Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Mein Blog
Posted on December 6, 2016 at 11:24 AM |
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Die Falle mit der Selbstliebe - Die Schöpferbriefe Teil 10 „Du liebst dich halt noch nicht genug fest!“ Diese oder ähnliche Sätze hört man in der spirituellen Szene nicht selten. Denn hast du nicht
auch schon von dir gedacht, dass du dich mehr lieben solltest? Und dass du dich
noch nicht genug lieb hast, obwohl du doch so spirituell bist? Der Büchermarkt boomt gar förmlich mit solchen Sachbüchern: „Wie
ich mich selbst lieben lernen kann“. Doch jemand der glaubt, er müsse sich selbst lieben lernen,
geht auch nicht davon aus, dass er schon bereits Liebe ist, richtig? Denn die
LIEBE muss sich nicht erst lieben lernen, sie IST es ja bereits schon! So spricht die gesamte Esoterik-Branche gerne wiederholt
davon, dass wir alle LICHT und LIEBE sind. Da frage ich mich aber ernsthaft, ob
das nicht einfach nur ein blosses Lippenbekenntnis ist, das schnell mal gerne
einfach so dahingesprochen wird? Denn: Wie können
wir ernsthaft behaupten, Licht und Liebe zu sein, wenn wir tief in uns immer
noch glauben, wir müssten es erst werden und diese ominöse Selbstliebe
anstreben? Man kann ja über die „unspirituellen“ Leute da ‚draussen‘ so
oft schimpfen wie man will und ihnen vorwerfen, wie unbewusst sie doch sind.
Doch mit die strengsten Leute sind nicht sie, sondern eben genau diejenigen aus
dem „spirituellen Club“! „Ich bin noch nicht gut und weit genug. Ich sollte
noch jene Blockade lösen, um endlich erleuchtet zu sein. Mir fehlt noch das Quäntchen
Selbstliebe, um aufsteigen zu können…“ So viele Spirituelle hadern mit sich
selbst, verurteilen und kritisieren sich dafür, in ihren Augen noch nicht „weit“
genug zu sein. Sie sagen: „Offenbar bin ich noch nicht dieses Licht, wenn ich doch
immer noch unglücklich bin.“ Oder: „Offensichtlich habe ich das Leben noch
nicht gemeistert; warum sonst bin krank und hab wenig Geld?“ Es scheint fast so, als würden sich viele Menschen immer
wieder zurufen: „Ich bin ein Fehler!“ Da ist es doch kein Wunder, dass das sich anstrengen um
Selbstliebe ein schwerer Weg ist… Wenn ich meine Klienten danach befrage, was sie denn von der
Selbstliebe halten, sagen nicht wenige, dass dies ein wohl ganz ferner Zustand
wäre, den vielleicht die Meister erreichen würden -aber ich doch nicht?! Doch was ist, wenn ich in diesem Moment behauten würde, dass
du dich JETZT bereits schon liebst? Ja, dass du dich schon immer geliebt hast
und gar nicht anders kannst, als dich zu lieben? Verwirrt? Du glaubst mir nicht? Nun, wenn du in einer Partnerschaft bist, weshalb möchtest
du denn deinen Partner glücklich sehen? Weil du ihn liebst, oder weil er dir
herzlich egal ist? Ich nehme mal an, dass ersteres zutrifft. Gerade WEIL du ihn
LIEBST, möchtest du doch, dass er happy ist, nicht wahr? Und hast du dich schon einmal gefragt, weshalb du immer in
deinem Leben glücklich sein wolltest? Ja, weshalb du so sehnsüchtig nach einem
glücklichen Leben suchst? Suchst du nach dem Glück, weil du dir egal bist und du dir
nichts bedeutest? Oder kann es vielmehr sein, dass du nach dem Glück suchst und
dir es gut gehen lassen möchtest, aus
LIEBE zu dir selbst? Denn ganz ehrlich: Wärst du dir *sch…egal*, würdest du dann
wirklich nach Glück streben? Ich glaube nicht! Und genau deshalb behaupte ich:
DU LIEBST DICH bereits jetzt schon! Es ist die Liebe zu dir selbst, die dich
nach Glück, Wohlgefühl und einem erfüllten Leben streben lässt! So fällt die Lüge, du würdest dich noch nicht lieben, in
sich zusammen! Du tust es bereits und hast es schon immer getan – und du wirst
es auch immer tun… ob dir das nun bewusst ist oder nicht. Und das tust du aus
dem einzigen Grund heraus, der da heisst: Deine wahre Natur ist LIEBE – du kannst
nicht anders, als LIEBE zu sein. Du kannst deine wahre
Natur verleugnen, aber du wirst sie trotzdem immer sein Ja es ist wahr, du kannst vergessen wer du bist. Du kannst
manchmal nicht fühlen, dass du LIEBE bist. Doch gegen das was du bist, kannst
du nicht ankommen, noch es verleugnen. Denn das was du bist, BIST DU – selbst wenn
du dich nicht mehr daran erinnern kannst / willst. Wie lustig wäre es doch, wenn eines Tages das Wasser zu dir
sprechen würde und dir zuruft: „Bitte, gib mir Wasser, ich verdurste!“ Würdest
du dann nicht verwirrt den Kopf schütteln und erwidern: „Aber du brauchst doch
kein Wasser, DU BIST ES JA BEREITS SCHON!“ Genau so verhalten wir uns zutiefst aber selbst! Wir meinen,
wir bräuchten Liebe (von den Mitmenschen usw.), weil wir fürchten ohne sie
zugrunde zu gehen oder „zu verdursten“. ABER DU BIST BEREITS DIE LIEBE! Man
braucht nichts, was man IST! Nur wenn man glaubt, etwas nicht zu sein, stellt
sich der „Braucher“ ein. Der „Braucher“ aber (das Gefühl etwas Bestimmtes zu
brauchen) ist nur ein Botschafter für uns, der uns somit erinnern möchte, dass
wir es bereits schon sind und haben! Hierzu möchte ich kurz Neale Donald Walsch (Autor von
"Gespräche mit Gott") zitieren, der da im Film E-MOTION folgende Kurzgeschichte
erzählt: Neale Donald Walsch: Ich möchte Ihnen eine kleine Geschichte
erzählen. Vor ein paar Tagen sagte eine Frau in Los Angeles zu mir: „Mein Mann
starb vor einem Jahr und erteilte mir eine wichtige Lektion auf dem Sterbebett.
Er sagte zu mir: ‚Komm näher. Ich will dir etwas sagen. Hör aufmerksam zu, ich
kann es dir nur einmal sagen – denn ich habe nicht mehr viel Kraft.“ Sie sagte: „Ich höre, Liebling. Was ist denn?“ Und er sagte: „Vergiss dies niemals – Jeden Morgen, sobald
du den Kopf vom Kissen hebst, hast du alles was du brauchst!“ Du kannst nicht 'mehr' Liebe sein, als das du bist; wie das Wasser
auch nicht 'mehr' Wasser sein kann. Das Wasser braucht nicht 'mehr' Wasser zu sein,
es ist schon ‚ganz‘ Wasser. Und genauso brauchst du nicht 'mehr' Liebe zu sein,
als das du bist - denn du bist schon ‚ganz‘ Liebe! "Ich liebe mich dafür…" Was wäre, wenn du nicht auf die Selbstliebe warten brauchst,
um sie irgendwann einmal zu sein? Was wäre, wenn du dich bereits jetzt schon in
diesem Zustand befinden kannst? Und das, ohne irgendwas an dir zu ändern,
wegzumachen oder zu verleugnen? Was wäre, wenn du dir sagen würdest: „Ich liebe mich dafür,
dass ich so bin, wie ich bin!“ Was wäre, wenn du dir erlauben würdest, dich jetzt mit all
deinen Emotionen und all deinen Gedanken zu lieben, die du gerade pflegst? „Ich liebe mich dafür, dass ich mich gerade traurig fühle.“ „Ich liebe mich dafür, dass ich mich so klein
und unwichtig fühle.“ „Ich liebe mich
dafür, dass ich glaube, noch nicht gut genug zu sein!“ Wo steht denn geschrieben, du müsstest dich ablehnen, für
all deine sogenannten negativen Gedanken und Gefühlen? In welchem Buch steht
geschrieben, du müsstest dich für deine Schattenseiten verdammen und
verurteilen? Weshalb kannst du dir nicht einfach stattdessen erlauben, dich für all
das kompromisslos zu LIEBEN? „Ich liebe mich dafür, dass ich gerade nicht happy bin!“ „Ich liebe mich dafür, dass mir dieser
Quatsch mit der Selbstliebe zu doof ist!“
„Ich liebe mich dafür, dass ich immer wieder die falschen Männer anziehe!“ „Und ich liebe mich dafür, dass es mir
einfach nicht gelingen mag, eine glückliche Beziehung zu führen!“ Und wenn dir das alles zu suspekt und unwahr vorkommt? Wenn du
einfach nicht fühlen kannst, dass du dich dafür liebst? Wenn es für dich einfach
nicht stimmig ist, dich dafür zu lieben? Was dann? Wie wäre es denn damit? „Ich liebe mich dafür, dass ich mich
dafür noch nicht lieben kann/will!“ DAS ist doch praktizierte Selbstliebe! Sich in jedem Moment
so anzunehmen, wie man gerade ist. Und wenn das nicht geht, dann nimm dich doch
einfach dafür an, dass du gerade Mühe hast, dich dafür anzunehmen! "Was du auch
immer tust, lieb dich dafür, dass du es tust. Was du auch immer denkst, lieb
dich dafür, dass du es denkst." Thaddeus Golas Noch ein Wort zur LIEBE für die Gläubigen unter uns Wenn „Gott“ die LIEBE ist, wie kann es denn sein, dass „er“
dich unvollkommen erschaffen hat? Was für ein Gott wäre das, der dich unperfekt
zurücklässt? Steht nicht geschrieben, dass er uns nach seinem Ebenbild
erschaffen hat? Wie kann es sein, dass du nicht LIEBE bist, wenn „Gott“ doch
selbst die Liebe ist? Wärst du sie nicht, dann ist Gott ein Schwindler oder er ist
selbst keine Liebe… Daher glaube ich, dass da sehr viele Unwahrheiten in der
Welt über unser Licht und Sein kursieren. Sowohl in der Religion als auch in
der Esoterik werden wir gerne als noch nicht vollkommen und gut genug
hingestellt. Es wird so getan, als müssten wir uns diese Liebe erst verdienen
(obwohl wir sie ja sind!) und uns zusammenreissen, um in den „Himmel“ zu
kommen. Ganz ehrlich: fühlt sich das für dich frei und stimmig an?
Fühlt sich das nach echter Liebe an? Also mich hat das schon immer sehr eng und
traurig gemacht, diese Vorstellung, noch nicht vollkommen genug zu sein. Ich bin nicht hier, um dir zu sagen, was nun DIE Wahrheit
ist! Das kann ich gar nicht, weil jeder seine eigene hat. Doch ich fordere dich
auf, zu überprüfen, ob diese deine Wahrheit dir wirklich zutiefst entspricht.
