Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Seelenlicht
Lebe Dein Wahres Selbst
Mein Blog
Posted on July 28, 2015 at 9:28 AM |
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Lebst du schon? Was ist, wenn
heute dein letzter Tag wäre? Natürlich wünsche ich dir von Herzen ein langes,
glückliches und gesundes Leben! Doch ist dir nicht aufgefallen, dass wir oft
wie selbstverständlich jeden Tag als gegeben angehen? Wir wachen auf und denken
schon an die Arbeit, an unsere Projekte. Wir hetzen durchs Leben, erfüllen
unseren Mitmenschen diese und jene Wünsche und am Abend fallen wir dann Müde und
erschöpft ins Bett. Wir leben nicht, wir funktionieren,
wir sind nicht, wir treiben uns an… Stunde um Stunde, Tag um Tag! - Ohne einmal Inne zu halten und den
Moment, das LEBEN selbst zu geniessen. Wenn du am
Ende des Tages dir einmal vorstellen würdest, dass es dein letzter Tag war und
du jetzt im Himmel bist, könntest du dann mit Bestimmtheit sagen: „JA, ich habe diesen Tag genossen, habe ihn erfüllt mit
Freude, Glück, Spiel und Spass. Dieser Tag wurde wirklich gelebt, danke!“ Es stimmt
schon, den Tag so zu leben als wäre es dein Letzter, kann die Angst der
Endlichkeit wieder hochholen. Doch der Tod ist auch ein wundervoller Begleiter
in unserem Leben, denn er flüstert uns ständig zu: „Lebe
dein Leben JETZT. Nicht morgen, nicht in einer fernen Vision deiner Zukunft. Du
hast nur diesen einen Augenblick zu Verfügung – nur dieser ist dir wirklich
sicher. Daher frage dich stets: „Was ist mir wirklich wichtig, wie möchte ich
mich fühlen, und wer möchte ich wirklich SEIN? Und dann: LEBE!“ „Jemand hat mir mal
gesagt, die Zeit würde uns wie
ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber
glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer
Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen, denn er wird nicht
wiederkommen. Was wir hinterlassen
ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich sind
wir alle nur sterblich.“ Jean-Luc Picard Erlaubst du dir glücklich zu sein? Gerade „spirituelle“
Menschen sind wirklich daran interessiert, ihre alten und oft schmerzvollen
Erfahrungen in die Heilung zu bringen. Sie geben sich wirklich Mühe, all ihre
Traumata und Blockaden von Tag zu Tag abzulösen. Und das ist eine ganz gute
Sache, wirklich hinzuschauen und nicht vom Schmerz davonzulaufen! Aber - vergessen
wir nicht oft dabei auch das LEBEN? Ja, wir haben alle schreckliche Erfahrungen
im Leben durchgemacht, Erfahrungen die uns bis heute noch prägen. Doch haben
wir nicht alle auch positive Erlebnisse in unserem Rucksack? Haben wir nicht alle
auch wunderschönes erlebt: Glückliche, erfreuliche Momente des Lebens? Ich bin
kein Gegner der Therapie, sie ist und kann sehr nützlich sein! Es ist aber auch
so, dass wir da scheinbar ewig weitermachen könnten: Ist eine Blockade erstmal
gelöst, folgt schon die nächste! Kennst du das auch? Was wäre,
wenn du einfach mal dein vergangenes Leben als das akzeptierst, was es war?
Nämlich als eine Erfahrung von Energie und Spiel (alle Gefühle sind Energien
und unsere Seele möchte durch diese „Spiele“ sich erfahren und wachsen). Was war,
das war! Doch was sein wird, dein JETZT und deine Zukunft bestimmst du ganz
selbst! Du hast die Wahl: Möchte ich den Grossteil meiner Zeit
damit verbringen, in meiner Vergangenheit rumzuwühlen, oder aber entschliesse
ich mich ab jetzt und für den Rest meines Lebens absichtslos glücklich
zu sein? Achte auch vermehrt auf das Positive
in deinem Leben!
Erlaube dir glücklich zu sein und einfach so aus dem Spass und der Freude
heraus, kraftvolle und schöne Gefühle hochkommen zu lassen (z.B. mit
„Positiv-EFT“ http://www.seelenlicht.ch/blog/2015/03/11/Willst-du-normal-oder-gl%C3%BCcklich-sein.aspx ). Wenn dein
Leben ein Spiegel von dir ist und du jeden Tag mindestens zu 51 Prozent
glückliche Gefühle erleben kannst; was ziehst du dann wohl in dein Leben?
Genau, noch mehr Glück, noch mehr Freude, noch viel mehr Liebe, und noch mehr Gründe dankbar zu sein! „Es gibt keinen Weg
zum Glück. Glücklichsein ist der
Weg!“ Siddhartha Gautama
Buddha Botschaften
und Anregungen aus der geistigen Welt Folgende Impulse entstammen
aus meinen Channelings mit dem Reich der Engel und Geistführer. Ich ergänze
jeweils die Message mit eigenen Gedanken darüber. Stehst du schon zu deiner Wahrheit? „Wir sehen, da ist viel mehr Mut
in der Welt als auch schon, dieses freudige Spiel (des Lebens) zu spielen.
Insbesondere geht es jetzt um den MUT das Auszusprechen, was ihr fühlt! Denn
das Wort hat sehr viel Kraft. Euer authentisches SEIN möchte jetzt geboren
sein, möchte sich zeigen, möchte Ausdruck verleihen. Es braucht jetzt
eure BESTIMMTHEIT im Leben – was wollt ihr wirklich? Was möchtet ihr
manifestieren, möchtet ihr erleben? Ihr müsst nicht gegen das System oder gegen
andere Werte ankämpfen, doch steht jetzt zu euch, zu eurer WAHRHEIT.“ Anmerkung: Die geistige Welt hat mir mitgeteilt,
dass jetzt gerade unser Halschakra
sehr aktiv ist. Unsere Seele möchte sich nun wirklich entfalten und sich in der
Welt ausdrücken können. Es geht jetzt darum, wirklich mutig zu sich zu stehen,
zu der eigenen Wahrheit.„Was empfinde ich
selbst? Was möchte ich wirklich?“und
es auch zu äussern! Es ist
eine gute Zeit auch kreativ zu sein. Wenn du dein Halschakra in dieser Zeit
unterstützen möchtest, so erlaube dir doch mal zu singen, zu schreiben, zu
malen, oder was auch immer du gerne tust: Entscheide
dich dafür, der Stimme deiner Seele jetzt ganz authentisch Ausdruck zu
verleihen. „Ganz
und gar man selbst zu sein, kann
schon einigen Mut erfordern.“ Sophia Loren Zeitmanagement – Wofür möchtest du dir wirklich Zeit nehmen? „Fragt euch selbst immer wieder:
Was ist das Wesentlichste in meinem Leben? Wofür möchte ich Zeit haben? Wisset: Ihr
habt immer die Zeit, die ihr euch nehmt!“ Anmerkung: Das Zeitempfinden ist in der heutigen
Welt eine andere, wie noch vor ca. 200 Jahren. Die geistige Welt hat hierzu vor
Jahren einmal gesagt: „Die Zeit geht nun für
euer Empfinden 55 mal schneller als noch vor 200 Jahren. Das was ein Mensch
damals in einem Jahr erlebt hatte, das erlebt ihr nun in einer Woche!“ In Wahrheit bewegt sich die Zeit
natürlich nicht schneller, aber wir haben immer mehr und mehr Einflüsse von
aussen, denen wir ausgesetzt sind und die wir auch verarbeiten müssen! Da ist es
dann umso wichtiger, einmal inne zu halten, sich eine PAUSE zu gönnen und sich
zu fragen: „Was ist für mich wirklich wichtig, was
soll das Wesentlichste in meinem Leben sein?“ „Das einzig Wichtige
im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen,
wenn wir gehen.“ Albert Schweitzer Schöpferbewusstsein – schläfst du noch oder bist du schon DA? Wir sind
nur dann in der ganzen KRAFT, wenn wir im Hier und Jetzt sind. Das heisst:
Vollkommen präsent und zentriert! Doch oft sind wir ganz woanders, wie in der
Vergangenheit und der Zukunft, bloss nicht hier in diesem Moment. Wir
spielen das Leben dann völlig unbewusst, in einem verwirrenden und angstvollen
Bewusstsein. Alle wünschen sich so sehr, die geistige Führung und die göttliche
Liebe wahrzunehmen, ganz in sich zu spüren. Sie sehnen sich nach Geborgenheit,
nach Sicherheit. Doch wirst du all dies nicht im aussen finden! Als ich
einmal sehr ängstlich durch die Welt ging, ertönte eine klare Stimme in mir,
die mir sagte: „Kehre JETZT ein in dir! Sei
still und wisse: ICH BIN da!“ Und
wirklich: Wann immer ich mir Zeiten der Stille und der Einkehr gönne, fühle ich
die mächtige Präsenz der All-Liebe in mir. Dann spüre ich wahrlich eine grosse
Sicherheit. Sie ist in mir und war schon immer in mir selbst! Ja, sie ist in
uns allen! Gerade in
dieser sehr hektischen Zeit ist es wichtig, sich Momente der Ruhe zu gönnen.
Auch und gerade dann, wenn wir einen stressigen Alltag zu bestreiten haben! So sagt
die geistige Welt dazu: „Ihr braucht nicht Meister der ‚Stunden-Meditation‘
zu werden. Doch gönnt euch hin und wieder Abschnitte der Stille. Atmet tief in
euch hinein, folgt eurem Atem und ihr seid da: im JETZT. Atem IST Leben, und
Leben IST!“ Um schnell
mal wieder ins Hier und Jetzt zu gelangen, empfiehlt die geistige Welt, uns an
unser Körperbewusstsein zu halten. Unser
Körper bewegt sich immer im JETZT - ist ein Anker des Präsens, sozusagen.
Wenn wir den Geist nun wieder zurückholen, erlauben wir uns, immer kraftvoller
im reinen Schöpferbewusstsein zu weilen. Eine einfache Übung hierfür: Schliesse deine Augen, atme tief ein
und aus und lege deine Handflächen auf deine Oberschenkel. Und dann: Fühle!
Spüre die Wärme deiner Hände, die Berührung deiner Beine. Sei ganz da und verharre
für einige Momente in dieser Wahrnehmung. Diese
Übung bringt dich nicht nur in den Augenblick, sondern verschafft dir auch eine
angenehme Auszeit, welche dich mit mehr Klarheit und Kraft erfüllen wird.
Manuel
V. Garcia |
Posted on June 18, 2015 at 2:58 AM |
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über den alten Weg der Affirmationen und die alternative Schnellstrasse zu widerstandsfreien Möglichkeiten. „Ich bin liebenswert!“ „Ich bin reich!“ „Ich ziehe mit
Leichtigkeit Geld und Wohlstand an.“
„Ich bin vollkommen gesund und munter!“
„Das Leben ist schön.“ „Ich bin
ein Glücksmagnet.“ „Ich bin
wunderschön.“ „Ich bin zuversichtlich
und optimistisch.“ „Ich bin erfolgreich
und begehrt.“ Kennst du
das auch? Sich wiederholt über Tage und Monate lang immer wieder den gleichen Satz
aufzusagen, mit der Absicht er möge sich schnellstmöglich manifestieren? Man
nennt dieses gebetmühlenartige „Einhämmern“ im Fachjargon auch affirmieren,
oder Affirmation – und gehört mittlerweile zu DER Methode schlechthin um sich
umzuprogrammieren und Neues ins Leben zu rufen. So ist es denn kein Wunder,
dass so viele Glücks-Coaches dieses System für den eigenen Erfolg im Leben weiterempfehlen.
Doch dieser bleibt oft trotz all der Bemühung und des guten Willens leider aus.
