Spiel von Gut und Böse, von Macht und Ohnmacht. Die hausgemachten
Umweltkatastrophen, die Kriege, die sozialen, wirtschaftlichen sowie
politischen Probleme um nur einige zu nennen, dienen uns dazu, um uns klein und
hilflos zu fühlen. Diejenigen, die all das ausgelöst haben, nennen wir sehr gerne
„die Schuldigen“ (oft auch Regierung sowie Schattenregierung genannt – die
Täter eben). Uns selbst stellen wir dabei natürlich in die Rolle des „Guten“.
Können wir doch nichts dafür, dass es so ist wie es ist…
Jammernd, klagend oder einfach im „Nichts-tun-Modus“ verharrend (die
Engel, die Welt etc. werden es schon selbst richten), geben wir uns selbst in
diesem Spiel den Stellenwert des Opfers. Praktisch, nicht? Jetzt dürfen die
Anderen was tun, damit endlich mal Ruhe und Friede einkehrt…! So ganz nach der Devise:
„Hallo, Engel? Wo seid ihr?
Und wo sind bloss all die uns versprochenen Ausserirdischen? Diejenigen, die
unsere Regierung und unser Geldsystem abschaffen könnten? Diejenigen, die
uns schliesslich aus unserem Leid
befreien könnten? Halloooo, jemand da der sich darum kümmert?“ "Die Welt ist in den derzeitigen Zustand geraten, weil sie von Schlafwandlern bevölkert ist. -Neale Donald Walsch- Von der Unbewusstheit in die Bewusstheit - Mensch, wach auf! Und so geschah was geschehen musste. 2012 ging seinem Ende zu und da
waren nun keine Wesen aus dem Weltraum, keine Engelsherrscharen und kein
„göttliches Wunder“, das dem ‚Bösen’ und somit allen Leiden ein Ende setzen
konnte.
Was ist nur geschehen? Ja sind wir denn von Gott und allen guten
Geistern wirklich verlassen worden? Oder könnte es sein, dass es jetzt endlich Zeit
dafür ist, unser aller wahren Kern BEWUSST zu werden? Wer und was wir wahrlich
sind?
Könnte es sein, dass es nun an der Zeit ist, aufzuwachen und
Verantwortung (nicht Schuld!) zu übernehmen, was da in der Welt so im Argen
ist? Kann es sein, dass die Welt nur ein Spiegelbild von uns allen selbst ist
und wir erkennen dürfen, dass halt doch alles mit einander verwebt und
verbunden ist? Nun, diese „Philosophie“ würde ein striktes Umdenken erfordern. Es
bedeutet nichts anderes als raus aus dem Täter-Opfer-Spiel und hinein in den
Mut die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Hinein in das Wagnis, diese unsere
Welt als bewusster Schöpfer mitzugestalten und neue Schritte einzuleiten.
Vielleicht nach dem alten Motto: „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott?“
„Leiden hat nichts mit Ereignissen zu tun, sondern lediglich mit eurer Reaktion darauf. Was geschieht, ist einfach nur was geschieht. Wie ihr darauf reagiert, ist eine andere Sache." -Neale Donald Walsch-
Du bist wichtig! Auch DEINE Stimme zählt! Da kommt jetzt wohlmöglich die Frage auf, wie man denn nun kraftvoll zur
Tat schreiten kann? Und ob man als Einzelner wirklich genug Einfluss auf das
Ganze hat (vornehmlich auf die Regierung, um was zu ändern)? Und ich sage, ja,
den haben wir! Indem wir bewusster werden, uns Gedanken nach Alternativen
machen, nach neuen Möglichkeiten. Verweigern wir das System, in dem wir einfach
nicht mehr „mitspielen“, so ändert sich mit der Zeit unser Umfeld und somit die
Welt selbst. Wie das? Nun, wir könnten im Grossen statt Atomstrom vermehrt auf
Alternativ-Energien umsteigen. Wir hätten die Möglichkeit bei Wahlen unsere
Stimmen abzugeben. Wir könnten im Kleinen auf unsere Nahrung achten – und von
Emulgatoren auf Bio umstellen. Wir hätten die Wahl, Kurzstrecken (statt mit dem
Auto) einfach per pedes oder Fahrrad zu nehmen.