Das heisst, ob sie dich erhebt, glücklich macht, weit und frei?! Ich selbst habe mir längst angewöhnt, nur noch dem stimmigen
Gefühl in mir zu folgen. Wenn sich was für mich gut, frei und leicht anfühlt,
dann ist es für mich auch stimmig und wahr. Daher lade ich dich ein, all deine Glaubenssätze über dich
und dein Leben nun zu überprüfen. Und frage dich immer wieder: Folge ich der
Stimme der Schwere oder der Leichtigkeit in mir? Was glaubst du? |
Posted on November 14, 2016 at 11:25 AM |
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Der Supermond und das Licht der Wahrheit! Da momentan die Energien sich auf der Erde stark
zeigen und der Umbruch gerade so in Fahrt ist, folgt hier das Update zur
November-Zeitenergie. Am heutigen Tag, 14.11.2016, geht der grösste „Supermond“
seit rund 70 Jahren auf! Er ist aktuell so nahe, wie zuletzt im Jahr 1946 und
erscheint deswegen am Nachthimmel um die 14 Prozent grösser. Die Erde tritt jetzt in eine „neue“ Energiepforte ein, wodurch
die Kraft des Mondes die Energien gebündelter als auch schon auf uns Menschen
und unsere „Umgebungs-Energiefelder“ reflektiert. Da ist CHAOS vorprogrammiert! Und das muss nichts schlechtes
sein, im Gegenteil! Chaos kann oft sehr notwendig sein, um alte, verstaubte
Strukturen aufzubrechen, damit das NEUE endlich Einzug halten kann. Der Mond steht ja bekanntlich auch für die weibliche
Kraft in uns: und genau diese wird aktuell stark gespiegelt (bis mindestens zum
nächsten „Supermond“ am 14.12.2016). Es geht um die SANFTHEIT, um das Offensein, das
Authentisch-Sein! Viele Gefühle wollen in dieser Phase gesehen und gewürdigt
werden und kommen daher auch verstärkt nochmals an die Oberfläche. Allgemein gilt: Alles was unter den Teppich gekehrt
wurde, kommt jetzt ans Licht… kompromisslos! Die Zeit für die Unwahrheit, für
das Zurückhalten und für geheime Machenschaften in der Dunkelheit ist vorbei. Wer
das erkannt hat, kann mit dem Prozess im Vertrauen gehen. Wer noch an den alten
Zeiten und an der Angst festklebt, wird jedoch mit dem zu kämpfen haben, dass
er das Gefühl hat, der Boden stürzt unter ihm zusammen. In der Politik wird daher noch versucht, die „Kontrolle“
über die Aufrechterhaltung der gewohnten alten Strukturen zu gewährleisten. So
wird versucht, über manipulative Einflüsse seitens der Medien die Menschen
weiterhin in Angst und Dunkelheit zu verstricken. Es liegt nicht an den Engeln oder gar den Ausserirdischen
uns vom selbstgemachten Elend auf der Erde zu befreien! Es ist unsere Pflicht,
ins selbstständige Denken, Fühlen und Handeln zu gehen und eigenverantwortlich
das Leben in die Hand zu nehmen! Die Menschen haben es allgemein satt, den alten
Strukturen nachzueifern. Sie sind müde, fühlen sich ausgelaugt und vor allem
enttäuscht vom alten Machtsystem. Das sieht man gerade sehr gut in den USA, was
die Wahlen anbelangen. Egal wie die Medien noch über den „bösen“ Trump
schimpfen, und uns über die Zeitschriften „Spiegel“ und Konsorten versuchen in
die Angst und somit „Enge“ zu treiben… so sieht die alte Garde der Politik doch
immer mehr ihre Macht schwinden. Auch wenn es für viele vielleicht nicht greifbar sein
mag: Der Wandel hat definitiv begonnen! Und jeder grosse Wandel braucht neues
Blut, neue Strukturen und neue Ansichten! Dass dies Angst machen kann, dass das
Ego sich oft vor Neuem sich fürchtet, ist verständlich – und doch ist es ein
zutiefst notwendiger Prozess, in dem wir uns soeben befinden! Nochmals: Durch den Mond wird die Energie so gebündelt,
dass die Wahrheit nun gesehen werden will und gesehen wird (man öffne nur die
Augen und durchstöbert vielleicht mal sein eigenes Gefühl oder freie Medien)!
Diese gebündelte Kraft deckt die Wahrheit nun regelrecht auf – egal ob
politisch, wirtschaftlich, familiär oder ganz persönlich. Es geht darum, dir jetzt selbst zu vertrauen, deiner
Intuition zu folgen! Es geht darum, dich wieder selbst zu ermächtigen und nicht
deine Verantwortung den Medien etc. abzugeben. Es geht darum, autark zu sein
und die Wahrheit im Herzen selbst zu überprüfen! Wie wäre es, wenn wir uns erlauben würden, wieder über
den eigenen Horizont zu blicken? Der Mond scheint zu sagen: „Nichts ist so, wie es
scheint!“ Seine grosse, helle und lichtbringende Aura fordert uns aber auch
heraus, UNSER eigenes LICHT wahrzunehmen und vor allem es strahlen zu lassen? Daher frage dich: „Wo nehme ich mich immer noch zurück?
Wo bin ich noch nicht bereit, mein Licht zu zeigen und weshalb?“ Du darfst strahlen, ja du SOLLST geradezu dir erlauben,
dein wahres LICHT herrlich und voller Freude zum Strahlen zu bringen! Du bist
nicht hier, um deine Schönheit und dein Glanz unter den Teppich zu kehren,
damit andere sich vielleicht nicht klein fühlen müssen. Du bist hier, um die
Herrlichkeit deines eigenen wahren Selbst zu repräsentieren, denn dein Körper
ist nun mal DER AUSDRUCK deiner Seele! Und wenn du erlaubst zu strahlen, dann erinnerst du deine
Mitmenschen daran, es dir gleichzutun… Wie die aktuellen kosmischen und energetischen Einflüsse
auf uns Menschen einwirken Ich habe mir erlaubt, das „Feld“ zu befragen (zu
scannen), was uns Menschen momentan und für die nächsten Tage auf der
körperlichen, emotionalen und geistigen Ebene erwartet, was die Chancen darin
sind und wie dir damit gut umgehen können. Der aktuelle Körperprozess
Was dir jetzt helfen kann, um den Körperprozess zu
unterstützen
„Wie wäre es, wenn das Leben leicht wäre?“ Der aktuelle emotionale Prozess:
Was dir jetzt helfen kann, um den emotionalen Prozess zu
unterstützen:
Der aktuelle geistige Prozess:
Was dir jetzt helfen kann, um den geistigen Prozess zu
unterstützen:
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Posted on November 1, 2016 at 10:25 AM |
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Thema des Novembers: Rückkehr
und Besinnung Aktuell fliessen gerade sehr interessante kosmische Energien
auf die Erde und somit auch in uns Menschen ein! Es findet momentan ein
regelrechter Umbau und Neustrukturierung all unserer Körper statt. Dies hat vor
gut zwei Wochen begonnen und zieht sich mindestens noch bis Mitte November
durch. Wie zeigen sich die Energien in uns? Nun dieser energetische
Umbau kann unter anderem gerade Stimmungsschwankungen, Müdigkeit,
Lustlosigkeit, alte verstaubte Themen, unruhiger Schlaf und Träume,
Streitigkeiten, Kopfschmerzen, Schwindel und Druck im Kopf auslösen. Auch unsere Wirbelsäule (überhaupt die Knochen) ist aktuell
ein grossesThema (körperlich und seelisch - "sich aufrichten")! Darin wollen besonders gerade Themen der Kindheit transformiert werden,
welche vor allem mit dem Grundthema „ungerecht behandelt“ zu tun haben. Das energetische Thema, um was es momentan geht: "Deinen
eigenen Raum einnehmen! Zu dir zu stehen, deine Schönheit und deinen WERT zu
erkennen!" Alte Wut, sprich immer wieder zurückgehaltene Lebensfreude,
kann sich jetzt zeigen! Daher geht es nun darum, wirklich authentisch (vor
allem zu sich selbst) zu sein und nicht länger alles unter den Teppich zu
kehren! Das muss nicht im Streit enden, es geht vielmehr darum, aus einer
offenen Herzenskommunikation sich und den Mitmenschen ehrlich zu begegnen. Das
wird Freiheit und Frieden in unser Leben bringen! Auch die Frage: „Was möchte ich überhaupt?“ hilft uns,
UNSEREN Weg zu gehen! Wir werden von der Energie her aufgefordert, JETZT wirklich
kompromisslos und MUTIG unseren Weg zu gehen! Selbstzweifel können sich auch in dieser Zeit vermehrt
nochmals stark zeigen. Das Gefühl nicht zu genügen, anders zu sein (sich
vergleichen). Da möchte ich darauf hinweisen, dass der Zweifel nicht unser Feind
ist, sondern vielmehr ein lieber Zeitgenosse, der uns achtsam auf unsere Stärke
hinweisen möchte: Denn alles was du in dir anzweifelst, MUSS zwangsläufig ja schon
in dir vorhanden sein, ansonsten könntest du es gar nicht anzweifeln! Nimm also vielmehr deinen Zweifel wahr, als das war er
wirklich ist: Ein Signalgeber dafür, dir den Hinweis zu geben, dass du all das
(was du da anzweifelst) bereits in dir hast! Er will dich nicht vom Weg abbringen,
oder dich gar stoppen – nein – er fordert dich direkt auf, diese deine
HERZENSWÜNSCHE jetzt anzugehen! Da die Energien momentan sehr stark auf uns einwirken, ist
unser physischer Körper gerade auch sehr stark am „arbeiten“. So ist es nun
wichtig, ihm (und somit uns selbst) immer wieder Ruhepausen zu gönnen. Zeiten
der Stille sind nun angesagt! Rückbesinnung auf unsere ureigene Essenz und
unseren WERT in uns! DU BIST DER ABSOLUTE WERT, du bist die ABSOLUTE ESSENZ!
Schaue gut zu dir, gönne dir Pausen, gönne dir Inseln der Ruhe und erlaube dir,
dich in deinem LICHT zu feiern! Denn ob du es fühlst oder nicht: du bist und bleibst die
absolute LIEBE deines eigenen Lebens und du hast immer nur auf dich selbst
gewartet! Alles was du brauchst um glücklich und erfüllt zu sein, liegt dir
näher als du geglaubt hast: es ist in DIR und wartet jetzt darauf, von ganzem
Herzen angenommen, gewürdigt und geliebt zu sein! „Wie wäre es, wenn du dir nun erlauben würdest, dich selbst
so anzunehmen wie du bist? Wie wäre es, wenn du jetzt bereit dafür bist, deinen
Herzensweg voller Mut und Freude zu gehen? Und was wäre, wenn dein Leben ab
sofort leicht und voller Liebe ist?“ |
Posted on October 25, 2016 at 11:53 AM |
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Warum wir uns ständig im Kreis drehen - Die Schöpferbriefe Teil 9 Hast du dich nicht auch schon mal gefragt, weshalb die
sogenannten „unspirituellen“ Menschen in der Regel oft viel glücklicher
scheinen, als die spirituellen Sucher unter uns? So leben sie nicht selten um
einiges einfacher und zerbrechen sich nicht so sehr den Kopf, da sie sich auch
weniger hinterfragen. Im Gegenzug dann die Spirituellen, welche zuhause sitzen
und emsig an sich arbeiten, mit dem Ziel ein „besserer“ Mensch zu werden. Wobei
hier die Frage gestattet sei: Wer zum Kuckuck legt eigentlich den Rahmen
fest, was ein besserer Mensch ist? Ab wann weiss man das? Wie kann man wissen,
endlich gut genug zu sein? Und was heisst es eigentlich, "GUT" zu sein? Du siehst, es ist alles eine Definitionssache… In diesem Artikel geht es mir nun darum, dir aufzuzeigen,
wo wir als spirituelle Sucher oft uns selbst im Wege stehen, welche
Stolpersteine wir da bedienen und wie wir da wieder raus kommen! Stolperstein: „Ich
habe ein Problem!“ Ist dir schon aufgefallen, wie lange wir uns eigentlich
in der Regel auf ein Problem konzentrieren? Wie unser Geist ständig um den
Mangel in unserem Leben kreist? „Ich möchte das Problem nicht mehr haben, ich
möchte es endlich weghaben!“ Und dabei investieren wir enorme Mengen an Energie,
um dieses dumme Problem aus der Welt zu schaffen. Wir sorgen uns, wir grübeln
und nicht selten hadern wir mit uns selbst und beschimpfen uns als dumm und
unfähig! Doch das Schlimmste an der Sache ist dies, dass wir uns
immer wieder fragen: „WARUM habe ich nur dieses Problem?“ Wir zwingen mit dieser Frage unser Unterbewusstsein
ständig nach der Ursache zu suchen und halten unser Verstand im Hamsterrad des
sich zu Tode analysierens… So fallen wir immer tiefer in den Strudel der
Negativspirale und halten uns ständig mit unserer Vergangenheit auf! Lösung: „Gefühl wahrnehmen und loslassen!“ Ja, es ist menschlich sich auf ein Problem zu
konzentrieren. Doch ist es alles andere als förderlich und glücklich macht es
dich sowieso nicht! Du weisst, du hast ein Problem und gut ist‘s. Sich ständig
noch mehr damit zu vertiefen, sich darin zu verkrampfen löst es auch nicht auf.