Warum das
so ist, und was für Möglichkeiten wir haben, um trotzdem leicht und kraftvoll
zu manifestieren, das möchte ich dir in diesem Brief gerne erläutern. Die
liebe Mühe mit den Affirmationen Schon sehr
früh bin ich in meiner Kindheit mit Affirmationen in Berührung gekommen und
durfte alsbald erste „Erfolge“ verbuchen. Ich fand schnell heraus, dass
Glaubenssätze an die ich auch wirklich glauben konnte, sich mühelos in meinem
Leben manifestieren konnten. Doch wollte ich mir was ins Leben rufen, an das
ich auch nur ein wenig Zweifel hegte, blieb der Erfolg in der Regel aus. Schnell
fand ich heraus, dass die „Fachmänner“ Hartnäckigkeit und Durchhaltewillen als
Erfolgsrezept angaben. „Du brauchst nur jede
Affirmation genug lang zu wiederholen und sie wird Wirklichkeit!“, so die gängige Durchhalteparole! Die
empfohlenen Wiederholungen lagen dabei bei hunderten Aufzählungen pro Tag bis
hin zu tausend pro Woche und mehr – und das über eine längere Zeitdauer
hindurch. Zu viel
für einen eher ungeduldigen Menschen wie mich, der darüber hinaus an das
Leichte im Leben glaubt! Aus meinem
Umfeld habe ich dann schnell einmal erfahren, dass es etliche Menschen gibt,
die sich ebenfalls der Macht der Affirmationen bedienen – die meisten davon aber
eher frustriert und resigniert diese Methode nach einer Weile wieder in Frage
stellten. „Funktioniert ja doch nicht!“, hörte ich sie immer wieder sagen. „All die guten Erfolgsrezepte um die „The Secret“-Methode
herum sind halt doch alltagsuntauglich.“ Ja und
Nein, lautet dazu wohl die ehrliche Antwort! Vom
Widerstand… Ich bin
felsenfest davon überzeugt, dass wir durch die Gedankenkraft unser aller Leben
nicht nur erfahrbar machen, sondern es auch damit erschaffen. Ein jeder Mensch
„erdenkt“ sich sozusagen sein ganz eigenes Lebensmärchen. Aus dem
Talmud kennen wir das Zitat, welches in der Kürze besagt:„Achte auf deine Gedanken… denn sie werden dein
Schicksal!“ Gedanken
werden zu Worten, werden zu Handlungen, werden zu Gewohnheiten, welche wiederum
zu deinem Charakter beitragen und dieser dann – ja – dein Schicksal formt. Affirmationen
nutzen wir tagtäglich ganz natürlich und die meisten Gedanken in uns wurden uns
regelrecht eingeimpft. Das was wir über andere denken, über das Leben und
schliesslich über uns selbst, all diese „Wahrheiten“ legen wir bereits ab
unserer frühsten Kindheit fest (unsere Eltern und Bezugspersonen haben da
gewaltigen Einfluss darauf). Da wird sozusagen der Grundstein für unsere
Zukunft gesetzt. Wir lassen uns ein mächtiges Programm erschaffen, welches
unseren Verlauf des Lebens mitbestimmt. Mitbestimmt
deshalb, weil wir ausser der Fremdbeeinflussung doch auch noch über die
Selbstbestimmung verfügen. Wir sind dem „Schicksal“ nicht hilflos ausgesetzt – nein,
wir können unsere Programmierung erweitern und so unser Leben in gewünschte
Bahnen lenken. Da kommen
also die sogenannten Affirmationen ins Spiel. Oft im Erwachsenenalter stösst
man auf diesen Begriff und erfährt über die Möglichkeit, sein Leben darüber
meistern zu können. Und die
Theorie ist ja auch so einfach und vielversprechend dazu! Man muss nur den
bestimmten Glaubenssatz genug oft wiederholen und nach einer gewissen Zeit wird
der Gedanke zur angestrebten Realität. Doch wenn
das so einfach wäre, dann wären wir alle kerngesund, Multimillionäre, überaus
euphorisch und ausgestattet mit dem Traumkörper schlechthin, oder? Weshalb
trifft dies aber selten zu und nur wenige Menschen erleben all diese „Wunder“
tatsächlich (ich hörte mal was von circa drei Prozent der Weltbevölkerung). Fest steht: Bei Menschen die Erfolg mit
Affirmationen haben, sind mindestens zwei Dinge gegeben. Zum einen ist das der
unerschütterliche Glaube daran, dass der Glaubenssatz zu 100 Prozent wahr ist
und somit eintreffen wird. Der zweite Grund ist; sie umgehen oder eliminieren
gekonnt den Widerstand gegen die angestrebte Wahrheit. Das heisst
im Klartext ganz einfach:
Unerschütterlicher Glaube plus Widerstandslosigkeit führt zwangsläufig zum
erwünschten Ergebnis! Doch nur
schon beim Glauben scheitern die meisten von uns. Der Mehrheit erscheint es
einfach als eine Lüge, wenn sie dauernd „Ich bin
schlank und rank“
affirmieren, aber in Wirklichkeit über eine mollige Statur verfügen. Für die
meisten klingt es buchstäblich falsch, wenn sie sich ständig einreden wohlhabend
und reich zu sein, wo sie doch von der Arbeitslosenkasse leben müssen. Zweifel
kommen schneller hoch als man denkt, vor allem dann, wenn man selbst nicht
wirklich der Umsetzung Glauben schenken kann. In solchen Fällen affirmiert man
sich dann wirklich ins Leere… es geschieht ausser Frust und Resignation herzlich
wenig. Zu
bedenken ist auch noch, dass der Zweifel immer Hand in Hand mit dem
Widerstand ins Leben kommt! Dieser ist auch bestens bekannt unter dem Namen:
Innerer Kritiker, Schlechtmacher, Schweinehund, Ego und andere mehr. Ja, man
kennt ihn und wir alle wünschen ihn in solchen Momenten auf den Mond. … zum
Glaube! Wie
erhöhen wir nun aber die Wahrscheinlichkeit unsere gewünschte Affirmation doch
noch wahr zu machen? Wir müssen Wege finden, unseren inneren Kritiker zu
umgehen und ruhig zu stellen. Denn: Je
weniger Widerstand gegen die Affirmation, umso eher stellt sie sich auch ein! In der
Hypnose zum Beispiel hat man die Möglichkeit gefunden diesen inneren Wächter
(der Kritiker) zu umgehen, um das Tor des Unterbewusstseins ungehindert zu
passieren. So gelangt der neue Glaubenssatz unbelästigt in uns hinein und kann
sich dementsprechend leichter manifestieren. Doch nicht
jeder geht mal eben schnell zum Hypnotiseur oder ist fähig sich selbst in eine
Tieftrance zu setzen. So braucht es denn andere Möglichkeiten, diesen
Widerstand zu brechen um die Affirmation verdaulicher zu gestalten. Ich selbst
habe sehr gerne mit Entscheidungs- und Wahlsätzen gearbeitet, weil diese
perfekt den Widerstand auskonterten und meinen inneren Kritiker verstummen
liessen. Sie werden auch mit zunehmender Beliebtheit in der energetischen
Psychologie angewandt (EFT und Konsorten). Beispiele
gefällig? Aber sehr gerne doch ;-) Bleiben
wir mal bei der Affirmation „Ich bin wohlhabend und
reich.“Wie gesagt
ist in solch einem Satz in der Regel viel Widerstand enthalten, besonders wenn
diejenige Person auch noch in „ärmlichen“ Verhältnissen lebt. Wenn man den
Glaubenssatz nun aber in „Ich entscheide
mich dafür, wohlhabend und reich zu sein“oder„Ich wähle,
wohlhabend und reich zu sein“
umändert, so verpufft dieser Widerstand ganz einfach. Was möchte
denn der innere Kritiker dabei schon entgegnen? Wir wählen es ja nur,
wir entscheiden uns ja nur dafür! Wir sagen nicht, dass wir reich wären,
sondern nur, dass wir uns für Reichtum entscheiden (öffnen). Das ist ein
grosser und wichtiger Unterschied! Probiere
es doch gleich hier und jetzt mal aus. Nimm für dich ein Ziel oder ein Wunsch
und formuliere es in eine Affirmation um. Oder
versuche es doch mal mit folgendem Satz: „Ich bin
ein sehr erfolgreicher Mensch!“
Glaubst du daran? Super, dann gratuliere ich dir und du wirst bestimmt noch
mehr Freude anziehen. Doch solltest du daran noch Zweifel hegen, versuche es
mal damit: „Ich entscheide
mich dafür, ein erfolgreicher Mensch zu sein!“ „Ich entscheide mich für
Erfolg im Leben und dafür, ein Gewinner zu sein!“
(Entscheidungssatz) Oder aber: „Ich wähle ein
erfolgreicher Mensch zu sein!“ „Ich wähle im Leben Erfolg zu haben und
ein Gewinner zu sein!“(Wahlsatz) Na, ist
der Widerstand noch da? Nein, denn du wählst oder entscheidest dich ja nur
dafür. Du sagst nicht, dass du es bereits bist und deshalb hat dein innerer
Kritiker auch gar nichts auszusetzen. Doch du hältst den Fokus weiter auf dem,
was du möchtest (hier der Erfolg) und erschaffst so zwangsläufig mehr Erfolg im
Leben – ganz nach dem Gesetz: Energie
folgt der Aufmerksamkeit. Da wo dein Fokus liegt, bringst du automatisch
auch deine Schöpferkraft hinein, welche nach und nach das Gewünschte
manifestiert. Frage
und es wird dir gegeben! Ich selbst
benutze nur noch wenig „die Macht der
Affirmationen“, wenn
es um meine Lebensgestaltung geht. Viel lieber bediene ich mich mit den
sogenannten Afformationen! Dieses Wort wurde von Noah St. John
geprägt und benutzt das lateinische „formare“ (in die Form bringen, gestalten)
anstelle von „firmare“ (etwas fixieren). In seinem
Buch „Erfolg ist kein Zufall“ heisst es sinngemäss: „Die meisten wollen etwas fixieren, respektive bestätigen lassen
(Affirmation), bevor es überhaupt eine Form angenommen hat. Doch zuerst kommt
die Form, und dann kann man diese auch bestätigen!“ Afformationen (mit „o“) werden im
Gegensatz zu den altbekannten Affirmationen in Frageform gestellt. Man
schliesst hier unseren Verstand nicht aus, sondern lädt ihn dazu ein, kreative
Antworten auf unsere Fragen zu finden. Afformationen zu stellen ist etwas
ganz natürliches und dem Menschen seit jeher gegeben. Wir tun es sowieso bereits
den ganzen Tag über – sowohl produktiv als auch im negativen Sinne. Negative
Afformis (der Kürzel hierzu) wären zum Beispiel: „Warum
stehe ich schon wieder im Stau?“ „Warum kann ich mich nicht
konzentrieren?“ „Warum werde ich mein Gewicht nicht los?“ „Warum gerate ich immer an die
falschen Männer?“ „Warum habe ich
immer so wenig Geld?“ Ständig
stellen wir uns solche und ähnliche Fragen und wundern uns dann, warum es uns
immer schlechter geht. Denn die Antworten des Verstandes (auf solch negative
Fragen) folgen dabei oft sehr prompt und sind selten förderlich. So kann
unser Kritiker auf unser „Warum habe ich immer
so wenig Geld“uns
mit „Weil du ein Niemand bist“kontern, oder vielleicht mit„Weil du nicht gut genug bist“ und„weil
Mangel halt zur traurigen Realität dazugehört“. Bei der
Frage „Warum gerate ich immer an die falschen Männer?“könnte er mit „Weil du zu lieb und naiv bist“ oder vielleicht mit „Weil du beziehungsunfähig bist!“ antworten. Bestimmt
hast du dich schon oft dabei ertappt, wie du solche oder ähnliche
Selbstgespräche führst, nicht wahr? Doch das Gute ist, man kann dies auch
bewusst und lebensbejahend für sich einsetzen! Egal was wir auch immer für Fragen stellen, unser Verstand ist
dahingehend ausgerichtet, uns Antworten darauf zu liefern. Ob es jetzt
entmachtende Fragen oder ermächtigende Fragen sind, spielt keine Rolle: Er wird
sie dir so oder so beantworten. Afformationen klug eingesetzt kann
deshalb eine sehr powervolle Fragetechnik darstellen, die das von dir
Gewünschte ins Leben bringt. Afformationen in die Praxis
umgesetzt Früher
hast du vielleicht den ganzen lieben Tag lang „Ich bin
liebenswert“affirmiert. Daraufhin hat dein innerer Kritiker möglicherweise mit Widerstand
gekontert, etwa mit: „Was erzählst du dir
da für Märchen? Du bist alles andere als liebenswert, schau doch mal, wie du in
Beziehungen behandelt wirst?“ Versuche
es deshalb heute mal mit der Afformation,
also der Fragetechnik: „WARUM bin ich liebenswert?“ und horche hinein, was dir dein
Verstand jetzt sagt! Er muss jetzt Gründe dafür suchen, warum du liebenswert
bist- ganz einfach deshalb, weil du die Frage als gegeben gestellt hast. Nun folgen
einige Bespiele, wie du Afformationen
gekonnt einsetzen kannst, um dein Lebensglück zu vertiefen. Erlaube dir nach
jedem Satz einmal tief ein- und auszuatmen und dann fahre fort. Spüre hinein
wie es dir geht: Vielleicht etwas leichter, beschwingter, friedlicher,
glücklicher? Gesundheit und Körper
Erfolg und Finanzen
Beziehungen (Selbstliebe
und Partnerschaft)
Wenn du
magst und Lust dazu hast, dann spiele ruhig mit diesen Sätzen. Bilde weitere
für dich und sei offen dafür, was sich dir dabei zeigt. Zu guter
Letzt möchte ich dir diese eine Frage noch ans Herz legen. Sie lautet: „Warum
bin ich gerade JETZT glücklich?“ Frage dich
das immer und immer wieder und öffne dich für die Freude im Leben. Erlaube dir
von nun an das Glück, Lebensfreude und Lachen immer mehr zu deiner wahren Natur
werden. Und warum all das? Nun ja ganz einfach, weil DU es dir wert bist! ;-) Manuel
V. Garcia |
Posted on June 3, 2015 at 8:33 AM |
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Liebes
Seelenlicht Eine
Frage: Wie geht‘s dir hier auf Erden? Fühlst du dich wohl in deinem Körper und
liebst du das Hiersein auf diesem Planeten? Wenn du in dir ein grosses JA finden
kannst, ein JA zu dir, ein JA zur Erde und ein JA zu deinem Körper, dann darfst
du getrost diesen Artikel beiseitelegen. Manche von
uns aber fühlen sich überhaupt nicht wohl, hier in dieser materiellen und
dichten Welt. Schon in den jungen Jahren als Kind blickten wir oft sehnsüchtig
nach oben zum Sternenhimmel und wünschten uns irgendwo in den himmlischen
Sphären zu sein. So hat man
uns denn schon von klein auf als „Träumer“ betitelt und irgendwie fühlten wir
uns auch gar nicht von dieser Welt. Auf die
eine oder andere Weise hatten wir immer das Gefühl anders zu sein - nicht
besser - aber irgendwie „fremd“ und „exotischer“. Erkennst
du dich da vielleicht wieder? Dann bist auch du möglicherweise ein „Kind der
Neuzeit“, und wohl wirklich nicht von hier. Gerne gebe
ich dir nachfolgend einige weitere Merkmale, um in dich besser hineinzuspüren.