So viele Gelegenheiten stehen uns offen, um ein Umdenken in der
Gesellschaft zu erreichen. Die Frage ist daher nicht, ob ich als Einzelner
überhaupt was bewegen kann. Vielmehr ist doch die Frage, ob ich es mir zutraue,
mutig neue Schritte zu gehen. Von der Ohnmacht in die Macht, von der Passivität
in die Aktivität. Von der Hoffnungslosigkeit in den Glauben hinein, grosses
bewirken zu können.
Ganz nach dem Leitgedanken: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst
für diese Welt!“ Aussicht: Die Erde - ein Planet bewusster Schöpfer Wann also beginnt das Goldene
Zeitalter? Und wird es jemals so weit kommen? Ich bin da ganz Optimist und eine
Stimme in mir flüstert mir zu: „Ja sie wird kommen, diese neue und
segensreiche Zeit. Dann, wenn der Mensch und die Seelengruppe dafür bereit ist.
Dann, wenn ein jeder ins Bewusstsein „aufsteigt“ selbst ein Mitschöpfer dieser Welt
zu sein. Dann, wenn die Menschheit den Schleier des Getrenntseins abnimmt und
erkennt das alles mit allem verbunden ist. Sodann steigt ihr einfach aus den
Spielen des alten Systems aus und wählt neue Erfahrungen (der Liebe, des
Friedens und Einklangs).“ Und was ist mit Gott, dem LEBEN?
Nun, unser aller Willen ist auch Gottes Willen. Was wir für uns wünschen, das
wünscht sich das Universum für uns. Werden wir nicht alle durch unseren freien
Willen definiert – das zu tun, zu denken und somit zu handeln wie wir es für
angebracht halten? Das LEBEN selbst sieht uns nicht als Marionetten, nicht als
Spielpuppen, sondern möchte uns stets daran erinnern, wer wir wirklich sind. So
ruft es uns zu: „Mensch, erkenne dich selbst! Wisse wer du
wahrlich bist. Ein göttliches, schöpferisches Wesen. Gehe in dein Herz hinein
und fühle diese Wahrheit in dir. Dann erkennst du, dass du das Licht der Welt
bist. Lass es strahlen, in die grosse Welt hinaus. Lass deine Liebe verströmen,
wie die Rose ihren süsslichen Duft.“ Und dann, ja dann lächeln auch
die Engel, denn sie freuen sich darüber dich in deiner wahren Grösse zu sehen.
Das ist ihr sehnlichster Wunsch, dies ist der Zweck und der Sinn des Lebens: sich
immer mehr auszudehnen, zu wachsen und zu gedeihen. Dein Lebensausdruck, dein
einzigartiges Sein und somit deine grösste Vision von dir; all dies erfüllt und
erfreut deine dich liebende Seele. Sie jubelt und flüstert immerzu die Worte: „Du
bist nicht alleine. Wisse wer du wirklich bist, rufe deine Engel und
lichtvollen Begleiter und sie werden dir beistehen. Denn nichts macht dem Leben
mehr Freude als ewiges Erschaffen aus deinem eigenen dir gegebenen
Herzensausdruck. Sei gesegnet, ich liebe dich!“ „Unsere tiefste Furcht ist es nicht, dass wir
nicht genügen. Unsere tiefste Furcht ist es, dass wir über alle Massen kraftvoll sind.
Es ist unser LICHT, das uns am meisten Angst
macht und nicht unsere Dunkelheit. Wir stellen uns die Frage, wer bin ich, so brillant, wunderbar, talentiert und hervorragend zu sein? Übrigens, wie kommst Du dazu es NICHT zu sein??
Du bist ein Kind Gottes!
Dich klein zu halten, dient dieser Welt nicht. Dich
klein zu halten damit die anderen um Dich sich nicht
unsicher fühlen, das hat nichts mit Erleuchtung zu
tun.
Wir sind geboren, um die Grösse Gottes, der in uns
lebt, zu verwirklichen. Diese Grösse ist nicht nur in
einigen von uns, sie ist in jedem Menschen! Und wenn wir unser Licht leuchten lassen, geben wir anderen die Erlaubnis das Gleiche zu tun.“
-Marianne Williamson- Manuel
V. Garcia
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Categories: Gedanke der Woche
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Antone says...
Vielen Dank für euren tollen Beitrag.
Ich stöbere schon länger auf eurem interessanten Blog.
Und heute musste mich mal einen schnellen Kommentar da lassen bzw.
mich mal bedanken.
Macht genauso weiter, freue mich schon auf die nächsten Artikel
Oops!
Oops, you forgot something.