Im Gegenteil: so hältst du die Blockade nur noch fester im Griff und bürdest dir
obendrein noch viele Gefühle der Minderwertigkeit auf. Wir brauchen ein Problem nicht zu zerreden! Das mag vor
20 Jahren in der Therapie so gewesen sein, ja. Aber dieses ständige analysieren
hat seinen Ursprung im Verstand, welcher verstehen will! Doch was brauchst du denn zu verstehen? Dass du ein
Problem hast, ist dir ja schon klar und das ist das einzige, was du zu wissen
brauchst! Die Lösung um es zu verwandeln liegt dabei nicht in der
Vergangenheit oder in der Zukunft, sondern immer im JETZT bei DIR! Es ist das
Gefühl in dir, welches auftaucht, wann immer du an dein Problem denkst! In
diesem ist alles enthalten, was du zu wissen brauchst. Dieses Gefühl kannst du mit diversen Methoden verwandeln,
wie zum Beispiel mittels EFT (Meridian-Energietechnik). Und wenn du nicht
klopfen magst, dann verwandle es über deinen bewussten Atem: Setz dich hin, schliesse deine Augen und denke an dein
Thema. Nimm dann das Gefühl wahr, welches sogleich auftaucht und sei ganz bei
dieser Empfindung. Sage dir dann lauft: „Ich fühle JETZT ein Gefühl von…
(Angst, Kummer, Trauer, Wut, Widerstand, Ekel, Scham, Schuld, etc.) in mir!“ Und
atme bewusst in dieses Gefühl ein und aus. Du wirst feststellen, dass durch
dein beobachtendes Atmen das Gefühl sich mehr und mehr in Leichtigkeit
verwandelt… und so hast du die Blockade dann auch aufgelöst. Stolperstein: „Die
Anderen wissen es besser als ich!“ Das ist auch so eine beliebte Falle in der spirituellen
Szene. Wir glauben immer, dass andere viel mehr wissen und weiser sind als wir
selbst. Doch damit setzen wir uns und unser wahres Selbst immer wieder
in den Schatten und ent-mächtigen uns ständig! Jedes Mal wenn du ein Buch liest, gehst du davon aus, die
Antwort ist nicht in dir! Jedes Mal wenn du ein Orakel befragst, gehst du davon
aus, die Antwort ist nicht in dir! Jedes Mal wenn du einen Coach um Rat bittest, gehst du
davon aus, die Antwort ist nicht in dir!
Jedes Mal wenn du Gott oder die Engel um Antwort bittest,
gehst du davon aus, die Antwort ist nicht in dir! Verstehst du? Du verweigerst immer wieder, dass DIE ANTWORT
in DIR selbst zu finden ist und gibst dir stattdessen immer das Signal: „Ich kann
es nicht, ich weiss es nicht!“ Lösung: „Die Antwort ist stets in dir!“ Ja, ich bin mir bewusst, manchmal haben wir diese blinden
Flecken und wir verirren uns dann in ein schier verzwicktes Labyrinth. Damit
wird es nur noch komplizierter und ein gutes Coaching kann dir da bestimmt
helfen, erstmal wieder klar zu werden! Doch grundsätzlich kannst du alles lösen, denn die
Antwort ist IMMER in dir! Das Problem ist nur: dadurch dass wir uns ständig nach
AUSSEN orientieren, verlieren wir den Halt in uns selbst – und somit auch den
Kontakt zu unserer wahren Natur! Und wie kann es überhaupt sein, dass jemand dich besser
kennt, als du dich selbst? Überleg doch mal: du verbringst doch die meiste Zeit
nur mit dir selbst! Du hast schliesslich seit deiner Geburt die maximalste Zeit
mit dir verbracht und da soll jemand dich besser kennen? Also wie kann es denn
sein, dass jemand dich besser kennt, als du dich selbst? Das geht doch nicht… Vertrau dir selbst und schliesse Frieden mit dir. Gönne
dir Zeiten der Stille, kehre ein in dich, geniesse deinen Körper und dein Sein…
und du wirst bald schon bemerken, wie schön es ist, DICH selbst zu sein! Stolperstein: „Ich
muss mich weiterentwickeln, diese Person ist weiter als ich….“ und „Ich
muss noch / mir fehlt noch, damit ich…“ Diese Falle ist eine Garantie, dass du bestimmt niemals
ankommst und dich ständig mit anderen vergleichst, die scheinbar weiter sind
als du… Nein, niemand ist „weiter“ als du! Sie mögen vielleicht Fähigkeiten
haben, welche du als Schöpfer momentan gerade selbst nicht freigeschaltet hast
und sie deshalb auch (noch) nicht brauchst. Denn wenn du sie wirklich
bräuchtest, wäre sie doch da, oder? Du selbst hast dir deine Lebensgeschichte geschrieben und
all deine Talente werden sich dann zeigen, wenn die Zeit reif dafür ist! Wenn
ich mir ein Leben als Millionär ausgesucht habe, welcher ein Leben in seiner
luxuriösen Villa verbringt und mit Aktien handelt, so brauche ich doch auch
keine heilerischen Fähigkeiten, oder? Vielmehr ist da das Talent gefragt, einen
guten analytischen Verstand zu haben. Lösung: „Lauf endlich los!“ Du brauchst immer nur gerade das, was in deinem Leben
ansteht! Und du hast alles jederzeit zur Verfügung auf deinem Weg, dort wo du
JETZT bist und stehst! Dieses ständige „ich muss noch“ hält dich nur davon ab,
endlich in die AKTION zu gehen! Du brauchst nicht schon alles freigeschaltet zu
haben, um GUT zu sein. Tue einfach das, was dir wirklich Spass machen würde und
laufe dann los. Gehe für dich immer wieder in das Gefühl: „Ich kann das,
ich bin mein eigener Schöpfer!“Höre auf dich selbst zu entmächtigen und lege
den Fokus vielmehr auf das, was du bereits schon alles kannst… und das ist
bestimmt eine Menge! Stolperstein: „Es
sollte halt nicht sein…“ Diesen Satz höre ich immer wieder in meinen Coachings. „Es
sollte wohl nicht so sein, das Leben hat wohl was anderes für mich vorgesehen!“
Es sind supertolle Menschen, welche sich Ziele gesetzt haben und wenn sie sie doch
(noch) nicht erreicht haben, lassen sie es mit diesem Satz entschuldigen.
Praktisch, so die Verantwortung einer imaginären Kraft ausserhalb von dir zu
übergeben… Die Lösung: „Aufstehen und erwachsen werden.“ Oft sind wir wie kleine Kinder, die immer wieder bei den
Eltern um die Erlaubnis glücklich zu sein bitten… Als ob irgendjemand da „oben“
Mami und Papi spielt. „Zeig mir mal meinen richtigen Weg!“ flehen wir. Doch ein
bewusster Schöpfer handelt anders. Dieser entscheidet selbst, was sein soll oder
nicht. Verstehe - da "oben" legt niemand fest, was du zu tun und zu lassen hast, es sei
denn, du glaubst das selbst.. Doch was ist dir lieber? Dein Leben eigenverantwortlich
zu lenken, oder dich lenken zu lassen? Wartest du weiterhin auf dein Glück, oder
erlaubst du es dir selbst? Es gibt auch hier kein falsch oder richtig - doch wenn du
als bewusster Schöpfer durch dein Leben gehen möchtest, so erlaube mir
diesen Hinweis: warte nicht auf dein Lebensglück, packe es selbst an, setze dir
ein klares Ziel und dann laufe los! Aufstehen und erwachsen werden… wir sind
nun keine Kinder mehr! Resümee Im Leben haben wir immer die Möglichkeit der Wahl: wollen
wir uns ent-mächtigen, oder er-mächtigen? Wollen wir resigniert aufgeben, oder
wieder aufstehen (so haben wir auch das Gehen gelernt…). Wollen wir als
Schöpfer handeln und die Verantwortung über unser Leben übernehmen oder immer
noch das Spiel Opfer/Täter frönen? Und vergiss nicht: In der Regel kannst du dir selbst ganz
gut helfen. Du hast immer alles schon in dir, um dich für all die Lösungen zu
öffnen! Ja, wir alle haben hin und wieder blinde Flecken und da kann dir ein
guter Therapeut / Coach bestimmt helfen, diese wenn notwendig aufzudecken und dein
Thema in die Transformation führen. Doch in der Regel scheitern wir oft - schlicht und ergreifend
- an der Faulheit, selbst etwas für unser Glück tun zu müssen! So jammern und klagen wir lieber und haben
immer tausend Argumente parat, warum etwas nicht funktioniert. Wir hoffen immer
noch, dass irgendwann der Glücksengel vorbeikommt und uns das holde Glück in
den Schoss legt. Aber da ist niemand der das für dich je tun könnte. Denn nur
DU entscheidest, wie du dich zu jeder Situation fühlen möchtest. Die Situation ist nun mal so, wie sie gerade ist – aber wie
DU darüber denkst, ist eine ganz andere Sache! Das liegt wieder bei uns und ist
schliesslich unsere grösste Macht. Es ist wirklich wahr und zugleich tragisch, aber viele (nicht alle!)
wollen gar nicht aus ihrem Leid herauskommen (sonst hätten sie es schon längst
getan). Es mag für sie einfacher sein, weiterhin im Schmerz zu verharren, in
der Hoffnung, dass eines Tages das Glück schon noch in ihren Schoss fällt… Doch von nichts kommt nichts! Du kannst nicht erwarten,
weiterhin dem Negativen zu frönen und zugleich hoffen, dass es leichter und
friedlicher in dir wird. Du bist der einzige Mensch, der dir wirklich immer wieder
im Weg stehen kann, und nichts und niemand anderes. Doch du kannst dich jetzt entscheiden,
damit aufzuhören und dich für dein Glück öffnen. Du kannst dir jetzt erlauben,
deinen Fokus auf das Positive zu lenken, auf das was du bereits hast und du
dankbar sein kannst. Die Frage ist nur, wann beginnst du damit? Das Leben ist
jetzt, nutze den Moment und öffne dich dafür, mit Leichtigkeit DEINEN
einzigartigen Weg zu beschreiten. |
Posted on October 8, 2016 at 1:45 PM |
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Oder das Spiel von Licht und Dunkelheit - Die Schöpferbriefe Teil 8 Gehörst du auch zu denen, die sich rühmen ein
Lichtarbeiter zu sein, oder die sich dies sehnlichst wünschen? Ein Lichtarbeiter
oder gar –krieger zu sein zählt in der Esoterikbranche schliesslich zum guten
Ton. Aber dies ist längst nicht nur eine Mode der Neuzeit; der Lichtarbeiter tritt jetzt nur wieder
im neuen Gewand auf. Und schon immer (oder seit es das Spiel von Licht und
Dunkelheit in der Dualität gibt) wollte man möglichst zu den „Guten“ gehören. So verurteilte man im Mittelalter Hexen und den Teufel als
schlecht und böse. Und erkrankte man zu jener Zeit an der Pest, so war es die
Strafe Gottes für das frevelhafte Verhalten ihm gegenüber (ja, solch ein Gott muss wohl echte bedingungslose Liebe sein…). Die Kirche rühmte sich damit, das Gute zu repräsentieren
und im Namen Gottes begann sie dann das „Böse“ (also alle andersdenkenden
Menschen) zu verfolgen und brutal aus der Welt zu schaffen. Und ja, ich bin der
festen Überzeugung, dass viele der damaligen Christen wirklich aus tiefstem
Herzen geglaubt hatten, dass das der wahre lichtvolle Weg sei! Und vor über einem halben Jahrhundert stürzte ein
Diktator ein ganzes Volk in den Krieg gegen das Böse, dass sie Juden nannten! Und
ohne Zweifel, glaubten er und seine Schergen, dass dies notwendig sei und sie
Recht hätten; schliesslich wollten sie ja in ihren Augen nur „Gutes“ tun… Wir können also sagen: Die Sicht jedes sogenannten „Lichtarbeiters“ hängt immer von seiner Zeit ab in der er lebt und von dem, was er ethisch und moralisch für vertretbar hält! Der Lichtarbeiter
der Moderne – Gegen was kämpft er denn? Um ein „Lichtarbeiter“ zu sein, braucht man
selbstverständlich nicht spirituell oder gar esoterisch angehaucht zu sein. Denn als
ein solcher kann man sich schon bezeichnen, wann immer man glaubt, gegen das vermeintlich
„Böse“ in der Welt ankämpfen zu müssen! Und böse kann so vieles in den Augen der Lichtarbeiter
sein: so zum Beispiel die krankmachenden Handystrahlen, die heimtückische
Regierung und die Politiker darin, die Kriminellen, der schändliche Krieg,
Menschen die Lügen, Menschen die nicht das glauben, was zu glauben gilt,
Menschen, die andere unterdrücken und ausbeuten, und so weiter und so fort. Ich bin mir sicher, du weisst welche Kämpfe du gerade
ausfichtst? Einem jeden Lichtarbeiter liegt die unterschwellige Angst
inne, die da wäre: schlecht und böse zu sein! Man will sich abheben, Flagge
zeigen, um damit erkenntlich zu machen: „Ich bin gut, ich tue nur Gutes und
darum bin ich doch liebenswert, oder?“ Früher erhoffte man sich dafür eine Belohnung vom lieben
Gott, wenn man brav und artig blieb. Heute, in der modernen Esoterik, erhofft man
sich vielleicht dadurch aufsteigen zu können, die Erleuchtung zu finden, oder eine dicke Belobigung vom
weisen Rat zu bekommen… Was auch immer, Fakt ist: Man will sich abgrenzen, will
klar sagen: Ich gehöre zu den Guten und das Böse muss bekämpft werden! Ach ja: Der weise Rat, die Engel, oder wer auch immer von
der lichten Welt… wenn du glaubst, sie hätten dich zur Erde gesandt, um hier
das Gute zu verkörpern, dann befänden sich jene selbst in der Dualität! Denn
nur wenn sie selbst an das Spiel von Gut und Böse glauben, würden sie dich als
Lichtbringer auf die Welt senden! Wer auch immer sich dieses Spiel von Gut und Böse ausgedacht
hatte, dem muss ein Kränzchen gewidmet werden! Denn es ist für so viele
Menschen so schwierig daraus zu kommen. Denn: Alles was ich hier im Text sage,
kannst du mit: „Da spricht der Teufel/das Böse durch ihn und er will mich nur
vom rechten Weg abbringen“ kontern. Doch mir liegt es fern, dich vorm weiteren spielen
abzuhalten! Ein "Lichtarbeiter" zu sein, ist einfach nur ein weiteres Schöpfer-Spiel, welches wir so lieben und
insofern genauso neutral wie jedes andere auch. Wenn du glaubst die Welt ist
schlecht, so ist sie es auch. Du wirst immer Recht behalten, denn du bist der Schöpfer
deiner Realität. Doch frage dich ehrlich, ob dir diese deine Wahrheit wirklich
dient und dich glücklich macht? Der ewige Kampf
Gut gegen Böse Schon im Kindesalter brachte man uns bei: dies ist gut
und dies ist böse. Beobachte nur, wie die Kinder auf den mörderischen Mann im
Film zeigen und sogleich sagen: „Das ist der böse Mann!“ Ob im Film, in Krimis
oder in anderen Medien; gerne wird die Geschichte von Gut gegen Böse
aufgegriffen. Die ganze Maschinerie von Hollywood lebt davon und nicht zu
unterschätzen,ist: ohne dieses Spiel könnte die Medienlandschaft (Nachrichten,
Zeitungen…) den Bankrott anmelden. Es ist ein Spiel, das uns alle auf Trab hält und starke
Emotionen schürt! Und warum auch nicht? Schliesslich leben wir das Spiel
der Polarität und auch unser Gehirn bringt uns darin in Hochform ( siehe Schöpferbrief Teil 7).