Kinder der Neuzeit fühlen sich oft:
Solche
Kinder werden im New-Age Genre sehr gerne auch als Indigo- oder Kristallkinder
bezeichnet. Es gibt meines Wissens sogar noch andere Bezeichnungen, wie
Regenbogenkinder und einige andere mehr. Wichtig aber ist nicht so die
Bezeichnung, sondern vielmehr das was sie alle gemeinsam teilen; nämlich ihre
Herkunft! So stammen
all diese „Kinder“ denn nicht von der physischen Erde, sondern von ganz anderen
Ebenen und Dimensionen. Manche entstammen von weit entfernten Welten irgendwo
zwischen den Sternen, manche entstammen aus den „Engelsreichen“ und wieder
andere kamen aus dem Reich der Naturwesen hierher. Es
werde LICHT Alle diese
Kinder haben den gemeinsamen Auftrag, das Bewusstsein hier auf Erden anzuheben
und diesen Planeten Schritt für Schritt in ein Paradies zu verwandeln. Und
dabei sind sie nicht alleine; wir leben in einer Zeit, in der man sagen kann,
dass etwa jeder zehnte ein solches Kind der Neuzeit ist. Und sie alle bringen
die Erinnerung mit sich, wie es wahrlich auf Erden sein kann! So
entstammen nämlich Anteile von unserer Seele aus einer zukünftigen Zeit, in der
die Erde wahrlich ein Paradies ist. Ja ich
weiss, viele Menschen irritiert das, wenn man über die Zeit spricht und
darüber, dass die Zeit eigentlich nicht existiert und alles JETZT ist. Der
Verstand hat zuweilen oft Mühe mit diesem Konzept und doch ist es so. Für die
Ur-Seele, dein Höheres Selbst, findet tatsächlich alles JETZT, also gleichzeitig
statt. Deshalb ist es sehr wohl möglich, dass du (oder gewisse Anteile in dir)
aus einer zukünftigen Zeit hierherkamst. Darum weisst du auch, wie das Leben
hier auf diesem Planeten SEIN könnte! Deshalb ist manches was hier abgeht für
dich alles andere als nachvollziehbar, geschweige denn logisch. Deshalb macht
es dich umso trauriger, wenn die Menschen dich nicht verstehen können und wie
fremdgesteuert in alten Mustern hängenbleiben. Das ist dann tatsächlich zum aus
der Haut fahren, weil wir tief in uns wissen, wie es eigentlich doch sein
könnte… und zwar leicht und friedlich! Was wir
alle auch mitgenommen haben, mehr oder weniger, ist eine Art Müdigkeit in uns.
Sie resultiert aus den früheren Bemühungen der Menschheit zu helfen. Doch immer
wieder mussten wir feststellen, dass man uns dafür verurteilt, gejagt und gar
getötet hat. Diese Müdigkeit, dieses Gefühl von Ohnmacht und Resignation sorgt
dann auch dafür, dass wir lieber wieder zurück in die himmlischen Sphären
wollen. Doch eine
Flucht, das wissen wir tief in uns, ist nicht die Lösung! Wir sind hier um das
Licht des neuen Bewusstseins auf Mutter Erde zu verankern und darum sind wir
auch die Pioniere dieser Zeit. „Es ist nicht einfach
das zu sein“, höre
ich von etlichen Menschen immer wieder. Stimmt, aber wer hat gesagt, dass es
keine Herausforderungen dabei gibt? Wichtig für all die Pioniere dieser Zeit
ist, dass sie ihre Vision einer geheilten Menschheit stets hochhalten und sie
als Motivation in ihrem Herzen tragen. Wir müssen daran glauben, dass das Licht
sich mehr und mehr durchsetzt und dabei immer wieder aufstehen. Ich weiss
selbst wie ermüdend es sein kann, wenn man sich die Tagesnachrichten ankuckt
und feststellen muss, wieviel Leid und Schmerz es noch gibt. Doch auch das
Gegenteil ist der Fall! Nur sehen wir oft nicht, wieviel Liebe und Freude
bereits jetzt schon auf Erden weilt. So dürfen
wir uns also lieber darauf richten, was alles schon in der Ordnung ist und was
wir alle beitragen können, um das sogenannte „Goldene Zeitalter“ zu
realisieren. Es sind
nicht die Engel, nicht die Ausserirdischen und auch nicht „Gott“ selbst, die
mit dem Finger schnipsen und die Welt wird GUT. Das dürfen wir schon selbst
erschaffen. Doch ich bin guter Dinge, dass wir auf einem ganz guten Kurs sind! Wir alle
sind Lichtbringer, was nichts anderes heisst als: Erlaube das Licht deiner Seele
die Erde zu berühren. Erlaube dein Licht aus deinem Herzen zu strömen und umgib
alles und jeden damit. Du bist nicht hier um dich klein und unscheinbar zu
machen. Du bist nicht hier, um dein Licht unter den Scheffel zu stellen, nein!
Du bist einzig und alleine hier, um das Licht erstrahlen zu lassen und es tief
in Mutter Erde zu verankern! „Es werde LICHT!“ „Ihr
seid Traumfänger“ Letzte
Woche ist mir Serapis Bey erschienen, respektive durfte ich ihn channeln.
Serapis Bey ist ein aufgestiegener Meister, ein Lehrer dieser Zeit, der selbst
schon Leben auf der Erde verbracht hat. Mit seiner
Fröhlichkeit, aber auch seiner Klarheit hat er mir folgende Botschaft
überbracht: „Geniesst das Leben
hier auf Erden. Ich weiss, wie schwer es für euch zuweilen sein kann. Diese
tiefe Trauer und Angst die noch in euch liegt, führt nicht selten dazu, dass
ihr euch abkapselt, isoliert und glaubt, nicht wichtig und gut genug zu sein. Doch das Gegenteil ist wahr! Ihr alle seid
Traumfänger, dazu da, eine höhere Vision der Menschheit auf die Erde zu tragen.