Seit mindestens nach Atlantis ist es gang und gäbe diesen Kampf auszufechten. Immer
wieder glaubte eine jede Seite im Recht zu sein und dementsprechend konnte man,
wie heute auch, für sich all die daraus entstehenden Handlungen „moralisch“ vertreten. Und erst durch dieses Spiel konnte man überhaupt die
Extreme der Dualität erkennbar machen! Trotzdem muss ich ehrlich sagen: Dieses Spiel ist
zermürbend und mir ist bislang noch kein einziger glücklicher Lichtarbeiter und
–krieger aufgefallen! Alle, die ich erlebt habe, sind mit ständigem Kampf
beschäftigt. Dies und jenes muss ausgemerzt werden! Man ist dauernd „gegen“
etwas und meint somit etwas „Gutes“ zu tun. Doch was wir wirklich damit
anrichten ist der Kampf in uns selbst. Denn alles was wir nach aussen
projizieren, muss ja den Anfang in uns selbst gemacht haben… Gibt es das „Böse“
wirklich? Kann man wirklich von einem
stereotypisch bösen Menschen sprechen? Was ist denn böse und ab wann ist man
das? Und wird man wirklich „böse“ geboren? Hitler hätte sich bestimmt nicht als solcher bezeichnet
und ich bin mir sicher, wäre er anders erzogen worden -vielleicht mit mehr
Zuneigung und Liebe- so hätte er einen ganz anderen Weg gewählt. Denn warum werden wir eigentlich gemein und bösartig? Und Hand aufs
Herz, wer war das schon nicht auch mal im Leben? Wer hat denn noch nie gelogen, noch
nie gestritten, noch nie jemanden wissentlich verletzt, noch nie betrogen und so
weiter? Und weshalb wohl haben wir dies getan? Weil wir uns zutiefst verstanden
und geliebt fühlten? Wohl kaum… Ich glaube vielen Menschen fehlt etwas ganz wichtiges: nämlich Liebe
und Mitgefühl. Ein Mensch, der dies nicht erfährt, verfällt in Angst und in das Gefühl alleine
zu sein. Manche von ihnen werden dann sehr traurig, verschliessen sich
gegenüber der Welt und bedauern ihr Leben. Andere wiederum aber ereilt der
Zorn, sie ballen ihre Hand zur Faust und sagen: „Euch werde ich’s schon noch zeigen!“ Und solche, aufs tiefste verletzte Menschen, schimpfen wir
dann „böse“. Dabei möchte ich keineswegs ihre Taten rechtfertigen oder gar gutheissen! Ich will nur
verdeutlichen: alles was sogenannte „böse Menschen“ tun, das tun sie im Grunde
nur aus der Angst heraus, nicht geliebt und wertvoll zu sein. An dieser Stelle möchte ich gerne Anita Moorjani aus
ihrem Buch „Heilung im Licht“ zitieren. Jene Frau hatte vor einigen Jahren eine
sehr eindrückliche Nahtodeserfahrung und was sie vom Jenseits über dieses Thema
schildert, ist eindrücklich und entspricht meiner Herzenswahrheit. In ihrem Buch schreibt sie: „Es
gibt in jener Welt (Jenseits) absolut keine Verurteilung, weil es nichts zu
verurteilen gibt – wir sind alle reines Bewusstsein (LIEBE). Vielen
Menschen gefällt es nicht zu hören, dass nach unserem Tod keinerlei Gericht
abgehalten wird. Der Gedanke, dass die Menschen für ihre Vergehen und
Missetaten zur Verantwortung gezogen werden, ist tröstlich. Aber Bestrafung,
Belohnungen, Urteile, Verdammung und dergleichen sind eine Sache, die „hier“
(auf Erden, im Spiel der Dualität) gilt, „dort“ (im Jenseits) aber nicht. Deshalb
haben wir hier (auf der Erde) Gesetze, Regeln und Systeme. In
der anderen Welt besteht völlige Klarheit darüber, warum wir sind, wie wir
sind, und warum wir taten, was wir taten, ganz gleich für wie unethisch wir das
im irdischen Leben halten mögen. Ich glaube, wer anderen Leid zufügt, tut das
nur aus eigenem Schmerz und einem Gefühl von Begrenztheit und Getrenntsein
heraus. Leute,
die vergewaltigen und morden, sind weit davon entfernt, auch nur die leiseste
Ahnung von ihrer eigenen Grossartigkeit zu haben. Ich stelle mir vor, dass sie
im Inneren extrem unglücklich sein müssen, um anderen so viel Schmerz
zuzufügen; also brauchen sie im Grunde das meiste Mitgefühl – nicht Verurteilung
und weiteres Leid im Leben nach dem Tode. …
In jenem Zustand (im Jenseits) erkennen wir, dass alles, was wir getan haben –
ganz gleich wie negativ es sich ausnehmen mag -, im Grunde aus der Angst, dem
Schmerz und einer beschränkten Sichtweise entstanden ist. Eine Menge von dem,
was wir tun oder fühlen, geschieht, weil wir keinen anderen Weg wissen. Sind
wir aber erst einmal in der anderen Welt, werden uns unsere physischen
Beschränkungen klar. Dann können wir verstehen, warum wir diese Dinge getan
haben, und empfinden Mitgefühl. Es
ist, als seien die, die wir „Täter“ nennen, ebenfalls Opfer ihrer eigenen Begrenzungen,
ihres Schmerzes und ihrer Angst. Wenn wir das erkennen, fühlen wir, dass wir
mit allem und jedem verbunden sind. Mir ist klar geworden, dass wir in der
anderen Welt alle eins sind. Wir sind dasselbe! Wenn
alle zu dieser Einsicht kämen, bräuchten wir keine Gesetze und Gefängnisse.
Aber auf der physischen Ebene verstehen wir das nicht und denken daher in
Begriffen von „wir“ und „die“, was uns dazu bringt, dass wir aus Angst agieren. …
auf jener anderen Seite (Jenseits) gibt es so etwas wie Bestrafung nicht, weil
uns, wenn wir erst einmal dort sind, bewusst wird, dass wir alle miteinander
verbunden sind!“ Diese Textpassagen aus dem Buch „Heilung im Licht“ zeigen
uns doch eindrücklich auf, wer wir in Wahrheit sind und dass wir durch das Vergessen
hier auf Erden oft aus der Angst handeln! Es gehörte wohl zum Spiel der Dualität auf Erden dazu, doch die
Frage ist vielmehr, wie kommen wir davon los? Der Weg aus dem
Spiel – bediene es einfach nicht mehr! Ein jedes Spiel (egal um welches es sich handelt) wird
genauso lange aufrechterhalten, wie wir es bedienen! Und wir bedienen ein jedes
Spiel immer dann, wenn wir dafür ODER dagegen sind! Es mag gute Ansätze haben, wenn du dich gegen den Krieg
einsetzt, aber du spielst den Krieg mit! Es mag gute Ansätze haben, wenn du Chemtrails verfluchst,
aber du hältst dieses Spiel mit deiner Kampfenergie weiterhin aufrecht! Es mag löblich sein, die Armut zu bekämpfen, doch in all
den Jahrzehnten des Kampfes hat sich da nichts wirklich in Reichtum
verwandelt.. Das heisst, das Spiel "Gut gegen Böse" wird solange
aufrechterhalten, bis wir erkennen: Es gibt überhaupt nicht wirklich das Böse,
noch das Gute und auf der Meta-Ebene sind wir alle gleich, nämlich Liebe. Wir
vergessen das nur immer wieder, weil wir der Angst in uns folgen, und nicht der
Stimme des Herzens. Wenn wir wissen, dass es „nur“ die LIEBE gibt (siehe Anita Moorjani), und wir im Grunde EINS sind, so können wir den Kampf loslassen und
unsere Energie wichtigerem schenken. Und was wäre wohl ein Leben ohne Kampf? Um
wieviel leichter und glücklicher würdest du dich dann wohl fühlen? Doch solange wir glauben, es gäbe Gut und Böse, solange
besteht auch das Spiel! Du kannst das Böse nicht tilgen, wenn du glaubst, es gibt
daneben noch eine zweite Seite, das Gute und das Licht! Das Spiel bleibt bestehen, solange du mitspielst indem
du ihm Zustimmung oder Widerstand gibst. Doch falls du Müde bist und aus irgendeinem Spiel (es gibt
genug doofe Spiele) austreten möchtest, so wechsle den Spieltisch und vergeude
keine ENERGIE mehr DU zu sein (und im Ärger bist du bestimmt nicht DU). Wenn wir damit aufhören, uns mit Sachen zu beschäftigen,
die uns Energie und Freude rauben, so werden wir unser wahres Sein und das
Lachen darin wieder finden! Und wir werden schliesslich erkennen, dass wir es schon immer
waren; nämlich reinste Liebe und demzufolge absolut liebenswert! Und dieses Wissen wird dich befreien, aus jeglichem Kampf
auszusteigen. Denn dann gibt es nichts mehr zu tun, als einfach sich in der
Liebe zu geniessen! Daher möchte ich diesen Schöpferbrief mit einem weiteren
Zitat von Anita Moorjani abschliessen: „Viele von uns glauben
immer noch, dass wir daran arbeiten müssen, liebevoll zu sein. Doch das
bedeutet, in der Dualität zu leben, weil es einen Gebenden und einen
Empfangenden gibt. Mit der Realisierung der Erkenntnis, dass wir Liebe sind,
wird das transzendiert. Es bedeutet, zu verstehen, dass es zwischen dir und mir
keine Trennung gibt, und wenn ich mir bewusst bin, dass ich Liebe bin, dann
weiß ich, dass du es auch bist. Wenn ich mir selbst etwas wert bin, dann
empfinde ich automatisch das Gleiche für dich!“ |
Posted on October 4, 2016 at 12:41 PM |
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Spaltung oder Nicht-Spaltung, das ist hier die
Frage!? - Die Schöpferbriefe Teil 7 Als sich während einer meiner geführten Meditationen
unsere beiden Gehirnhälften „separierten“ (natürlich nur auf feinstofflicher
Ebene), brachte uns die geistige Welt in einen Zustand, den sie Nullpunkt
nennen. Es ist ein leerer Raum, Still und doch gefüllt von einer mächtigen
Präsenz das alles umfasst was ist. In jenem Zustand schien ich Gedankenlos zu sein und floss
in ein Gefühl allumfassenden Friedens. „Das muss der Himmel sein“ durchströmte
es mich. Kein Oben und kein Unten, kein Rechts und kein Links, kein Schwarz,
aber auch kein Weiss. Ein Befinden, in welchem die Kraft der Dualität für
Momente ausgeschaltet schien. Ich bewegte mich in einem zeitlosen Gefüge,
fernab aller Emotionen und doch von einem inneren Lächeln ganz warm
durchflutet. Durch diese „chirurgische Operation“ an unserem Gehirn,
gestattete uns die geistige Welt einen flüchtigen Einblick in das Mysterium,
welches wir in Wahrheit ALLE sind! Ich begann zu verstehen, dass die Idee einer
rechten und linken Hirnhälfte (welche seit Jahrtausenden über sogenannte
Implantate energetisch ge-trennt sind) erst überhaupt zum Spiel der Dualität,
oder auch Polarität geführt hat. „Nur“ dadurch sind wir überhaupt fähig zu
verstehen, was Leid und Schmerz, aber auch was Schwarz und Weiss ist und all
die Schattierungen darin. Durch diese Trennung fühlen wir uns männlich oder
weiblich, erleben wir eine gefühlte Distanz zueinander und können so etwas wie
Einheit nur gedanklich, aber kaum gefühlsmässig verstehen. Unser Gehirn, wie es so aufgebaut ist, erlaubt uns die
Erfahrung des Ur-Teilens und der Be-Wertung! Und das ist auch vollkommen okay und in Ordnung! Immerhin
schenkt uns diese Konstellation die Erfahrung, was wir eben nicht sind und im „Normalzustand“
nicht fühlen könnten! Die Erfahrung der Trennung ist also nur über diese
spezielle Verbindung (oder Nicht-Verbindung) unseres menschlichen Gehirns möglich,
welches uns die holographische Projektion von einer im wahrsten Sinne un-realen
Illusion von Spaltung vermittelt. Und dies war im Verlaufe der letzten tausenden von Jahren
überaus notwendig, weil wir eben genau diese Art von Spielen erleben wollten!
Und es ist wirklich okay, wenn du diese Aussage jetzt bewertest, oder gar
verurteilst… schliesslich ist das der Job unseres genialen Gehirns! Und dieser Job geht so weit, dass unsere momentane
Gehirnkonstellation (unser Verstand) schier Amok läuft, wenn ich behaupte, es
gibt überhaupt keine Trennung und von daher auch nichts wirklich „Böses“ und „Gutes“…
Es kann es nicht verstehen, WEIL es dazu überhaupt nicht konzipiert wurde!
Daher ist es so müssig, all unsere philosophischen Gedanken mit dem Kopf
überprüfen zu wollen. Du wirst immer darin scheitern, immer! Denn jede
geringste Schlussfolgerung, aufgebaut über unser Gehirn-Verstand, wird stets
auf das hinauslaufen, auf was es eben bislang programmiert war: auf Trennung! Über das
Kopfdenken werden wir niemals verstehen wer wir sind und unsere Welt immer aus einer illusorischen Ansicht betrachten. Die Illusion der
Trennung und der Kampf darin Unser Gehirn ist im Moment noch so angelegt, dass wir
automatisch in die Bewertung hineingehen. Es zu leugnen oder gar zu bekämpfen
ändert das nicht und würde nur noch zu mehr Krampf führen. Wir können nicht
nicht-bewerten! Und zu sagen „Ich sollte nicht bewerten“, ist ja gleich schon
wieder eine Bewertung! Man bewertet das Nicht-Bewerten! Also lass ab von
diesem Kampf und gestehe dir ein, dass wir in dieser menschlichen Gestalt nun
einmal diese Erfahrung machen wollten. Liebe dich vielmehr dafür, dass du ein bewertendes Wesen
bist, dies wird dir wirklich Frieden schenken! Denn Liebe ist DER Zwischenraum,
ist jene Kraft, die alle Dualität aufhebt und sie in ihrem pulsierenden Herzen
zur Einheit vereint! Es ist nicht einfach nur eine Binsenwahrheit, dass LIEBE diese
absolute Kraft ist! Sie ist sie wirklich und sie wäre auch DIE Lösung überhaupt,
um all unsere Dramen und unser Leid aufzulösen. Und obwohl sie so einfach und
schlicht in ihrer Form und Ausübung ist, so ist es für unser Gehirn-Verstand
einfach nicht fassbar. Es will nicht den einfachen und kurzen Weg der Heilung
akzeptieren und gar für Wahr nehmen. Nein, es sucht viel lieber logische
Argumente dagegen und überhäuft deine Körperchemie mit Informationen, die dich
zu Unlust und Ausreden anstacheln. „Annehmen was ist und sich dafür zu LIEBEN“ ist für den
Gehirn-Verstand zu einfach und schon gar nicht akzeptabel, weil es nicht darauf
ausgerichtet ist, in LÖSUNGEN zu denken! Vielmehr ist es dazu konzipiert in
Problemen zu denken, in Schmerz und Trennung. Eine Lösung würde entgegen seiner
momentanen Programmierung stehen, die nur dazu führen würde, dass sich das
Konzept der Polarität und der Trennung aufheben würden. Du bist wirklich
in Ordnung, egal wie du bist! Das ist also der Grund, warum wir immer wieder unsere
Welt in der Spaltung wahrnehmen. Weil unser Gehirn (im Moment noch) selbst zwiegespalten
ist und die beiden Gehirnhälften in der Regel nicht bewusst zusammengebracht
werden. Es ist auch der Grund überhaupt, warum du immer wieder
erneut versuchst, über sogenannte Methoden dein Leben glücklicher zu machen,
aber daran oft scheiterst. Und es ist auch der Grund, weshalb deine gutgemeinten Vorsätze („Ab heute werde ich
mich bessern“) oft scheitern. In diesem Zustand der Spaltung kannst du einfach nicht
anders! Der Gehirn-Verstand wird dich immer wieder über die Unlust und den
Schweinehund in die ge-trennte Bahn lenken! Doch wie wäre es, wenn du dir dafür einmal vergeben
würdest? Es ist okay, du trägst wirklich keine Schuld über dein oft
schmerzhaftes, auf Drama ausgerichtetes und problemorientiertes Gehirn. Vergib dir also und liebe dich dafür, dass du denkst was
du denkst! Denn ein solches Gehirn ist auf Unbewusstheit und aufs
Vergessen (wer wir wahrlich sind) ausgerichtet und hat nicht zum Ziel, seinen
Wirt aufzuwecken. Im Gegenteil: es wird dir vielmehr einreden, dass du noch nicht
vollkommen bist und jedes Mal wenn dir jemand sagt, dass du es doch bist, wird
es dich mit Zweifel und dem Gefühl von Wut und Trauer überschütten. Dann fällst du wieder aus der zuvor eingeschlagenen
(Glücks)Bahn, fällst in ein Loch, siehst dich als klein und ungeliebt und von
allen guten Geistern verlassen – und die Illusion der Trennung bleibt bestehen! So klammerst du dich weiter an allen möglichen Methoden
die der esoterische Glücksmarkt so von sich gibt und hüpfst von da zu dort. Die
wenigsten würden eine Methode ausprobieren und sie dann auch gewissenhaft
anwenden…schon gar nicht, wenn sie dazu so einfach ist, wie die „Ich liebe mich
dafür-Methode“. Denn das wäre ja auch nicht das Ziel, aus dem Spiel und
der Illusion der Trennung heraus zu gehen. Oder etwa doch? Was wählst du? Für
was möchtest du dich entscheiden? Der Weg zurück in
die Einheit führt über die Vergebung… Nun, meine Entdeckung und Einsicht wie unser menschliches
Gehirn im Moment funktioniert, kann wirklich sehr ernüchternd für uns sein. Doch
ich will mit diesem Schöpferbrief dich keinesfalls entmutigen und dir sagen,
dass du halt Sklave deiner Gehirnstruktur und Programmierung seist. Im
Gegenteil! Du bist viel mehr, sehr viel mehr sogar! Doch es ist für den Schritt aus dieser Tretmühle des
Dramas wichtig, anzuerkennen, dass wir einfach keine Schuld an all diesem
Schmerz und Leid haben! Solange wir unbewusst waren, waren wir tatsächlich „Sklave“
eines manipulierten Gehirngefüges und Gehirn-Verstandes! Du konntest einfach
nicht anders, als dir immer wieder Drama auf allen Ebenen zu erschaffen. Du
konntest nicht anders, als immer wieder in das Gefühl von Mangel zu gehen. Du konntest
nicht anders, als immer wieder den Schrecken der Angst und des Schmerzes zu
wiederholen… weil wir lange, ja sehr lange UNBEWUSST waren! (Und diese
Unbewusstheit gehörte auch zum aktuellen Spiel dazu…siehe Schöpferbrief 1). „Ich konnte dazumal nicht anders und ich liebe mich dafür.
Ich wusste es dazumal einfach nicht besser und ich vergebe mir jetzt!“ Dieser
Satz hilft dir zu verzeihen, loszulassen von all deinen schmerzhaften früheren
Handlungen anderen und dir gegenüber. Sie werden dadurch nicht besser, ja, aber
es nützt dir auch nichts, wenn du dich weiterhin dafür tadelst und den Schmerz
dadurch noch bekräftigst und dichter machst! Du musst verstehen: über diese Gehirnkonstellation warst
du gar nicht fähig, anders zu denken und wahrzunehmen, als in Angst und
Schmerz! Dafür konntest du nichts! Denn ein solcher Gehirn-Verstand suggerierte
dir ja dein ganzes Leben die Illusion der Trennung – aus der du schliesslich
heraus gehandelt hast … Verstehst du? Und wie gesagt, dass macht unsere und all die
schmerzhaften Handlungen der gesamten Menschheit nicht ungeschehen oder besser!
Aber es stoppt diesen Wahnsinn, weil wir erkennen, dass wir keine Schuld daran
haben und endlich damit aufhören, uns für etwas zu verurteilen, wo wir gar
nicht anders konnten (denn sonst hätten wir ja anders gehandelt!). Denn erst
durch dieses Verurteilen (Ur-Teil) gehen wir ja in den Schmerz und in das Leid
hinein! Und wie glaubst du, gelangst du aus diesem Dilemma wohl
heraus (und hinein in den Frieden)? Indem du dich weiterhin für dein
Schwarz-Weiss-Denken verurteilst? Indem du dich wiederholt für dein Glauben an
Gut und Böse tadelst? Indem du dich immer wieder über deine sogenannten Mängel
und Unvollkommenheiten ärgerst und dich verurteilst? Oder kann es sein, dass viel mehr die Vergebung und die
Selbstliebe der Schlüssel zum Frieden ist? Vergebung heisst nicht automatisch,
dass das was war, nun gutgeheissen wird und du damit einverstanden bist.
Vergebung meint vielmehr:„Ich bin nicht mehr dazu bereit, jeden Tag diesen
Schmerz erneut zu fühlen und lasse nun ab davon!“ … und das
Beobachten zurück Und bitte, verurteile jetzt bloss nicht dein Gehirn oder
beschimpfe es gar, dass es so ist, wie es ist! Denn es ist nicht sein
Unvermögen oder gar ein böswilliger Akt deines Verstandes, sondern vielmehr ein
„Kunstfehler“, um dir die Erfahrung der Trennung überhaupt erst zu ermöglichen!