Dafür bedarf es aber über ein gutes Körperbewusstsein um ein erfülltes Dasein überhaupt
erst realisieren zu können; denn wie könnt ihr euch verwirklichen, wenn ihr
noch auf den Wolken schwebt? Wie könnt ihr der Menschheit dienen, wenn Anteile
von euch auf der Flucht sind und in anderen Sphären weilen? Wie könnt ihr
glauben auf Erden was zu verändern, wenn ihr das Körperliche nicht schätzen
lernt? Ihr alle wollt mehr Liebe, Fröhlichkeit, Frieden und Heilsein auf diesen
Planeten verankern, vergesst aber oft selbst, das Materielle zu geniessen. Ihr lebt aber auf einer
physischen Ebene, seid inkarniert in Fleisch und Blut. Ihr könnt daher diese
Ebene auch nur dann heilen, wenn ihr wahrlich und echt inkarniert seid! Viele von euch jedoch
lehnen das Physische ab, verweigern sich dieser Ebene und betrachten sie als
minderwertig und nicht gut genug. Doch wisset: Alles ist GOTT, ALLES ist
verwoben mit dieser göttlichen All-Liebe. Es gibt keine Trennung und so auch
kein besser oder schlechter! Das Materielle ist nicht weniger wertvoll als das
Feinstoffliche und umgekehrt. Alles hat seine Berechtigung und ist vom Leben so
gewollt. Ihr wollt Himmel auf
Erden? Dann seid bereit, auch die Erde und die damit einhergehende Erfahrung
des Physischen voll auszukosten und zu geniessen. Ja meine Lieben, dazu gehören
auch die sexuellen Freuden! Sex ist Leben, ist Freude, ist Fluss. Das wussten
die alten Veden bereits, doch hat man es „verteufelt“ um ja nicht ins
Körperliche zu gelangen. Doch ihr könnt
denn nichts auf Erden verändern, wenn ihr nicht da seid, wenn ihr nicht euren
Körper bewohnt, ihn schätzt und liebt. ALLES ist miteinander
verwoben und verbunden- ALLES. Wie Innen so Aussen und wie Oben so Unten. Ja, das habt ihr schon
oft gehört, immer und immer wieder. Ihr habt es sehr wohl vernommen, doch habt
ihr es auch verstanden? Ihr seid Traumfänger- dazu
da, eine höhere Vision der Menschheit auf Erden zu manifestieren. Ein
Traumfänger zu sein heisst, über ein gutes Körperbewusstsein zu verfügen. Ein
Traumfänger zu sein heisst, Frieden mit dieser eurer physischen Ebene zu
schliessen – um sie in die Heilung zu bringen; denn ihr könnt nichts heilen, was ihr ablehnt. Heilung heisst
GANZwerdung, und dies geht nur über die Integration, der Annahme von dem was
IST.“ Ich habe
Serapis Bey danach gefragt, was genau ein Traumfänger denn ist. Er hat mir das
so zu verstehen gegeben, dass wir als die Kinder der Neuzeit über unseren
Lichtkanal die hohen Visionen manifest machen können. Auf einer höheren Ebene
gibt es die geheilte Erde bereits, das wissen wir auch tief in uns. Jetzt gilt
es, als Traumfänger, diesen Traum zu kanalisieren und auf Erden wahr zu machen;
diesen Traum erlauben manifest zu werden, in dem wir als Kanal dienen. Und um
diese Vision aber auch wahr machen zu können, müssen wir in unserem Körper
sein; denn wie wollen wir was manifestieren, wenn wir nicht „ganz da“ und „gut
zentriert“ in uns selbst weilen? Das
neue Körperbewusstsein und Frieden mit unserem Dasein Gerade für
uns Lichtbringer oder auch Kinder der Neuzeit, wird es nun immer wichtiger,
wirklich zu inkarnieren und unseren Körper zu bewohnen. Unser Körper ist nicht
weniger göttlich als die feinstofflicheren. Doch dies hat man uns über die
Jahrtausende immer wieder weiss gemacht. Man hat uns gelehrt, dass die Erde ein
Ort des Leidens und der Qualen sei und dass der Himmel der Ort wäre, an dem man
sich davor erlösen könne. So ist es denn auch nur verständlich, dass man auch
den Körper als Vehikel des „Bösen“ betrachtet hat und diesen als Gefängnis und
Hürde betrachtete. Wir sind
jetzt alle da, um eine höhere Vision auf diese Erde zu bringen. Das Göttliche
möchte durch uns diesen Planeten im Bewusstsein erheben, um darauf das „Goldene
Zeitalter“ wahr machen zu können. Es geht jetzt darum, diese physische Ebene zu
transformieren – in eine Ebene der Leichtigkeit und des Friedens. Doch, und
dies ist wichtig, bleibt diese Ebene immer noch physisch! Es geht jetzt also
darum, diese Ebene nicht mehr abzulehnen, als weniger wertvoll zu betrachten,
sondern sie jetzt wirklich zu integrieren und Frieden damit zu schliessen. Wenn wir damit beginnen, uns selbst zu
lieben und zu achten und unseren Körper vermehrt wertschätzen, dann können wir
auch mehr und mehr unser ganzes Potential verwirklichen. Wir sind dann echte Traumfänger,
welche die hohen Visionen vom Himmel auf die Erde tragen; dann erreichen wir
die Synthese von Unten und Oben und es wird wahrlich Himmel auf Erden sein! Manuel
V. Garcia |
Posted on March 26, 2015 at 2:59 AM |
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Liebes
Seelenlicht Was soll
das nun wieder für ein Titel sein? Wer um Himmels Willen möchte denn wirklich
unglücklich sein? Gute Frage, und auch ich kann mir eigentlich nicht
vorstellen, dass man gerne und freiwillig unglücklich sein möchte – doch in
meiner Praxis werde ich immer wieder eines Besseren belehrt. Es gibt sie doch;
die Menschen, die sich im Unglück wohler fühlen, als in einem herrlichen, von
Fülle und Glücksgefühlen strotzendem Universum! Doch die
Zeiten des Leidens, des Mangels sind jetzt vorbei! Als Kollektivseele hatten wir
dieses Thema eingehend „studiert“, über die Jahrtausende hindurch (so ca. 5000
– 10‘000 Jahre). So konnten wir mannigfaltige Erlebnisse sammeln, und uns als
beschränktes im Mangel lebendes Wesen erfahren. So haben
wir denn vielleicht ein Leben in Armut gewählt. Oder eines (oder mehrere),in
dem wir immer wieder krank und gebrechlich waren. Es hat
bestimmt „Spass“ gemacht (das meine ich sehr ernst, denn für die Seele ist es nur
ein Spiel, und Spiele machen Spass – bloss nicht immer für den Verstand), sich
in dieser Illusion zu wühlen. Denn in Wahrheit gibt es sowas wie Mangel nicht!
Ja richtig, es gibt keinen Mangel! ABER – es gibt sehr wohl den GEDANKEN, der
GLAUBE an den Mangel; denn die Nachwehen dieses Spiels – welches kosmisch
gesehen nur von kurzer Dauer war (einige tausend Jahren sind ja ein kosmischer
Klacks) sitzen doch noch sehr tief in unseren Knochen. Darüber
hinaus hat sich über die Jahrtausende durch unsere Gedankenkraft ein mächtiges
morphisches Feld gebildet. Morphische Felder sind nichts anderes als
elektromagnetisch aufgeladene Gedankenfelder, die die Tendenz haben, das was
sie repräsentieren, auch zu verwirklichen. Nun, dieses Feld, nennen wir es
einfach das „Mangelfeld“ hat sich durch unseren Glauben an Mangel im Verlaufe
der Zeit ziemlich stark aufgeplustert. Morphische Felder sind ausserdem auch
sehr intelligent, sprich – sie verfügen über ein eigenes Bewusstsein und wollen
erhalten bleiben. Um als
Mangelfeld also zu überleben, suggeriert es uns immer wieder das, was wir ihm
einst einprogrammiert haben. „Du bist nicht gut
genug! Die Welt ist zu klein, für so viele Menschen! Es hat nicht genug
Nahrung, Geld, Liebe, Freude, Glück usw. auf diesem Planeten.“ Diese Gedanken zum Beispiel sendet
uns das Feld immer wieder zu. Wie auch aber einschränkende Glaubenssätze. „Spare in der Zeit, so hast du in der Not“, wäre zum Beispiel ein solcher Satz,
der das Mangelbewusstsein - sprich die Angst - fördert. Oder wer kennt nicht
den Text aus der Bibel: „Eher geht ein Kamel
durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher ins Himmelreich käme.“ All diese
Sätze und Programme begünstigen unser Mangelbewusstsein. Sie fördern unseren
Glauben daran, dass wir in einem Universum leben, in dem Knappheit die gegebene
Wahrheit ist! Und der
Glaube, ja die Erfahrung des Mangels stecken zutiefst in all unseren Knochen
und Zellen. So haben wir alle Erlebnisse gemacht, die uns mehr als deutlich
aufgezeigt haben, dass es nicht „genug“ gibt. Und der Teil in uns, sprich die
Zellen, die an diesen Wahrheiten festhalten, werden zusätzlich über das
Mangelfeld genährt, respektive gestärkt. Das heisst: Unser Zellgedächtnis bekommt Futter
über das Mangelfeld und wir wiederum nähren das Feld erneut, in dem wir am
Glauben an Mangel festhalten! Ein Teufelskreis? Nun, nicht ganz – es gibt Wege
und Mittel sich davon mehr und mehr zu lösen und sich für Fülle zu öffnen. Dazu
komme ich aber später im Text. Die Macht der morphischen Felder Jeder
Gedanke und jedes Gefühl erzeugt ein Kraftfeld. Dieses wird nach dem Biologe
Rupert Sheldrake als morphisches Feld (ursprünglich auch als morphogenetisches
Feld) bezeichnet. Morphogenetisch kann man ins Deutsche als „formschaffend“
übersetzen, denn es ist tatsächlich ein Feld, indem eine Form erschaffen wird.
Zum Beispiel hat man herausgefunden, dass bevor eine Pflanze sichtbar wird,
also Form annimmt, sie in der feinstofflichen Ebene schon vorhanden ist. Das
morphische Feld ist zuerst da und befähigt die Pflanze erst ihre physische Form
darin zu entfalten. So ist es natürlich auch beim Menschen und bei ganz vielem
anderen mehr. Dem Schöpfungsakt geht
immer ein formgebendes morphisches Feld voraus! Ein
Wunschgedanke beispielsweise erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Ja, der
kleinste Gedanke sogar reicht hierfür schon aus. Und obwohl diese Felder
unsichtbar sind, können sie von sensiblen Menschen sehr wohl erspürt werden.
Dieses Talent liegt in jedem von uns, die Frage ist vielmehr, ob wir es noch
nutzen oder schon vergessen haben? Tiere
leben diese Begabung, aus dem Ätherbereich Informationen abzurufen, ganz
natürlich. Deshalb sind sie auf einmal spurlos verschwunden, weil sie unsere
Gedanken erfasst haben, die da heissen: „Morgen
mein liebes Tier, müssen wir zum Tierarzt gehen.“ Sie spüren unsere Gedanken
regelrecht, dank diesen Feldern. Das erklärt auch warum viele Hunde (aber auch
Katzen) oft vor der Tür oder vor dem Haus auf uns warten, und zwar immer dann,
wenn wir nach Hause gehen. Sie lesen unsere Absicht, unsere Gedanken – und
deshalb verstehen sie uns auch sehr gut. Morphische Felder gibt
es in zig Variationen, respektive Arten. Was gegeben sein muss um ein solches zu erschaffen,
sind Gedanken und Gefühle. Und umso stärker diese sind, umso kräftiger und
machtvoller wird ein solches feinstoffliches Gebilde. So gibt es
die „Wunschfelder“: Ein
blosser Wunschgedanke erzeugt ein schwaches elektromagnetisches Feld. Wenn wir
ihn immer mehr und mehr nähren, durch wiederholtes daran denken und
visualisieren, laden wir es immer stärker auf. Jeder
Wunsch hat somit auch das Bestreben sich zu verwirklichen! Ich möchte hier aber
das Wort Bestreben betonen; denn umso stärker das Feld, umso eher auch
die Wahrscheinlichkeit, dass er reale Form annimmt. (Mehr zum Wünschen in einem
anderen Wochenbrief). Es gibt
auch ein „Partnerschaftsfeld“: Jede Beziehung erzeugt ein Feld, in
dem alles gespeichert wird, was jemals in dieser Beziehung gedacht und gefühlt
wurde. In einer Partnerschaft erzeugen wir es in einer Kooperation und nähren
das Feld gemeinsam mit unseren Gedanken. Wir erschaffen somit im Laufe der Zeit
(der Dauer der Beziehung) ein mehr oder weniger kraftvolles elektromagnetisches
Feld. Anders ausgedrückt, wir erschaffen eine „Beziehungsaura“. Diese
„Aura“ ist übrigens auch dann noch voll intakt wenn wir die Beziehung beenden.
So können wir noch so viele Partner verlassen, energetisch sind wir nach wie
vor über eben dieses Feld miteinander verbunden. Das erklärt dann auch warum
viele Mühe haben, trotz dem Schlussstrich, vom Partner wegzukommen. Wiederholt
müssen sie an ihn denken und werden gar magisch von ihm angezogen – obwohl sie
dies eigentlich nicht bewusst wollen. Dies sind dann wahrlich keine guten
Voraussetzungen wenn wir in eine neue Beziehung gehen. Energetisch gesehen
schleppen wir all die anderen vergangenen Liebschaften mit uns mit und in die
neue hinein. Dass da Chaos und Verwirrung gestiftet wird, liegt auf der Hand. Die Lösung
liegt darin, das alte morphogenetische Beziehungsfeld aufzulösen; denn solange
es besteht, solange möchte es auch existieren und nährt sich nach wie vor von
unseren Gedanken und Gefühlen. Denken wir also daran, wenn wir Mühe haben uns
von Ex-Beziehungen zu lösen. Da gibt es
auch noch sogenannte „Informationsfelder“: Diese sind energetische Blasen, die
sich um einen Ort, eine Person, einen Gegenstand und so weiter bilden. So kann
eine Burgruine immer noch über ein solches Feld verfügen, und für hellsichtige
Menschen ist es dann ein leichtes, darin zu lesen und zu erfahren, was für
Geschichten hier alle so stattgefunden haben. Auch ein Gegenstand kann uns
darüber wertvolle und interessante Auskünfte geben, was es alles so „erlebt“
hat. Ganz
wichtige und sehr kraftvolle Felder sind die „Kollektivfelder“: Sie
werden wie der Name schon sagt, durch ein Kollektiv aufgebaut und genährt. Ein
Kollektiv kann eine kleine Gruppe sein, eine Familie, ein Club, eine Gemeinde,
ein Land, oder schliesst gar die gesamte Menschheit mit ein. So spricht
man ja immer wieder gerne vom Karma eines Landes. Meiner Meinung nach ist das
nichts anderes als ein morphisches Feld, welches diese Nation durch all die
Zeit hindurch gemeinsam erschaffen hat. Und dieses Feld hat das Bestreben sich
zu entfalten, mitsamt allen darin enthaltenen Gedanken, Befürchtungen und
Gefühlen. Dies wird dann sozusagen zum Schicksal der Nation, eben „Karma“
(wobei Karma für mich nichts mit Schuld zu tun hat, sondern einfach eine
natürliche Reaktion von Ursache/Wirkung ist). Auch unser „Mangelfeld“
gehört zu diesem Typ.