Denn in Wahrheit bist du grenzenlos, voller Weisheit, Frieden und ruhst
immerfort im Schoss der allumfassenden Liebe. Und hättest du als Schöpfer nicht
so eine Gehirnkonstellation erschaffen, hättest du niemals diese wertvolle
Erfahrung der Spaltung machen können (ja, dein Gehirn schaltet jetzt gleich auf
„Das wollte ich doch nie“ und geht so in das Opfer-Programm über…). Und du brauchst jetzt auch nicht zu verzagen und zu
resignieren, weil du jetzt vielleicht davon ausgehst, dass du hoffnungslos
gefangen in deinem Gehirn-Verstand bist! Das wärst du nur, wenn du weiterhin dich für die Unbewusstheit
entscheiden würdest. Doch du hast die Wahl, sonst hättest du gar nicht bis
hierhin gelesen. Es ist die Wahl dich zu entscheiden, welchen Weg und welches Spiel
du jetzt spielen möchtest. Das der Unbewusstheit und somit der Trennung und des
Schmerzens oder das der Einheit und der BEWUSSTHEIT? Und ganz egal wie du dich entscheidest, du bist und wirst
es immer sein: absolut geliebt und vollkommen (was nicht heisst, dass du nicht
auch weiterwachsen und dich ausdehnen kannst). Aufwachen heisst, die Kontrolle über unsere Gedanken und
Ansichten zu übernehmen! Wir brauchen nicht alles zu glauben, was unsere
Gehirnchemie uns vorspielt. Wir sind keine Sklaven, die unmündig dem gehorchen
müssten, was unser Verstand (in seinem momentanen Zwiespalt) uns weismachen
möchte. Denn wir sind nicht unser Verstand! Nein, er ist „bloss“
ein Werkzeug! Doch wir haben vergessen, dass er das ist und haben ihm zum Chef
erkoren. Um dies nun zu verändern und aus diesem Dilemma
auszusteigen, brauchst du nur deinen Mind (Geist). Dein Geist ist nicht der
Verstand und der Verstand ist nicht dein Mind! Der Geist ist das, was zwischen
den Gedanken ist. Er ist leer und doch nicht leer… Und hat die Kraft über das
Beobachten, Links und Rechts, Oben und Unten, Schwarz und Weiss zu vereinen –
in den Frieden zu bringen! Du bist nicht deine Gedanken, du bist nicht deine Gefühle
– doch du kannst sie BEOBACHTEN! Und nur durch dieses Beobachten gelangst du
(solange die Gehirne noch so sind, wie sie sind…) aus dieser künstlichen „Knechtschaft“
heraus! Ich kann dir dabei nicht sagen, welches Denken und welche
deiner Wahrheiten (über dich und die Welt) die „richtigen“ sind – das kannst
nur du! Doch ich kann dir den Tipp geben, auf das zu achten, was es mit dir
macht! Solange eine Wahrheit und ein Gedanke für dich sich
wohlig und stimmig aus dem Herzen heraus anfühlt, behalte und geniesse es. Doch
wenn du merkst, dass dieser Gedanke und diese Ansicht dir nicht gut tut, dich
gar schmerzt und traurig macht… dann überprüfe ihn noch einmal! Und wie auch immer du dies machen möchtest, sei es über
The Work, über EFT, oder einfach über „stinknormales“ Beobachten in der
Meditation, gehe immer wieder bewusst über den Punkt deiner gewohnten Gehirnprogrammierung
hinweg. Es braucht manchmal einen Ruck,
ja, aber ich garantiere dir: er lohnt sich! P.S.: Übrigens… jener Zustand, den ich am Anfang des Artikels beschrieben
habe - dieser Nullpunkt - ist ein ganz natürlicher und wir nähern uns
automatisch immer dann diesem Frieden, je mehr wir uns für positive Gefühle
entscheiden, sie kultivieren und sie nähren. Denn alles was aus der LIEBE
kommt, IST dieser Zustand! Also nimm deinen momentanen Gefühlszustand an, akzeptiere
ihn und öffne dich dann den Gefühlen der Freude und Leichtigkeit! Dies
verändert augenblicklich deine Gehirnchemie, bringt dich in den Zustand der
Klarheit und löst automatisch immer mehr die Illusion der Trennung. Positiv EFT
ist zum Beispiel ein hervorragendes Mittel dafür, genau dies täglich und immer
dann wenn du möchtest zu erleben und dich in Weiten auszudehnen, von denen du
bislang geträumt hast. Doch höre auf dein Gehirn und achte auf seine Worte, die
dir jetzt vielleicht sagen: „Es ist zu einfach und bringt doch nichts…“ WIRKLICH? Möglichkeiten, mit denen ich meine Gehirnchemie verändert habe zu einem glücklichen Schöpferwesen: The Work - eine Methode, welche dir helfen kann, deine Gedanken zu überprüfen, statt sie einfach so als absolute Wahrheit hinzunehmen Positiv EFT - über die Meridianpunkte klopfen wir uns ins Glück und verändern dadurch den Zustand in Richtung Frieden und Leichtigkeit. Hier ein Kurzvideo über diese simple Methode. Doch wie bei allem gilt: Von nix kommt nix. Tue es nicht weil du glaubst, du müsstest es tun, um endlich vollkommen zu sein! Du bist es sowieso schon! Tu es einfach deinetwillen, weil du es Wert bist dich glücklich und gut zu fühlen! |
Posted on September 12, 2016 at 8:34 AM |
![]() |
Bewusst oder unbewusst, das ist hier die Frage - Die Schöpferbriefe Teil 6 Alle Welt hofft und hofft und möchte doch so gerne, dass
endlich Frieden und Harmonie einkehren möge (in und um uns). Dazu halten wir
uns gerne an Propheten, mediale Menschen und andere mögliche Lenker, wie Politiker, die uns mit ihren
Zukunftsvisionen neue Perspektiven (oder eben auch nicht) geben wollen. Man
richtet sich nach ihnen (siehe Nach-Richten) und lässt sich gerne lenken – denn wer sonst, wenn nicht
sie, hat den Schlüssel des Glücks und der Weisheit gepachtet...? So ging man ja auch das Jahr 2012 an. Vor allem die
spirituelle Community erhoffte sich am ominösen 21.12.2012 endlich DEN
sehnsüchtig erhofften Wendepunkt, hinein in ein goldenes Zeitalter. Man wartete,
wartete und wartete ... Bis? Ja, bis jemand den Schalter umlegen möge und
ZACK das Wunder da ist! Doch keine Ausserirdischen haben sich an jenem Tag am
Himmel gezeigt, keine Friedensbringer haben ihren magischen Zauberstaub über
uns gebracht und kein plötzliches Wunder hat die Welt von heute auf morgen in
ein Paradies verwandelt. Immer noch erfahren wir (zumindest über die Medien) Meldungen über
Kriegshetzerei, über wütende Krankheiten, über Leid und Schmerz, über
Wirtschafts- und Finanzprobleme in der Welt. Und auch unser persönliches Leben
hat sich nicht grundlegend verändert: so klagen wir nach wie vor über
unharmonische Beziehungen, fühlen uns im Alltag und im Geschäftsleben ohn-mächtig
und hilflos und glauben, dass der Herzensweg nur einigen wenigen vorbestimmt
sei. Warum das so ist? Wir lassen uns
denken und steuern! Ja genau, wir lassen uns denken – und nicht wir selbst
denken (zuweilen) unser Leben! Wir folgen blindlings gewohnten Mustern, OHNE sie jemals
überhaupt zu hinterfragen. Das beginnt bei unserem eigenen
Gedankenkarussell und geht weiter über die mediale Manipulationspräsenz der
Politik, der Wissenschaftler, der „Gurus“ und so weiter… Wir überprüfen selten und glauben das, was man uns
vorgesetzt hat. Dabei möchte ich gar nicht behaupten, dass ich die totale Wahrheit
über das Leben kenne und kann das auch gar nicht. Im Gegenteil: Mittlerweile
bin ich gar der Überzeugung, dass es sowas wie eine *absolute Wahrheit (fast)
nicht gibt. Wahr ist, was DU für wahr hältst. Die Frage ist immer nur: Tut dir
diese Wahrheit gut? Er-mächtigt sie dich oder ent-mächtigt sie dich gar? *(Wenn es überhaupt sowas wie eine absolute Wahrheit
gibt, dann diese, dass du und ich – ja wir alle in der Essenz tiefste Liebe
sind. Wir alle teilen uns diese Grundessenz und in dieser unterscheiden wir uns
nicht. Alle anderen Wahrheiten kreierst du dir selbst! Ja, du bist viel mächtiger als
du denkst und erschaffst als Schöpfer immer DEINE Realität)* Was für jemanden wahr ist, muss für den anderen nicht
unbedingt auch stimmig sein. Wenn du glaubst die Welt ist böse, dann ist das
deine Ansicht und folgerichtig auch wahr! Wenn du glaubst, die Welt ist gut und
voller Liebe, dann ist auch diese Wahrheit „richtig“ und wird, ja MUSS
sich dir schliesslich im Aussen widerspiegeln. Daher ist es ja gerade so wichtig, auf BEWUSST zu
schalten und sich zu hinterfragen, was ich noch für wahr halten möchte und was
ich lieber loslasse! Denn deine Weltanschauung, egal ob im Grossen oder Kleinen,
erschafft DEINE Realität! Was du glaubst, zu dem wirst du! Und dabei kann ich
nicht einmal mit dir streiten, weil du – (ohne Sarkasmus und Ironie gesprochen) – IMMER
Recht haben wirst! DU bist der Schöpfer und DU lebst infolgedessen in deiner
ganz eigenen Matrix der Realität. Natürlich kann sie sich mehr oder weniger mit
der von deinen Mitmenschen überschneiden, oder gar sehr ähnlich sein, und doch
ist es so: Jeder lebt in seiner eigenen Welt! Daher gibt es auch kein „richtig“ oder „falsch“. Es gibt
einfach: „passend für mich“ oder „nicht passend für mich“. Die Welt, in der du
lebst, gefällt sie dir? Der Glaube, dass Handy-Strahlen schlecht für den Körper
sind und du dich schützen musst, ist das deine Realität oder die Meinung anderer? Die Ansicht, die Welt
wäre korrupt und du müsstest dich davor in Acht nehmen, kann das in deinem
Sinne sein, oder hast du fremde Wahrheiten übernommen? Was glaubst du? Wie möchtest du dich ausrichten? Und wie
er-LEBST du deine Welt? In der Liebe, oder in der Angst? Für was entscheidest
du dich? Jetzt, in diesem Augenblick? Und die Welt wird sich dann in eine friedliche und harmonische verwandeln, wenn wir unsere INNENWELT danach gestalten. 2012 beginnt dann, wenn du es zulässt. 2012 ist ein inneres WUNDER, welches du selbst in der Hand hälst! Wann soll 2012 in dir beginnen? SEI das PARADIES und das PARADIES wird SEIN! Überprüfe und
wähle Ich werde wohl kein Sakrileg begehen, wenn ich behaupte,
dass die Meisten nicht von sich aus leben, sondern sich –wie Zombies- lenken
lassen. Sie lassen sich füttern, manipulieren und lenken. „Der hat das gesagt,
also ist es so!“ „In jenem Buch steht das so geschrieben, also ist es so!“ Schön und gut, aber was sagt dir dein HERZ dazu?
Überprüfst du dein Denken oder lässt du dich denken? Das Leben hat uns allen doch einen Verstand gegeben! Doch
das Lustige (oder eher tragische) daran ist, wir benutzen ihn nicht. Im
Gegenteil, er benutzt uns! Unser Verstand ist eigentlich ein sehr nützliches
Werkzeug, welcher uns helfen kann, unsere Gedanken und Glaubensmuster zu
beobachten und zu überprüfen – damit wir verstehen und danach neu wählen
können. Doch viele begnügen sich wohl lieber dabei, sich dem Verstand zu
übergeben…soll er doch Denken (unbewusster Verstand). Das tut er denn auch!