Es ist ein vom kollektiv erschaffenes Gebilde, das über die Jahrtausende immer
wieder durch unseren Glauben an Mangel entstanden ist. Ich könnte
hier noch einige mehr aufzählen, doch wichtig zu wissen für diesen Wochenbrief
ist dies: Alle morphischen Felder haben eins gemeinsam – sie verfügen über eine
sogenannte Feldstärke, eine Amplitude und Frequenz. So erzeugt
unser Glaube an Mangel beispielsweise in unseren Zellen eine Frequenz und diese
geht dann einher mit dem des Feldes. Wir synchronisieren uns sozusagen mit ihm
und werden in unserer Meinung, das alles knapp ist, nur noch bestärkt. Natürlich
gibt es auch ein entgegengesetztes Feld des Mangels, ein sogenanntes Fülle- und Wohlstandsfeld. Die Frage ist nur, welches von beiden ist stärker? Wenn du in
dir einen Wunsch nach mehr Geld trägst, erzeugst du automatisch ein „Wunschfeld“.
Deine Zweifel daran, ihn überhaupt zu realisieren, erschafft ein weiteres. Wenn
das letztgenannte nun stärker ist, welches wird dann wohl gewinnen? Im „Spiel“
mit diesen Feldern gilt ein Grundsatz: Das stärkere Feld saugt das schwächere
auf! Das kraftvollere absorbiert das kraftlosere –
immer. Dieser Vorgang
nennt man physikalisch denn auch „harmonische Induktion“. Um zu
unserem Mangelfeld zurückzukommen: Natürlich glaube ich daran, dass ein jeder
von uns eigentlich glücklich sein (im tiefsten Herzen) und bestimmt auch in der
Fülle leben möchte. Doch wenn ein Mensch von Kindheit her gelernt hat, dass
Mangel sein natürlicher Zustand ist (ich verdiene kein Glück, es steht mir
nicht zu…), wird er es auch schwieriger haben, in die Fülle zu gelangen. Das
Feld des Mangels nimmt einfach noch überhand und sorgt dafür, dass jeder
Gedanke an Wohlstand und Glück im Keime erstickt wird. Dies nennen wir dann
auch gerne „sich-selbst-im-Wege-stehen“. Es ist nichts anderes als eine
Selbstsabotage. Man hat sich so an das kraftvolle Mangelfeld gewöhnt, dass man
sich eigentlich darin auch wohl fühlt, so dumm es auch klingen mag. Dies erklärt
dann auch, warum ein Mensch, würde man ihm Methoden beibringen um glücklich zu
sein, diese aber oft dann nicht anwendet oder nicht weitermacht. So können wir
noch weitere Glücksbücher kaufen, noch weitere Therapeuten aufsuchen, noch mehr
pharmazeutische „Glücksmedikamente“ schlucken, noch mehr Seminare und
Ausbildungen in Anspruch nehmen. Nicht die Vielfalt macht’s, sondern ob wir
gewillt sind, wirklich glücklich zu sein?! Religion – oder warum es nicht schick ist, in der
Fülle zu leben Ich habe
grundsätzlich überhaupt nichts gegen Religionen. Sie können nämlich sehr
wichtig sein und gewissen Menschen einen Rahmen geben, in dem sie sich
entfalten und einen Halt finden können. Mir widerstrebt jedoch der Gedanke an
Mangel darin. „..und vergib uns unsere SCHULD“ „…bitt für uns SÜNDERN…“ „…Ich
bin NICHT WÜRDIG, dass du eingehst unter mein Dach…“. Solche und
andere Worte implizieren in mir nicht ein Gefühl der Fülle und des Glücks,
sondern eher eines des Mangels und des Fehlers. Es sind ganz einfach andere
Worte für „Du bist nicht gut genug!“. Und in
solch einem Milieu ist es dann schwierig die Fülle auch zu erfassen, geschweige
denn sie zu leben. Doch hatte
die Religion es vor Jahrtausenden insofern richtig gemacht, als dass es vom
Kollektiv der Menschheit einst so erwünscht war. Wir wollten die Erfahrung des
Mangels machen, wollten erspüren wie es ist, in der Knappheit zu leben. Wie
anfangs schon erwähnt, hatten wir dieses Spiel eingehend studiert und zwar so
lange, dass es jetzt noch ein wenig an uns klebt. So haben
wir gelernt, um in den Himmel zu kommen, bedarf es einer braven und artigen
Haltung. Wir müssen „gut“ und „bescheiden“ sein. Reichtum war für die
schlimmere Sorte Menschen gedacht. Für die „bösen“ römischen Imperatoren etwa,
für die machtgierigen Herrscher jener Zeiten. Wer möchte denn wie sie sein? Wir haben
auch erfahren (so zumindest aus der Bibel heraus), dass Jesus ein einfacher
Mensch war, arm und genügsam. Doch er war der Liebling Gottes! „Gott liebt die armen
mehr als die Reichen“
ist so ein Glaubenssatz, der daraus entstanden ist. Nach
Reichtum zu streben ist Gier und Gier ist schlecht! Wirklich? Ist Gier nicht
vielleicht auch ein tiefes sich sehnen nach etwas (nach Liebe, nach Erfüllung,
nach Geborgenheit, nach Freude, nach Sicherheit und so weiter)? Darüber
hinaus möchte ich jetzt mal ganz gewagt (wirklich sehr gewagt!) eine
These aufstellen, die da heisst: „Ja, ist der liebe Gott
denn etwa nur ein HEUCHLER?“ Ufff… was für eine anstössige, blasphemische
Aussage! Im Mittelalter hätte man mich jetzt dafür gesteinigt und dazu noch bei
lebendigem Leibe verbrannt. Heute würde man mich einfach beschimpfen… aber
ehrlich gesagt, dies wäre mir egal. Ja wirklich, denn es muss doch mal auf den
Punkt gebracht werden. Und zwar: Wie kann es sein, dass ein Gott von
uns erwartet, schön brav, bescheiden und artig zu sein, in Armut zu leben und
der Knappheit zu frönen, wenn ER es uns nicht selbst vorlebt?? Da stimmt doch
was nicht… Denn
schauen wir uns doch mal um! Ja, nehmen wir mal das Universum in Augenschein.
Strotzt gerade dieses nicht von Fülle und Reichtum? All die zig Sternen und
Galaxien, wie sie uns verschwenderisch am Abendhimmel präsentiert werden. Und
hier auf der Erde erst: da ist eine Fülle von Sauerstoff vorhanden, von Wasser,
von Sandkörnen, von Schneeflocken, ein enormer Reichtum an Tieren und Pflanzen
ist hier gegeben und eine nicht geringere Anzahl von Menschen…! All dies ist doch
enorme Fülle! Ich
möchte daher Behaupten; gerade das Universum (Gott) ist sehr grosszügig und
verschwenderisch. Denn hätte Gott, wenn er denn uns die Tugend der
Bescheidenheit vorleben wollte, nicht weniger erschaffen können? Ich meine, es
würde für uns doch reichen, wenn er nur die Erde und die Sonne erschaffen
hätte. Auf unserem Planeten hätte es bestimmt auch gereicht, wenn er eine nur
geringe Anzahl an Tieren erschaffen hätte und vielleicht ein kleiner
bescheidener Ozean, oder vielmehr ein Mini-See. Alles schön knapp halten eben. Aber das
tat er nicht! Und ich denke, wir haben ihn völlig falsch verstanden. Meiner
Meinung nach ist es gerade unser Weg in Fülle und Reichtum, ja in Glück zu
leben und zwar für alle und jeden! Das Universum ruft es uns doch zu, immer und
immer wieder – wir brauchen nur die Augen zu öffnen und uns umzuschauen. Doch
horche gerade jetzt mal in dich hinein, wenn ich diese kühne Behauptung
aufstelle, dass Reichtum und Fülle unser Geburtsrecht ist! Was tut dies in dir?
Was geht da jetzt in dir vor? Ist da Zustimmung oder Widerstand zu fühlen?
Wisse, es ist nicht meine Aufgabe, dass ich dir sympathisch bin, noch dass du blindlings
meinem Glauben nachfolgst. Es ist meine Aufgabe, alte Normen aufzurütteln und
sie ins Wanken zu bringen – damit von Herzen überprüft werden kann, an was wir
noch festhalten möchten. Mittel und Wege um sich für die Fülle zu
öffnen Ist in dir
bereits ein starker Wunsch, dich für Fülle, Glück und Reichtum zu öffnen? Hast
du es gar schon oft probiert, aber immer wieder hat dich das Mangelfeld
eingeholt? Wie
bereits erwähnt, liegt in uns allen eine Sehnsucht glücklich zu sein, doch zu
oft stehen wir dem noch im Wege. Sei es durch Vermeidungsstrategie, durch
unseren inneren Schweinehund oder durch andere Arten der Selbstsabotage. Doch die
frohe Botschaft ist: Es gibt so viele wunderbare Methoden (auch hier die Fülle
an Angeboten!), welche uns helfen können, ein glückliches Leben aufzubauen.
Doch wie bei allem gilt auch hier: nur durchs TUN wird auch etwas bewegt. All
unser Wissen aus Büchern und Workshops bringen uns einfach nichts, wenn wir
dieses nicht auch umsetzen. So gebe ich mir stets mindestens eine Woche Zeit etwas
Neues auszuprobieren. Nach dieser Woche kann ich dann immer noch sagen, es
bringt nichts. Doch ich gebe mir gerne den Raum und die Chance, etwas Neues zu
entdecken und die Wirkung auch in Erfahrung zu bringen. Nachfolgend
möchte ich dir zwei Möglichkeiten aufzeigen, wie du sehr gut alte Konzepte
aufbrechen und lösen kannst, um Platz für neuartiges (Glück und Freude) zu
machen. EFT EFT oder
auch Emotional Freedom Technique (zu Deutsch; emotionale Freiheitstechnik) ist
eine Methode in der energetischen Psychologie, welche es erlaubt, uns von
einschränkenden morphischen Feldern zu befreien und mit positiveren zu
verbinden. Im
herkömmlichen EFT nehmen wir dafür den IST-Zustand an, in dem wir ihn
anerkennen und uns dafür lieben. Dieses Vorgehen baut zugleich Stress ab und
befreit uns nach und nach von limitierenden Prägungen, Mustern und Gefühlen. Mit der
Neuentwicklung dieser Methode, das sogenannte „Positiv EFT“ brauchen wir gar nicht mehr unseren Mangel zu
„beklopfen“, sondern wir fragen uns, wie wir uns in unserem Leben fühlen möchten! Was wünsche ich mir?
Möchte ich mehr Frieden, mehr Erfolg, mehr Gesundheit, mehr Liebe und Glück
fühlen? Durch Positiv-EFT
erschaffen wir schnell und effizient ein neues morphisches Feld unserer Wahl
und koppeln uns nach und nach vom Mangel ab! Wenn wir
so neue Felder des Glücks und der Fülle erschaffen, manifestieren wir dies auch
mehr und mehr in unserer Welt. Das
Vorgehen ist ziemlich einfach und schon kleine Kinder können es schnell
erlernen. Es macht nicht nur Spass, sondern bringt auch unseren gesamten Körper
in die Harmonie zurück. Ich habe
bereits ein Video auf Youtube, welches dir aufzeigt, wie diese Art von Klopfen
vonstattengeht. In diesem Fall klopfe ich Lebensfreude. Du kannst das Gefühl
aber ersetzen durch das gewünschte deiner Wahl. Soll es mehr Liebe, mehr Geld,
mehr Fülle, mehr Gelassenheit, mehr Spass sein? Dann klopfe eben genau dieses
Gefühl. Tu es aus dem Spass heraus, mit Leichtigkeit. Immer und immer wieder
und erzeuge so ein fortwährend kraftvolleres Feld der Fülle und des Glücks für
dich. Indem wir
uns für Glück öffnen und dieses auch fühlen, nähren wir nicht nur unseren
Glückskörper, sondern auch das kollektive Fülle-Feld. Und je stärker dieses
wird, umso mehr absorbiert es automatisch das alte Mangelfeld. Friede ist dann
nur noch eine Frage der Zeit. Doch auch
hier gilt es: Dranbleiben und es tun. Von nichts kommt nichts; nicht in dieser
Welt…sorry :-) Hilfreiche Links hierzu: Zum Klopf-Video „Freude“: EFT Positives EFT Meditation zur Auflösung des Mangelfelds Auch in
einer kleinen Meditation können wir durch Energiearbeit uns immer mehr vom
Mangelfeld herauslösen. Hier möchte ich dir eine Variante aufzeigen, die wenig
Zeit in Anspruch nimmt und doch sehr effizient ist. Wie du ja
bereits weisst, sind wir alle kollektiv gesehen auch über ein Mangelfeld
verbunden. Du kannst dir vorstellen, dass die Verbindung zu diesem über dein
Kronenchakra in Form einer energetischen Schnur stattfindet. Diese Schnur gilt
es erstmal aufzulösen, damit wir nicht mehr in Resonanz mit diesem
Mangelbewusstsein gehen. Das
Auflösen dieser Verbindung kannst du damit erreichen, indem du helles LICHT
durch diese Schnur fliessen lässt und zusiehst, wie es sich mehr und mehr dabei
auflöst. Solltest
du ein wenig mehr Zeit in diese kurze Meditation einbringen wollen, kannst du
dir zusätzlich vorstellen, wie das helle, weisse reinigende Licht in das ganze
Feld hineingeht und es mehr und mehr klärt. So wird das Feld Stück um Stück
geläutert – und je mehr Menschen dies tun, umso schneller vollzieht sich dies
auch. Dann triff
eine machtvolle Wahl, eine Neuausrichtung sozusagen. „Ich entscheide mich
jetzt für Glück, Fülle und Wohlstand!“ Diese Entscheidung darf auch aus dem Verstand getroffen
werden und dient zum Fokusieren von dem was du wirklich willst! Sage dies ruhig
mehrere Male am Tag. Was möchtest du wirklich in deinem Leben erfahren? Stell dir
dann vor, wie du in eine neue Verbindung gehst. Es gibt nicht nur ein
Mangelfeld, sondern auch das kollektive Fülle-Feld existiert bereits. Ein Feld,
in dem alle Gefühle und Gedanken des Glücks und Reichtums enthalten sind. Diese
Verbindung kannst du mit einer goldenen Schnur aufbauen, welche du in das Fülle-Feld
einbringst. Entschliesse dich dann dafür, über diese Verbindung und deinem
Kronenchakra, die darin enthaltenen Gefühle des Glück und der Fülle tief
einzuatmen. Vielleicht magst du dir vorstellen, wie all die Fülle der Liebe,
des Glücks, der Freude, des Reichtums und so weiter über das Fülle-Feld jetzt
in dich als goldenes Licht hineinströmt. Siehe zu, wie das „Glücksgefühl“ sich
in all deine Zellen ergiesst, deinen ganzen Körper durchströmt und sich in deine
Aura ausdehnt. Er-fülle dich ruhig mit dieser Fülle, es ist genug für uns alle
da! Du kannst
diese Meditation so oft wiederholen, wie es dir gut tut. Es kann wichtig sein,
das Abkoppeln des Mangelfelds in der Anfangszeit immer wieder durchzuführen.
Besonders dann, wenn Gedanken und Gefühle des Mangels über dich kommen. Dann
entscheide dich erneut dafür, aus dem Mangelbewusstsein auszusteigen und dich
stattdessen für die Fülle zu öffnen. Vorgehen in
Stichworten:
Dies sind
„nur“ zwei Varianten, von mehreren Möglichkeiten dich für Glück zu entscheiden
und dieses nach und nach auch zu leben. Wenn dir diese nicht behagen, so kannst
du dich immer noch umschauen und dich für andere „Werkzeuge“ entscheiden. Doch wie
auch immer du es für dich bewerkstelligen solltest; sei es
dir stets Wert ein Glückskind zu sein!
Es ist unser aller Geburtsrecht in Fülle und grosser Freude zu leben- erfüllt
ein Leben zu leben, das unserem Schöpfer gleichkommt. Denn sind wir nicht
Kinder „Gottes“ und erschaffen nach seinem Ebenbilde? Nehmen wir
uns das Recht also wieder in Anspruch und wählen das Glück und die Fülle. Denn
wo kein Mangel mehr ist, da ist auch keine Gier mehr und wo keine Gier mehr
ist, ist nur noch Friede. Und diesen
Frieden wünsche ich dir aus ganzem Herzen! Manuel
V. Garcia |
Posted on March 10, 2015 at 9:22 PM |
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Liebes
Seelenlicht Willst du normal, oder glücklich sein? „Was für eine dumme
Frage! Natürlich will ich glücklich sein, wer will das schon nicht?“, magst du jetzt
denken. Aber ist das wirklich so? Bist du denn auch wirklich glücklich, fühlst
du in dir eine Leichtigkeit, ein Lachen, eine wohlige Freude? Kannst du von dir
behaupten: „Ja, ich bin ein Glückskind. Schon
wenn der Tag beginnt, wähle ich glücklich zu sein und sehe jeden weiteren Tag
als Geschenk und Chance an, als eine Möglichkeit den Moment und mein Leben
freudvoll zu gestalten!“
Ist
dein Lebensmotto: Glück ist mein
gottgegebenes Geburtsrecht und es steht mir zu, dieses jederzeit zu leben! Wenn ja, und du dich
tatsächlich rundum gut und glücklich fühlst, dann gratuliere ich dir zu deiner
Lebenseinstellung. Du brauchst jetzt nicht mehr weiterzulesen, es sei denn, du
magst dein Glück möglicherweise noch ein wenig höher schrauben? ;-)
Stell
dir mal eine Skala vor, die von Minus 10 (keine Lebensfreude, absoluter
Tiefpunkt) bis hin zu Plus 10 (absolute Euphorie) führt. Wo würdest du dich in
deinem aktuellen Befinden wohl einordnen? Die
Erfahrung zeigt leider, dass die meisten irgendwo zwischen -2 und +2
herumschwanken. Nicht wirklich unglücklich, aber auch nicht richtig glücklich.
Weder Fisch noch Vogel. So ein „es geht so“-Gefühl eben.
Schau
dich einfach mal um, in der Bahn, in der Stadt, in den Einkaufszentren, und so
weiter. Ist dir auch schon aufgefallen, dass wenn du in der Bahn wie ein
Honigkuchen grinst, dich die Leute ankucken, als wärst du vom Mond? Als wärst
du ganz komisch, und überhaupt, warum hast DU einen Grund zu lachen? Das Leben
ist kein Zuckerschleck, oder? Und Lachen ist was für Kinder, aber Erwachsene
haben sich gefälligst ernst zu benehmen. Schön kontrolliert und möglichst
seriös!
Unser "Glückskörper" lechzt nach positiver Energie Es
gibt Methoden um unser Glücksgefühl hochzuschrauben. Und nein, ich rede nicht
vom positiven Denken (dies allein kann nämlich wirklich krank machen). Eine
davon nennt sich Positiv EFT (mehr davon später). Anhand dieser energetischen
Technik erlauben wir es uns, dass sich unser „Glückskörper“ wieder voll
aufladen kann und wir mit Freude und Leichtigkeit durchs Leben gehen können.
Und
dies innerhalb weniger Minuten! Ist doch phantastisch, oder?
Und
wenn du es auch nicht glauben kannst, das macht nichts! Du darfst es aber gerne
selbst mal ausprobieren, einfach so, der Freude wegen! Schätze dich ein, wo
dein Glücksgefühl jetzt auf einer Skala von -10 und +10 liegt und dann wende
Positiv EFT an. Schau, wie dein Glücksempfinden von Runde zur Runde immer
höhersteigt! Eine Warnung im Voraus möchte ich aber noch gerne anbringen: Wenn du dich erstmal
glücklich fühlst, kannst du nicht mehr auf das Mitleid deiner Mitmenschen
hoffen. Und um dieses nicht zu verlieren, fristen Menschen oft lieber ein
Dasein, das sich Niemandsland nennt. Es ist ein neutraler Ort, ein „es geht
so“-Gefühl eben.
In
der energetischen Psychologie spricht
man dann von einer psychologischen Umkehr, kurz Selbstsabotage. So sagt man zwar, man wolle ja
glücklich
sein, aber ein Teil in uns möchte das überhaupt nicht! Dieser, nennen wir ihn
mal innerer Schweinehund, bringt uns immer wieder dazu, uns selbst Steine in
den Weg zu legen, um ja nicht glücklich zu sein, resp. zu werden.
Denn
die grosse unbewusste Angst ist ja die: Was,
wenn ich wirklich glücklich bin? Kümmern sich dann noch andere um mich? Bekomme
ich dann noch ihr Mitleid? Ja LIEBEN sie mich dann noch? Die
Suche nach dem Heiligen Gral, dem Schlüssel des Glücks
Kennst
du das auch? Die Suche nach dem Glück? Ist doch irgendwie normal, oder?
Schliesslich möchte sich jeder erfüllt und gut fühlen. Und wenn wir uns noch
nicht so fühlen, so setzen wir oft alle Hebel in Gang, um es doch zu werden. So kaufen wir kluge
Ratgeberbücher, besuchen unzählige Kurse und noch mehr Therapeuten; immer mit
dem Ziel vor Augen, endlich glücklich zu sein!
Ist
ja auch grundsätzlich kein falscher Gedanke. Schliesslich bringt viel Wissen
auch viele Möglichkeiten mit sich!
Doch
mal ganz ernsthaft gefragt: Was bringt uns all dieses grossartige Wissen, wenn
wir es nicht auch anwenden, respektive umsetzen? Und da liegt doch oft der Hund
begraben! Wir wissen zu viel, aber wir TUN zu
wenig! Das „erst-wenn“-Gefühl
Leider
ist es so, dass wir Menschen uns von so vielem abhängig machen. Besonders beim Erreichen unseres Glücks! Oder kommt
dir dies nicht auch bekannt vor? „Erst wenn mein Partner
mich wieder in die Arme nimmt, kann ich mich gut fühlen. Erst wenn mein Schatz
mir sagt, ich liebe dich, kann ich mich auch geliebt fühlen. Erst wenn ich
genug Geld habe, kann ich mich sicher und reich fühlen. Erst wenn ich den
Lamborghini fahre, kann ich mich wertvoll und grossartig fühlen. Erst wenn ich
einen Doktortitel besitze, bin ich jemand. Erst wenn die Politiker den Frieden
wählen, kann ich mich besser fühlen. Erst wenn mein Körper wieder gesund ist,
kann ich mich glücklich fühlen… Erst wenn…“ Und so weiter und so fort! Was
tun wir da eigentlich? Wir legen unser Glück nach aussen! Der Partner muss sich
zuerst ändern, erst dann kann ich glücklich sein. Die Umstände (Gesellschaft,
mein Umfeld, mein Chef, die Arbeitsbedingungen usw.) müssen sich ändern, ERST
DANN kann ich wirklich glücklich sein. Und wenn das nicht geschieht, fühlen
wir uns eben trostlos und geben dem Aussen die Schuld! Somit
aber geben wir die Macht Glücklich zu sein ab und wählen stattdessen die
Ohnmacht, die Hilflosigkeit. Wir sind ausgesetzt, dem Willen der Anderen. Und
ich frage mich, fühlt sich dieses Vorgehen, welches wir schon viel zu lange
spielen, wirklich gut und gesund an? Wollen wir nicht lieber unser Glück stattdessen
ganz und gar in unsere Hände legen, unabhängig davon, was andere tun? Von der
Wahl, glücklich zu sein!
Der
Autor Neale Donald Walsch, stellte Gott (in seinem Roman „Gespräche mit Gott“)
einst die Frage:„Was willst du
eigentlich von mir?“
Und dieser antwortete prompt: „Ich
wünsche mir für dich, was DU für dich wünschst. Nicht mehr, und nicht weniger.“ Wir
alle haben die Wahl. Die Wahl glücklich zu sein oder uns aber für das Gegenteil
zu entscheiden. Denn sind wir nicht alle nach dem Ebenbild Gottes erschaffen
und mit einem freien Willen ausgestattet worden?