Denn dein Verstand ist eigentlich nichts weiter als eine riesige Ansammlung an
aufgelesenem Wissen. Doch der Verstand möchte auch gerne verstehen und das kann
er nur, wenn du bereit bist, ihn zu… beobachten (bewusster Verstand)! Wie das geht? Nun, werde für einen Moment still und
horche in deinen Kopf was er so von sich gibt. Wie eine Festplatte wird er
programmiertes „Wissen“ von sich geben. „Ich bin hübsch.“, „Ich bin dämlich.“
„Das Leben ist hart.“, „Männer nehmen mich nicht ernst!“, „Ich bin zu dick.“,
„Ich bin arm.“, „Frauen sind eitel.“ und so weiter und so fort. Dieses ewige
BLA-BLA-BLA… ist ja bestimmt nichts neues, oder?:-) Nun, das alles ist ja nicht wirklich schlimm. Es sind nur
Sätze, einfache Wortkonstrukte… Wie wir aber darüber urteilen, das macht uns dann
glücklich oder unglücklich und erschafft unsere Welt! Das Problem ist, dass wir diese Sätze nicht überprüfen,
sondern in den meisten Fällen uns damit sofort identifizieren. Es ist fast so, als würde der blaue Himmel auf einmal
glauben, er wäre seine Wolken (und hätte somit eine echte Identitätskrise). Und
wir glauben, wir wären unsere Gedanken und übernehmen somit ungeprüft ihre
Wahrheit. Doch hey mal unter uns; wer sagt denn, dass du das, was dein Kopf so tagtäglich
von sich gibt, auch glauben musst? Jeder deiner Gedanken ist doch einfach mal
nur eine Ansicht - eine ganz interessante Ansicht… aber nicht mehr und nicht
weniger. Wie wäre es also, wenn du nach innen gehst und deine
aufkommenden Gedanken mal unter die Lupe deines Bewusstseins nimmst? Besonders
dann, wenn deine Stimmung wieder einmal am Kippen ist? Da kommt ein Gedanke hoch, der sagt: „Das Leben ist
unfair!“ Beobachte ihn, halte ihn für einen Moment fest und frage dich: „Ist
das wirklich wahr? Kann ich das zu einhundert Prozent wissen?“ Oder nimm den Gedanken und behandle ihn wie eine
interessante Wolkenform am blauen Himmel. Jeder deiner Gedanken ist neutral und
an sich „nur“ eine interessante Ansicht. Benutze einmal diesen „Trick“, wenn das nächste Mal ein
„negativer“ Gedanke aufkommt: „Oh, welch eine interessante Ansicht, dass ich
diese Ansicht habe, dass das Leben unfair ist (oder was immer du gerade
denkst!)." Versuche es! Und wiederhole immer wieder diesen Satz… Du wirst
merken, dass mit der Zeit dein Gedanke an Kraft und Bedeutung verliert und du
auf einmal sogar darüber lächeln kannst. Denn ein Gedanke ist und bleibt nichts anderes als eben
nur eine interessante Ansicht! Leere deinen Geist „Ohne meine Gedanken
bin ich ohne Ausdruck – und nichts be-eindruckt mich. Ein barmherziger Zustand; kein Spass, aber auch kein Leid!" "Es ist Leere, die vollends glücklich macht!" Hape Kerkeling, „Ich bin dann mal
weg!“ Ein weiterer Weg um dich von deinem Gedankenmüll zu
befreien, ist dein Geist zu klären. „Clear your mind and you will be free!“ Doch: Störe dich nicht an deinem Verstand, und bekämpfe ihn
erst recht nicht. Denn wenn du das tust, wird er stärker und die Stimme lauter! Eine sehr effektive Methode aber um deinen Verstand
(Geist) zu klären, ist die altbewährte Form der schlichten Meditation. Indem
wir uns erlauben, in uns still zu werden, kann sich unser Geist endlich reinigen
und in unserem Chaos ORDNUNG schaffen. Denn: Ein unruhiger Geist bringt
Chaos und Unfrieden in dein Leben, wobei ein ruhiger Geist die Wogen des Lebens
glätten und Frieden und Freude zurückbringen wird! Meditation ist auch DER Weg überhaupt, um BEWUSST zu
werden. Je mehr du dir Zeiten der Stille gönnst, umso mehr wirst du dir auch darüber
klar, was du eigentlich so für Muster in dir trägst. Und wenn du sie erst
einmal ausfindig gemacht hast, dann kannst du dich auch dafür entscheiden,
diese loszulassen und neu zu wählen! Der Weg der Meditation ist ein einfacher und doch für
viele so frustrierend zugleich. Denn leider ist da immer noch der Glaube, dass
Meditation mühsam und anstrengend ist, weil viele der Ansicht sind, sie dürften
währenddessen NICHTS denken! Doch das ist ein Irrtum! In der Meditation geht es
nicht darum, nichts zu denken, sondern vielmehr darum, deinen Geist für eine bestimmte
Dauer zu fokussieren! Im nachfolgenden kurzen Video gibt uns der Mönch
Rinponche eine amüsante Erläuterung über die einfache Atemmeditation. Er
erklärt, dass unser Verstand oft wie ein Affe ist (Monkey Mind), der immerfort
„schnattert“. Dieser „Affe“ erzählt uns dauernd Geschichten und überhäuft uns
mit seinen Meinungen (über das Leben und dich). Doch wie du mit seinen
Meinungen umgehst, liegt doch an dir, nicht wahr? So brauchst du diesen süssen
„Affen“ in dir nicht zu bekämpfen, es ist halt einfach sein Job ein Vielredner
zu sein :-) Vielmehr, so Rinponche, sollten wir Frieden mit ihm schliessen und Freunde
werden. Das heisst: Akzeptiere diesen „Affen“ in dir und bekämpfe
ihn nicht (er würde sich sonst zur Wehr setzen!) aber gib ihm etwas zu
tun! Sage ihm einfach: „Hallo mein
süsses Äffchen ihn mir, wie wäre es, wenn du zur Abwechslung mal meinen Atem
beobachten würdest?“ Und dann konzentriere dich einfach für ein Weilchen (eine
Minute oder länger, wie du willst) auf deinen Atemstrom. Du brauchst das nicht den ganzen Tag zu tun, doch du
wirst bemerken, dass kleine Inseln der Ruhe über den Tag verteilt, dir immer
mehr Frieden, Klarheit und Freude bescheren werden. Und hier nun das Video von Rinponche: Und hier noch eines über die One-Moment Meditation: Ja, es gibt viele Methoden, deinen Geist zu reinigen.
Aber wie auch immer du es für dich tun möchtest: wähle für dich den Weg, der
dir zusagt und dir hilft, mehr und mehr dich von unnützen Gedanken zu befreien,
damit DU der Meister über dein Leben wirst! Denn denke stets daran: Lenkst du, oder wirst du gelenkt? Was wählst du? |
Posted on September 6, 2016 at 12:51 PM |
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Posted on August 23, 2016 at 1:44 PM |
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"Die wundersame Kraft deines inneren Körpers und du" - Die Schöpferbriefe Teil 4 Mit diesem Schreiben möchte ich noch ein wenig das Thema
innerer Körper vertiefen, welche ich im letzten Schöpferbrief begonnen habe (siehe hier).
Als ich in der vergangenen Woche die Transformationstage im Bergell mitgeleitet
habe, kamen wir immer wieder zu einer klaren Erkenntnis: so ziemlich alles
dreht sich um diesen inneren Körper. „Willst du happy sein? Wünschst du dir
einen gesunden Körper? Magst du zentriert und ausgeglichen sein? Suchst du die
echte Lebensfreude?“ Der Schlüssel dazu lautet: innerer Körper! Besuche ihn,
belebe ihn, werde eins mit ihm. Denn es ist diese deine Ursessenz, deine
innigste Kraftquelle, welche dich von innen nach aussen versorgt. Wenn du bereit bist, wirklich immer wieder nach innen zu
gehen und tief in dir das Heilige und Echte suchst, wirst du heimkommen. Du
wirst imstande sein, überall wo auch immer du gerade bist, dich geborgen,
geliebt und getragen zu fühlen – weil du endlich DA bist! Nachfolgend zähle ich einige Vorteile auf, die du erleben
kannst, wenn du diesen tiefgreifenden Weg wählst. Ein gesunder
Körper und die göttliche Ordnung darin Zu wieviel Prozent bist du wohl im Alltag ganz bei dir
und mit dir beschäftigt? Und zu wieviel Prozent mehr wohl bei deiner
Aussenwelt? Lässt du dich auch gerne ablenken? Mit TV, mit Zeitungen, mit
unproduktiven Gesprächen und so weiter? Oder bist du ganz bei dir, spürst
deinen ganzen Körper und seine pure Lebendigkeit in ihm? Wo unser Bewusstsein den lieben Alltag lang ist (im Innen
oder im Aussen), bestimmt zum grössten Teil die Gesundheit unseres Körpers.
Jede einzelne deiner Billionen Zellen in dir ist höchst Intelligent und extrem
feinfühlig. Dein Körper fühlt dich, hört dich und nimmt dich auf allen Ebenen
wahr. Du selbst hast deinen Körper in die Form (in-FORM-ation)
gebracht, hast ihn über dein Licht so gestaltet wie er jetzt ist (siehe hier).
Indem du dein Bewusstsein in deine Zellen gebracht hast, wussten sie
augenblicklich was sie zu tun haben und wie sie sich nach deinem Körperplan
(der Blaupause) zu richten haben. Das heisst:
solange wir BEWUSST im Körper sind, ihn wahrnehmen und mit unserem Licht
beleben, solange richten sich all deine Zellen danach und das Resultat ist
Gesundheit und Langlebigkeit. Denn dein Bewusstsein selbst ist die perfekte
göttliche Ordnung. Bist du also im Körper präsent, muss dein Körper deinem
Bewusstsein folgen und kehrt (sofern er aus der Ordnung getreten ist) wieder
zurück in den gesunden Urzustand. Doch wenn wir mit unserem Fokus nur noch im Aussen sind
und uns derart ablenken, dass wir unseren Körper nicht mehr spüren, geraten wir
aus den Fugen. So ist Krebs energetisch gesehen zum Beispiel nichts
anderes, als das Vergessen des eigenen Körpers. Diese Krankheit hat nichts mit
Schuld oder gar einer Strafe zu tun, sondern einfach damit, dass derjenige
Mensch so viel „Spass und Freude“ mit dem Aussen entwickelt hat, dass er den
eigenen Wert (sich und sein Körper) vergessen hat! Krebs hat sehr viel auch mit Angst zu tun -und wo bist du
wenn du Angst hast? Bei dir oder eher im Aussen? Die Angst es allen recht zu
machen, die Angst nicht zu genügen, die Angst nicht schön genug zu sein, die Angst
Fehler zu machen… all das führt dich überallhin, nur nicht wirklich zu dir
selbst. Krebs ist ein Vergessen von sich selbst. Man verlagert
sein Bewusstsein nur noch ins Aussen und die Zellen werden nicht mehr von der
göttlichen Ordnung informiert. Sie vergessen sich, arten aus. Es ist fast so,
als wäre unser Körper eine Firma und wir der Chef darin. Doch was geschieht
wohl mit all den Mitarbeitern (den Zellen), wenn der Boss nicht mehr da ist?
Entsteht dann eher Chaos oder Ordnung? Ich glaube nicht an das Wort Krankheit! Ersetzen wir es
doch einfach mit dem Wort „Disharmonie“. Krebs ist keine Krankheit, es ist eine
Disharmonie. Diabetes ist keine Krankheit, es ist eine Disharmonie. Rheuma ist
keine Krankheit, es ist einfach eine Disharmonie. Der Körper fällt in die Disharmonie, weil der Meister
(also du) den Zellen nicht mehr sein göttliches Lied vorspielt. Sobald du deine Aufmerksamkeit wieder in deinen Körper
bringst und den inneren Körper ganz wahrnimmst, bringst du wieder göttliche
Ordnung ins ganze System hinein und der physische Körper wird sich danach
richten. Deinen Körper
schätzen und annehmen Im Seminar letzte Woche wurde daher die Frage gestellt, wie wir
denn unseren Körper annehmen können. Die geistige Welt hat dazu wie folgt
geantwortet: „Das Problem ist nicht das Annehmen selbst, sondern dass du nicht
im Körper bist! Wärst du wirklich da tief verwurzelt, liebst du dich
automatisch.“ Eine weitere Frage war, wie wir uns denn selbst schätzen
lernen können (vor allem auch den Körper, respektive das Aussehen). Und auch
hier sagte die geistige Welt: „Wenn du beginnst, dich von innen zu schätzen,
dann folgt automatisch das aussen. Solange du das nicht tust, blicke nicht in
den Spiegel, denn du wirst die Schönheit nicht sehen können. Wenn du aber dich
von innen schätzen lernst, dann trete alsbald vor einen grossen, blankpolierten
Spiegel – und du wirst die strahlende Schönheit deines Körpers erkennen!“ Es ist wirklich erstaunlich, wie oft wir uns selbst
kritisieren und an unserer Erscheinung herumnörgeln. Und solange wir nicht
kraftvoll bei uns selbst sind, werden wir auch immer was zu meckern haben. Doch sobald du wirklich über eine Körperreise die
Schönheit deines inneren Körpers entdeckt hast, wirst du sie automatisch auch im
aussen entdecken. Dein Körper ist ein Spiegel deines inneren Körpers! Doch probiere es selbst aus! Beginne einfach mehr und
mehr damit, nach innen zu gehen und der Rest wird folgen… Lenkst du, oder
wirst du gelenkt? In den letzten tausenden von Jahren waren nur wenige
Menschen hier auf Erden sich seiner Selbst wirklich bewusst. Nur wenige verstanden den
Wert des inneren Körpers und beschäftigten sich damit. Diese einzelnen verstanden
denn auch, dass der innere Körper zugleich auch der Schöpferraum selbst ist,
aus dem sie ihr Leben und das vom Volk leiten konnten. Indem sie das Volk weiterhin beschäftigten und somit ins
aussen (und so aus ihrer Kraft brachten) ab-lenkten, hatten sie die Kontrolle über
ihr Denken, Fühlen und Handeln. Und noch heute wird das so gemacht und immer noch sehr
erfolgreich! Denn: bist du nicht mit deinem innersten aufs engste
verbunden, so bist du automatisch manipulier- und lenkbar. Du glaubst mir nicht? Nun, dann sprechen wir mal über
unsere Nachrichten. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, wie leicht es ist
über dieses Medium in anderen Menschen gewünschte Gefühle zu entlocken? Da bist
du noch ganz friedlich und voller Freude im Alltag, und schon siehst du in den
Nachrichten die nächste Übeltat auf Erden. Und ZACK kommt da ein Gefühl der
Angst und der Wut hoch… Wo ist da deine Freude geblieben? Irgendwie und irgendwo ist ein scheinbares Unglück
geschehen und obwohl es nicht deine direkte Umwelt und Realität ist, hat man
sie dir vorgegaukelt und obendrein dir noch ein dich kleinhaltendes Gefühl
entlockt. Nicht von ungefähr spricht man ja deshalb von Nachrichten – man
RICHTET sich daNACH! Und du richtest dich immer dann nach der Pfeife anderer,
wenn du eben nicht bei dir selbst bist. Solange du nicht tief in dir verwurzelt
bist, bleibst du unsicher und suchst das Heil und die Informationen im aussen.