Was
darf’s für dich sein? Was wünschst du dir für dich selbst? Wie, das heisst mit welchem
Lebensgefühl, möchtest du durchs Leben gehen? Mit Glück, Freude,
Leichtigkeit und Geborgenheit? Ja,
vielleicht magst du jetzt gerade betrübt sein. Vielleicht plagen dich gerade
Sorgen und deine Partnerschaft steckt in einer tiefen Krise. Doch was oder wer hindert dich daran,
glücklich zu sein?
So heisst es weiter in „Gespräche mit Got“: „Leiden hat nichts mit
Ereignissen zu tun, sondern lediglich mit eurer Reaktion darauf. Was geschieht,
ist einfach nur das was geschieht. Wie ihr darauf reagiert, ist eine
andere Sache.“ Glück ist eine
Entscheidung, eine Wahl! Was möchte ich, wie möchte ich mich wirklich
fühlen? Auch wenn du dich noch nicht glücklich fühlst, darfst du dich trotzdem
für diesen Weg entscheiden! Jetzt und immer wieder! Es ist dein Geburtsrecht
Glück zu fühlen!
Gib
dir das Recht, absichtslos glücklich zu sein! Ja, einfach so! Weil es dir gut
tut! Warum warten bis sich die Umstände ändern, um die Erlaubnis glücklich zu
sein zu erhalten?
So
sagte Charlie Chaplin einst: „Jeder
Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag!“
Wie
wahr diese Aussage doch ist. So vergeuden wir wertvolle Stunden, Tage und
Wochen mit endlos grübelnder Sorge, statt im Moment zu weilen und uns erlauben
glücklich zu sein.
Positiv
EFT – Ein Weg zum Glück
Sich
absichtslos happy zu fühlen ist gar nicht mal so schwierig. Du brauchst dich
nur dafür zu entscheiden.
Eine
Methode, dir mir (und viele andere) immer wieder hilft mich gut zu fühlen,
nennt sich „Positiv EFT“. Sie entstammt aus der energetischen Psychologie und
ist eine „Neuentwicklung“ aus dem EFT von Gary Craig.
Silvia Hartmann hat diese
revolutionäre neue Art des Klopfens entdeckt, welches uns in nur wenigen
Minuten erlaubt, sich glücklich und zufrieden zu fühlen.
In
der energetischen Psychologie hat man entdeckt, dass Menschen nicht traurig,
gewalttätig, dumm oder glücklich, zufrieden und ein Genie sind, sondern sie
sind ganz einfach entweder gestresst oder eben stressfrei. All die anderen
Gefühle sind eine Randerscheinung unseres Stresslevels.
Wenn
du auf der Skala (siehe Bild unten) auf einer Minus 7 liegst, so ist es ganz
natürlich, dass du dich mies und unglücklich fühlst. Du wirst dich dann
ziemlich sicher energielos und uninspiriert, und die Welt zwischen Schwarz und
Dunkelgrau wahrnehmen.
Nach
Frau Hartmann verfügen wir alle über einen Energiekörper.
Dieser bestimmt, wie du dich im Moment gerade fühlst. Ist er voller Energie,
nimmst du dich automaisch glücklich, ja gar euphorisch wahr. Ist er aber
schwach, weist er also einen niedrigen Energielevel auf, so wirst du dich
deprimiert und öde fühlen. Daher ist es wichtig, nicht nur unseren physischen
Körper zu pflegen und zu nähren, sondern eben auch den Energiekörper – denn der
kann dich geradewegs in dein ersehntes Glück katapultieren!
Wo stehst DU gerade mit deinem Befinden? Das
GLÜCK ist in dir – Eine Runde Positiv-EFT gefällig? Positiv
EFT ist nicht nur effektiv, sondern auch sehr leicht in seiner Anwendung. Du
brauchst dich nur zu fragen, wie du dich jetzt gerne fühlen möchtest, um dieses
Gefühl dann zu wählen und mit dem Meridianklopfen zusammen diesen Zustand in
dir erwecken und wachsen zu lassen.
Durch
das beklopfen der Meridianpunkte löst sich der gegenwärtige Stresszustand (Trauer,
Wut, Ohnmacht, Leere…) und das erwünschte Gefühl von dir kann sich mehr und
mehr in dir ausbreiten.
Und so gehst du vor, um Freude in dir entstehen zu lassen: 1.
Fühle
in dich hinein. Wie geht es dir gerade? Fühlst du dich traurig, wütend,
beschämt, voller Sorgen? Oder einfach nur so lala? Wo ordnest du dich
gefühlsmässig in der Skala von -10 bis +10 ein? Liegt dein momentanes
Glücksbefinden bei etwa Minus 5, oder so zwischen 0 und +2 vielleicht? Egal wo
auch immer, schätze es kurz für dich ein.
2.
Danach
frage dich, wie du dich jetzt gerade am liebsten fühlen würdest? Was fehlt dir,
um dich wirklich gut zu fühlen? In diesem Beispiel (siehe Video unten) entscheiden wir uns für „Freude“.
Aber du kannst natürlich alles wählen. Es sind keine Grenzen gesetzt. Ob du nun
mehr Freude, Gelassenheit, Vertrauen, Reichtum, Fülle, Spass, Erfolg oder was
auch immer fühlen möchtest, wähle es einfach und entscheide dich dafür!
3.
Dann
lege deine beiden Hände flach auf die Brustmitte (siehe Abbildung unten), atme
tief dreimal ein und aus und sage dabei laut (oder in Gedanken, wenn du gerade
nicht laut sprechen kannst): „Freude!“
4.
Nun
beklopfe sanft mit einem oder zwei Finger (Mittel- und/oder Zeigefinger) die
Meridianpunkte (siehe Abbildung unten). Klopfe dich vom Scheitelkopf beginnend
immer weiter herab, bis du dann beim „Karatepunkt“ angelangt bist. Während du den
einen Punkt beklopfst, sprich wieder laut „Freude“
aus, atme tief durch und gehe dann zum nächsten Meridian über, wo du ebenso
vorgehst. 5. Die Runde beendest
du, nachdem der Karatepunkt beklopft wurde, indem du wieder deine Hände flach
zur Brust legst. Fühle dann in dich hinein, wie du dich jetzt fühlst. Ist dein Glücksempfinden
auf der Skala gestiegen? Und wo befindest du dich jetzt? Wähle dann eine
weitere Runde, mit „mehr Freude“,
eine weitere mit „noch mehr Freude“
und steigere dich auf der Skala zum +10 mit der Aussage „die gesamte Freude des Universums!“. Um dir diesen Prozess noch klarer zu verdeutlichen, habe
ich mir erlaubt, hierfür ein kleines Video zu machen. Klopfe einfach mal mit und erlebe das sukzessive Steigen deines
Glücks ;-) „Ich bin
es mir Wert, den Weg der Leichtigkeit und des Glücks zu gehen!“ Und sei dir bitte stets darüber klar: Wir alle haben ein
Recht uns gut zu fühlen. Wir dürfen, ja sollen gar die +10 anstreben. Und habe
keine Angst davor, du könntest mit dieser Methode jemandem was wegnehmen, wenn
du für dich die gesamte Freude des Universums wählst. Es ist genug für alle da
und es ist ja „nur“ Energie!
Aber
eben gerade diese Energie lädt deinen Energiekörper wieder auf und führt dazu,
dass du dich immer mehr und mehr glücklich fühlen kannst – und das völlig
unabhängig von anderen.
Wenn
du dir erlaubst, immer wieder in dir Glücksgefühle hochkommen zu lassen, wirst
du schnell merken, dass es für das Glück in deinem Leben nur eine einzige
Person braucht: dich selbst!
DU
bist der Schöpfer deines Lebens, deiner Realität. Und was denkst du geschieht,
wenn du dich immer glücklicher fühlst? Genau, dein Leben wird selbst immer mehr
zu einem Glücksfilm. Denn; was du BIST (dein SEINS-Gefühl), das sendest du aus,
und was du aussendest, das spiegelt sich dir im aussen.
Doch
auch hier gilt: es ist EINE weitere Methode um Glück in sich zu erschaffen. Und
wenn wir diese nicht leben, nicht anwenden, wird sich in deinem Leben auch
nichts weiter verändern. Warten wir doch nicht auf ein Wunder von aussen,
sondern nehmen JETZT unser Leben in die Hände und entscheiden uns ein für alle
Mal:„Das LEBEN ist JETZT! Ich möchte
mich JETZT gut fühlen und ich bin es mir wert, Freude und Glück für mich zu
wählen!“
Wähle, gehe in die Aktion
(ins TUN) und dann SEI es! Ich wünsche dir viel
Freude damit!
Weitere Links dazu: Manuel
V. Garcia |
Posted on February 9, 2015 at 11:57 AM |
![]() |
Liebes
Seelenlicht Dies ist
mein erster Wochenbrief in diesem noch sehr jungen und doch schon turbulenten
Jahr – und gleich schon beginne ich mit der Aussage, dass ‚Licht und Liebe‘
nicht genug sei! Genug für was? Und was ist daran etwa ‚falsch‘?
Erst
einmal; es ist nichts daran falsch, oder gar verkehrt wenn du Licht und
Liebe verbreiten möchtest. Im Gegenteil! Es ist unsere heilige Pflicht, unsere
Herzen wieder zu öffnen, sie von alten Krusten der Verletzung und der Pein zu
erlösen und die in uns sprudelnde Quelle reiner, bedingungsloser LIEBE zu
entfalten. Es ist unser aller heiliges ‚Versprechen‘ an das Göttliche, dass wir
uns wieder daran erinnern, wer wir wahrlich sind, nämlich unschuldige, reine
göttliche Kinder des LICHTS und der LIEBE. Und es ist unser authentisches SEIN,
einfach LICHT und LIEBE in der Welt zu verbreiten – angefangen bei uns SELBST!
„LIEBE deinen Nächsten, WIE dich SELBST!“
Und doch
beobachte ich einen ‚gefährlichen‘ Trend, der sich besonders in der esoterischen
– sprich New-Age-Szene – immer mehr abzeichnet. Ich spreche dabei von der
Tendenz, dass sich immer mehr Anhänger der Esoterik und derer die sich
LICHTBRINGER nennen, sich zusammentun und gemeinsam (in der Meditation zum
Beispiel) für den Weltfrieden „beten“. Da wird oft viel Licht und Liebe in Situationen
hineingestrahlt, welche sich gerade in der Disharmonie befinden.
Und ich
betone gerne nochmals: Es ist nichts daran falsch, LICHT und LIEBE zu
verbreiten!! Es ist auch wundervoll zu sehen, dass immer mehr Menschen sich im
Geiste der Liebe zusammentun, aufwachen und bereit sind, mit den Augen des
Herzens die Welt zu sehen und zu segnen.
Aber, und jetzt kommt’s – wir vergessen dabei oft ins HANDELN
zu kommen!
Die ganze
New-Age-Szene ist mittlerweile zum Teil schon so unterwandert (von Kräften die
ich hier nicht ansprechen möchte, da es den Rahmen sprengen würde), dass man
uns eingeredet hat, wir müssten nur SEIN (also LIEBE) und die Welt wird gut!
Dabei hat
man uns verschwiegen, dass wir nicht nur SEIN, sondern – und ganz wichtig –
auch etwas dafür TUN müssen, um den SEINS-Zustand (also LICHT und LIEBE)
in Aktion zu bringen!
Das
heisst: Es reicht also nicht nur Licht und Liebe zu SEIN, um diese dann mit
geballter Kraft in die Welt zu senden, nein, es bedarf auch - und vor allem - der
HANDLUNG!
So dürfen
wir weiterhin die Wahrheit offenlegen. Wir müssen weiter für gesunde Ernährung,
sauberes Wasser und klaren Himmel einstehen. Wir müssen uns weiterhin um
alternative Energien kümmern. Wir müssen gegen die Tyrannei und Ungerechtigkeit
aufstehen. Wir müssen alle diese Dinge tun, und wir werden dies mit grösserer
Leichtigkeit und Wirkung tun können, wenn wir dabei die LIEBE in uns freilassen
und all diese Projekte mit dieser heilsamen Energie segnen!