Doch wenn du selbst nach innen gehst, erkennst du alsbald ein dich tragendes
Gefühl von Liebe und Geborgenheit in dir. Und du bist dann fähig, die Wahrheit selbst zu entdecken
und dafür ist dein Herz da! Dein Herz selbst sagt dir ob etwas der Wahrheit
entspricht oder nicht. Wenn es sich gut und weit anfühlt, ist es deine
Wahrheit, fühlt es sich aber schwer und beengend ein, dann kann es nur unwahr
sein… So einfach ist das, und doch so unfassbar schwierig, wenn
du nicht in dir zuhause bist. Daher sage ich auch immer: glaube mir kein Wort, sondern
überprüfe selbst. Du bist ein einzigartiges göttliches, lebendiges Wesen, das
so grossartig und schön ist, dass du alles was du zu wissen brauchst für ein
glückliches und gesundes Leben in dir selbst vorfinden kannst. Und wenn du wirklich bereit bist, dann öffne dich jetzt
für das grösste und schönste Abenteuer das es jemals gegeben hat: der Weg zurück
zu dir selbst, in dein Zuhause, in deine dich tragende und liebende KRAFT – den
Weg nach INNEN. |
Posted on August 9, 2016 at 6:45 AM |
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"Und gehst du nicht nach innen..." - Die Schöpferbriefe Teil 3 Wir alle haben ihn, wir alle gehen, sitzen und liegen mit
ihm und doch tun wir so, als wüssten wir nichts davon. Die Rede ist von unserem
geliebten Körper! Spürst du deinen Körper wirklich, ruhst du in ihm, bist
du stark verwurzelt in diesem Wunderwerk? Ich würde wohl nicht Lügen, wenn ich sage, dass die
meisten sich ihrem Körper nicht bewusst sind, ausser sie werden durch Schmerzen
dazu gezwungen. Wir alle sind so nach Aussen gepolt, dass wir den wahren
Schatz, das Innen ganz vergessen haben. Und wenn wir das Innen nicht mehr als
wichtig empfinden und nur noch mit dem Aussen beschäftigt sind, dann entgeht
uns die Wahrheit des Lebens. Nicht nur das: wir sind dann auch nicht mehr in der Lage,
wirklich in unserer Kraft, eben in unserer sicheren und starken Mitte zu verweilen.
Wir verlieren uns und wundern uns dann, weshalb wir so ausser uns sind… Das alte Spiel der
Trennung Hast du dich eigentlich schon mal gefragt, weshalb wir so
unsere liebe Mühe mit uns selbst haben? Und ist dir schon mal der Gedanke
aufgekommen, wieso wir Meister der Ablenkung sind? Ausser das aktuelle „Zombie-Spiel“
Pokemon go (wohl der heisseste Trend unter der Jugend), haben wir viele andere
Strategien mehr um nicht bei uns zu sein, wie tägliches fernsehen, Zeitung
lesen, stundenlang im Internet surfen, wertvolle Zeit am Handy vergeuden und so
weiter. Die Möglichkeit der Ablenkung war wohl noch nie derart gross wie in
dieser Zeit. Und ich sage nicht, dass diese Art der Zerstreuung
schlecht ist, im Gegenteil. Auch sie hat ihren Wert und darf sein. Die Frage
ist doch immer nur, wie extrem wir etwas betreiben. Und das sich Ablenken ist
nun mal in vielen Teilen der Erde ein äusserst beliebter Extremsport. Die Vorteile des sich Ablenkens sind dann auch weitreichend:
man verliert sich, ist gefangen in Ängsten, der Verstand und das Ego übernehmen
dein Leben, du läufst die meiste Zeit deines Lebens auf Autopilot, du bist
manipulierbar (Mind Controll), du bist ohn-mächtig, du bist Fremden
ausgeliefert und du gehst schlichtweg nur einen Weg: nämlich den der anderen
(nur nicht deinen). Wunderst du dich, warum die Kirche und ähnliche
Institutionen den Körper und das Fleischliche über die Jahrtausende verdammt
haben? Und weshalb die Freuden der Sexualität unterdrückt und mit Scham belegt
wurden? Noch heute ist doch gerade Sex immer noch ein Tabuthema für etliche
Menschen. Dabei würde gerade eine gesunde Sexualität dich eben
wieder mit dir, deinem Körper und deiner Lebensfreude verbinden! Und ja, das Spiel „Ich vergesse mich mal und schalte mich
auf unbewusst“ welches wir nun die letzten Tausenden von Jahren sehr fleissig
mitgemacht haben, verlangte dies auch. Es war wichtig, dass wir uns für eine
Weile selbst verlieren, damit wir Erfahrungen wie Schmerz, Leid, Drama und der
Trennung überhaupt erst machen konnten. Denn ein Mensch, welcher in seinem
Inneren gut verwurzelt ist, kann sich überhaupt nicht verloren, einsam und
leidvoll wahrnehmen! Ein solcher Mensch würde sich stets in seiner Kraft fühlen
und von innen heraus sein Leben als bewusster Schöpfer gestalten. Das ist der Wert des nach innen gehen: wieder ganz in
seiner eigenen schöpferischen Potenz zu sein. Nur die glücklichen Menschen
gehen deshalb nach Innen und wenn du deine Sehnsucht nach Leiden weiteraufrecht
erhalten möchtest, so überspringe bitte die restlichen Passagen dieses Briefes;
denn sonst läufst du echte Gefahr, wirklich in deine schöpferische Macht zu
kommen. Verliebe dich wieder
in deinen Körper Wenn du tatsächlich deine ureigene Kraft wieder spüren,
leben und in all ihren Facetten erfahren möchtest, so ist der erste und
wichtigste Schritt sich in deinen Körper regelrecht zu verlieben! Denn das, was dir täglich am Morgen in deine Augen
blickt, das bist DU selbst! Ich weiss, die gängigste Meinung in der spirituellen Szene
war wohl seit jeher diese: Du bist Geist und du hast einen Körper. Haben
wir doch ehrlicherweise alle geglaubt, oder? Okay, vielleicht am wenigsten die
Atheisten unter uns. Einige aber durchbrechen dieses Klischee, so auch ich und
sagen: Du BIST dein Körper! Ja, du bist natürlich auch dein Geist und
deine Seele, aber eben auch DEIN Körper! Weshalb? Weil meiner Information nach unser Körper nichts
anderes ist, als verdichtetes Licht unserer eigenen Uressenz. Mit anderen
Worten: Dein Körper ist verdichtetes DU! Du als das schöpferische Wesen welches du bist, hast
bevor du inkarniert bist, dir selbst einen Köperplan aufgestellt; die
körperliche Blaupause. Du hast dir deinen Körper zusammengestellt, die benötigten
und gewünschten Kriterien eingegeben und dann, als du zufrieden mit diesem
Kunstwerk warst, hast du deine eigene Energie (dein Licht) so verdichtet, dass
daraus schliesslich dieser dein Körper wurde. Das heisst auch: Dein Körper ist hier auf der Erde dein
göttlichster Ausdruck selbst! Dein Körper ist nicht einfach nur ein Körper, eine
Kutsche oder gar ein notwendiges Übel welches man hier in der physischen Welt
benötigt: nein, der Körper das bist DU! Es ist dein lichtvolles Erscheinungsbild
auf diesem Planeten, dein einzigartiger „Fingerprint“. Und wenn man das wieder erkannt hat, ist es nicht mehr
nötig, seinen Wert durch äusseres zu definieren, wie einen Doktortitel, eine
prachtvolle Villa, eine angesehene Arbeit, eine Liebesbeziehung, einen heissen
Schlitten und viele andere Attribute mehr. Wenn man erkannt hat, dass man auch der Körper ist und
das dieser unser wahrhaftiges physisches Abbild ist, dann sind wir selbst der
WERT! Der Fakt, dass du gerade da bist (körperlich), dass du existierst, macht
dich alleine schon absolut liebenswert, einzigartig und wertvoll! "DU bist der WERT! DU bist die BESONDERHEIT in deinem
Leben!" Der innere Körper
und der Schlüssel zum Paradies in dir Im Buch „Gespräche mit Gott“ gibt es ein wunderbares und
sehr wahres Zitat, welches lautet:„Und gehst du nicht nach innen, so gehst du
leer aus!“ Weshalb gehen wir leer aus, wenn wir nicht nach innen
gehen? Oder anders gefragt: Welche Vorteile haben wir denn, wenn wir umkehren
und in unser wahres Zuhause gelangen (in unser Inneres)? Nun, wenn du das tust, dann wirst du merken, wie du
allmählich immer ruhiger und gelassener wirst. Wie du auf einmal dich nicht
mehr mit deinen Gefühlen noch deinen Gedanken und das ganze Geschnatter im Kopf
identifizierst. Wie Angst sich von deinem Leben verabschiedet. Wie du Kontrolle
über deinen Körper und dessen Funktion erlangst. Wie du Glückseligkeit und
Liebe in dir erfährst und das vielleicht wichtigste für dich: wie du
automatisch in deine ganze schöpferische Kraft hineintrittst. Denn die Wahrheit, welche man dir immer vorenthalten
wollte, ist: Dein innerer Körper ist dein ganz eigener und kraftvoller
Schöpferraum! Wenn du wirklich begingst, in dir zu ruhen und starke Wurzeln in
deinem Inneren hast, dann bist du zugleich auch ein ganz bewusster Schöpfer! "Du kannst nur dann unbewusst sein, wenn du nicht in dir
ruhst und du kannst unmöglich unbewusst sein, wenn du deinen inneren Körper
erfahrbar machst!" Deshalb wollte man uns immer in der Trennung halten,
deshalb gibt es so viel Ablenkung, deshalb wurde das Fleischliche und die
Sexualität verdammt: damit du nicht deiner innere wahren Schöpferkraft gewahr
wirst. Denn solange das der Fall ist, wirst du niemals wirklich schöpferisch
tätig sein, sondern nur anderen bewussten Schöpfern folgen. Doch wenn du ab nun den Weg nach Innen gehst, wirst du dir
allmählich über deine innere Kraftquelle gewahr und du erlangst automatisch
Kontrolle über dein Leben und deinen Weg. Es ist wahr: wir haben keinen freien Willen! Es ist aber
auch wahr, dass wir ihn doch haben, und zwar ab dem Zeitpunkt an, in
welchem wir eben BEWUSST sind! Dann hast du kein vorgezeichnetes Schicksal mehr
– ab dann kannst du fernab der Illusion wirklich dein Leben in deine Hand
nehmen und deinen Lebensweg so umschreiben, wie du ihn gerne hättest! Doch genug der Worte! Sei bereit deinen inneren Körper,
diese göttliche Kraftquelle in dir selbst wieder ganz real erfahrbar zu machen.
Verwurzle dich Tag für Tag wieder in deinem inneren Sein, sodass du den wahren
Wert des nach innen gehen erneut für dich entdecken kannst. Und wenn du erst
einmal dein wahres Zuhause in dir gefunden hast, so beginnt dann das wahre
Leben selbst. Was du alles so erleben kannst und welche grossartigen
Möglichkeiten du hast, wenn du deinen inneren Körper bewohnst, das ist Teil der
nächsten Schöpferbriefe. Unter anderem erfährst du dann auch, wie du von hier
aus ganz leicht schöpfen und manifestieren kannst. Der Begriff „Innerer Körper“ wurde einst von Eckhart
Tolle geprägt. Das, was er den inneren Körper nennt, nenne ich auch unseren
ersten Raum, unseren Schöpferraum. Wie du in erfahrbar machen kannst, das
erfährst du im nachfolgenden Video. Ich wünsche dir dabei viel Freude und Glückseligkeit in
deinem Zuhause, im göttlichen Licht in dir selbst. Hörbuch und Meditation zum inneren Körper von Eckhart Tolle "Torwege zum Jetzt" Einleitung: Minute 00:00 1. Das Tor des inneren Körpers: ab Minute 27:35 2. Das Tor der Stille: ab Minute 46:05 3. Das Tor der Annahme: ab Minute 56:35 |