„Doch wir müssen endlich HANDELN!“ Vom
Märchen nur zu SEIN
Warum das
SEIN selbst nicht zum gewünschten Zustand führen kann, erkläre ich dir gerne anhand
eines Beispiels. Für uns alle ist ja mehr oder weniger das Gesetz der Anziehung
bestens bekannt. So haben Filme wie ‚The Secret‘ und etliche Bücher mehr, uns
mehr als deutlich gemacht, wie wir unsere Lebensumstände erschaffen und
verändern können. So wissen wir auch bestens darüber Bescheid, dass wir selbst
Schöpfer unserer Wirklichkeit sind und diese auch in hundert Prozentiger
Verantwortung stets selbst erschaffen (manchmal auch in Ko-Produktion mit
anderen).
Es wird
uns gesagt, um das von uns Erwünschte zu erreichen, brauchst du dich nur zu
entspannen, dir vorzustellen was du wirklich willst und – ganz wichtig – den
gewünschten Zustand auch zu fühlen! Also, wenn du viel Geld haben möchtest,
musst du dich dabei auch REICH fühlen. Wenn du dir einen Liebespartner
wünschst, brauchst du diesen Zustand, die LIEBE und FREUDE, auch zu fühlen.
„Du musst erst SEIN,
bevor du es haben kannst!“,ist ein gängiger weiser Spruch dabei. Und dieser ist auch wirklich wahr und von
zentraler Bedeutung! Doch es ist ‚nur‘ ein weiterer wichtiger Teil für das
ganze Puzzle, wenn auch ein ganz grosser und von enormer Kraft!
Aber nun
zurück, dass das SEIN alleine nicht genug ist. Um dies zu verdeutlichen, hier
nun das Beispiel dazu:
Eine Frau,
nennen wir sie einfach mal fantasiehalber „Rosalinda Amore“, fühlt sich seit
geraumer Zeit schrecklich alleine und verspürt in sich die starke Sehnsucht
nach einer zweiten Hälfte. So wurde sie in ihrer Welt immer wieder mit ganz
vielen glücklichen und verliebten Pärchen konfrontiert. Dies hat nur noch mehr
ihre Sehnsucht nach einem Partner verstärkt und so überlegt sie sich, wie sie
diesen Zustand ebenfalls erreichen kann.
Ihr Manko
ist aber, dass sie fürchterlich schüchtern ist und Disco sowie Ausgehen
überhaupt nicht ihr Ding ist. Zudem ist sie von Natur her eher der Stubenhocker
und da sie sich in ihren vier Wänden am wohlsten fühlt, möchte sie nun nicht so
viel Aufwand betreiben.
In ihrem
Bücherregal wird sie dabei auf ihre perfekte Lösung fündig und trifft auf
Bücher der „Wunscherfüllung“.
In diesen
erfährt sie, dass der gewünschte Zustand in ihr Leben käme, wenn sie nur lange
genug visualisieren und daran auch glauben würde!
Mit dieser
wunderbaren und heilversprechenden Botschaft setzt sie sich gut gelaunt und mit
viel Hoffnung auf ihr Sofa und beginnt zu träumen. So „träumt“ sie sich nun ihren
Wunschpartner – oder ihren Liebesprinzen – herbei.
„Scheint ja ganz
einfach zu sein“,
denkt sie sich dabei. „Nur die Augen
schliessen, den Traumpartner vorstellen, wie er mit mir zusammen ist und dabei
Glücksgefühle hochkommen lassen.“
Denn
Rosalinda wusste von der sehr wichtigen „Geheimzutat“ des SEINs. Sie muss also
sich die ganze Szenerie sich so vorstellen, als wäre es bereits Wirklichkeit
und dabei das Gefühl schon SEIN. Möchte sie also sich in einer glücklichen
Liebesbeziehung wiederfinden, muss sie unbedingt das Gefühl der LIEBE schon
SEIN – also bereits fühlen, um es auch anziehen zu können.
Denn was du bist, zu dem wirst du! Du
kannst unmöglich Liebe anziehen, wenn du dabei Mangel fühlst!
Nach drei
Wochen peinlichst genau durchgeführten „Visualisationsprozessen“, überkommen
sie erste Anzeichen des Zweifelns und des Unmuts.
„Jetzt visualisiere ich
mich schon so lange in diesen gewünschten Zustand hinein und noch immer zeigt
sich mir nicht mein Herzblatt! Wo bliebt er denn bloss?“
Hinzufügen
möchte ich hierbei noch, dass Rosalinda schon immer ein sehr verträumter und
hoffnungslos romantischer Mensch war und in ihrer Vorstellung sich ausmalte,
dass ihr Traumprinz eines Tages vor ihrem Fenster mit Gitarre und passendem
Lied dazu erscheinen würde. Oder gar vor ihrer Tür klingeln würde, nur um ihr
dann mitzuteilen: „Tadaaaa! Hier bin
ich, ich der ich DEIN HERZBLATT bin! Ich habe dein Herz gespürt, deine
Visualisierungskunst wahrgenommen und darum stehe ich nun vor dir! Ich liebe
dich mein Schatz! Lass uns zusammen sein!“
Ja, jetzt
lachst du vielleicht und denkst, wie naiv kann man nur sein?? Aber genau so und
ähnlich nutzen Menschen tagtäglich die Kraft der Gedanken, um ihre Welt zu
verändern! Haben sie wenig Geld, visualisieren sie einen Goldregen, in der
Hoffnung, dass er dann schon irgendwie erscheinen möge! Oder sie stellen sich
vor, wie sie strahlend gesund sind, stopfen sich aber weiterhin ungesundes
hinein! Oder aber sie visualisieren, alleine oder gemeinsam, eine Welt, in der
Freude und Harmonie herrscht, im Glauben, dies alleine führt dann schon zum
ersehnten Weltfrieden!
Vom
SEIN zum HABEN – über
das TUN in die (erwünschte) Wirkung
Was
Rosalinda zu ihrem Glück fehlte, war die Handlung – die Tat! Sie aber glaubte,
es reiche vollkommen aus, einfach nur zu SEIN und sie brauche sich nur ihre
geliebte Vision immer und immer wieder vorzustellen. Da dann auch nach längerer
Zeit ihr Traumprinz partout nicht erscheinen wollte, resignierte sie alsbald und
stempelte das Gesetz der Anziehung als esoterischen Humbug ab. „Klappt wohl doch nicht wirklich!“
Doch das
Resonanzgesetz funktioniert – und zwar nicht weniger gut oder schlecht wie auch
all die anderen existierenden Gesetze der Welt! Was viele aber nicht bedenken
ist der Fakt, dass dieses Gesetz hier auf Erden – wie alles andere auch – der
Polarität unterworfen ist. Das heisst, das Gesetz selbst besteht aus zwei
Polen, einem weiblichen und einem männlichen, welche nur in perfekter
Zusammenarbeit das gewünschte Resultat vollziehen können.
Rosalinda
hat in unserem Beispiel (wie es viele andere auch „nur“ tun) einfach den einen
Pol, nämlich den weiblichen, das SEIN genährt. Sie hat den männlichen –
entweder bewusst oder aus Unwissenheit – gar nicht erst zum Tragen kommen
lassen. Doch man kann nicht etwas erschaffen, wenn man nur einen Pol benutzt!
Die Schöpfung eines Kindes (um welches „Kind“ es sich auch immer handeln
möchte) bedarf der Verschmelzung beider Kräfte – der weiblichen und der
männlichen.
Das
Gefühl, der SEINs-Zustand ist dabei das weibliche Prinzip. Es ist das Nährende,
das Empfangende, das Geduldige, das Wissende, das Vertrauende, das Passive
(nicht verwechseln mit lahm oder faul!). Es lädt die Vision auf, mit der in uns
innewohnenden schöpferischen Kraft.
Der
männliche Pol hingegen ist die treibende Kraft, die Aktion, die Tatkraft, das
Machende, die Bewegung, der Impuls, welcher die Vision erst ins sichtbare
bringt.
Keine Veränderung, keine Wunschvorstellung, kein angestrebter
Soll-Zustand kann ohne diese beiden Pole jemals erschaffen werden!
Um zu
haben, musst du erst SEIN und TUN in Einklang bringen – immer!
Das ist
auch eine Dreifaltigkeit: SEIN + TUN =
HABEN (erwünschtes Resultat).
Um also
ihren Traumprinzen in ihr Leben bringen zu können, muss Rosalinda dafür schon
auch noch in Aktion gehen, also etwas tun. Vielleicht liegt dieses Tun in einer
Aufschaltung eines Inserates auf einer Single-Börse. Oder aber sie geht aus, in
die Disco, zum Einkaufen, besucht einen Yogakurs, einen Tanzkurs… was auch
immer! Was das Gesetz aber eben erst Ganz macht, ist die Handlung selbst.
Möchtest
du also den ersehnten Gold-, respektive Geldregen, nützt dir allein die
Vorstellung (SEIN) davon herzlich wenig, wenn du nicht auch was dafür tust!
Möchtest
du dich vital und bei bester Gesundheit fühlen, so darfst du auch neben einer
guten Visualisationskraft (SEIN) dich ab jetzt auch darum kümmern, dich
bewusster zu ernähren und vielleicht auch mehr zu bewegen (TUN).
Und wenn
du mit einer Gruppe über den Weltfrieden meditierst, kannst du dich mal bewusst
fragen, was du dafür auch beitragen kannst.
Licht
und Liebe ist nicht genug – Von der
Überforderung zu handeln
Ja ich
weiss, die Welt zu verändern ist nicht einfach! „Was
kann ICH alleine schon anrichten? Dazu braucht es doch mehrere! Und ich alleine
bin wirklich dafür nicht genug!“
Diese oder ähnliche Worte muss ich mir immer wieder anhören, wenn es um genau
das geht – um Veränderungen! Du hast schon Recht, alleine kann man bestimmt
noch nicht weitreichend die Welt verändern. Aber es reicht doch für den Anfang
auch nur, wenn du immerhin mal kleine Impulse setzt?
Ein Impuls
kann sein, dass du das Konsumverhalten überdenkst und vielleicht auch mal beim
Bio-Bauer einkaufst? Ein Impuls mehr kann sein, dass du beginnst, die Umwelt
mehr zu achten und bewusster lebst? Vielleicht nicht das Auto zum nächstgelegenen
Supermarkt nimmst, und stattdessen zu Fuss hingehst? Oder vielleicht magst du
dich um Alternativen kümmern, in der Medizin, in der Technik, wo auch immer?
Es reicht
erstmal doch auch, wenn du nur schon „Wahrheiten“ verbreitest, die heutzutage
noch als Spinnerei und Verschwörungstheorie belächelt werden? Es gibt
mittlerweile schon ganz viele ‚Blogger‘, welche frei und selbstständig nach
Informationen suchen, die am TV so nicht kommuniziert werden. Dazu braucht es Courage
klar, und ich verneige mich vor solchen Leuten, auch wenn sie oft dafür belächelt
werden. Hätten die grossen Erfinder nicht auch solch eine Entschlossenheit
gelebt und trotz allen Widrigkeiten ihren Weg gegangen, hätten wir jetzt
vielleicht die eine oder andere Selbstverständlichkeit nicht.
Beginne im
Kleinen, aber beginne. Bewege wieder was! Setze um was du weisst! Und ja es
braucht manchmal dazu viel Mut, zu sich und seiner Wahrheit zu stehen! Deshalb
fange klein an – aber fange an!
Denn sei dir stets dabei klar: Es
reicht nicht Licht und Liebe in Kriegsgebiete zu schicken, nur um dann selbst
mit sich und anderen weiterhin im Krieg, sprich im Unfrieden zu leben!
Es
ist nicht genug, Licht und Liebe in die Pharmalobby zu senden, nur um weiterhin
ihre Produkte vollumgänglich zu unterstützen, statt sich um Alternativen zu
kümmern. Es
bringt nicht viel, die Politik und Wirtschaft mit Liebe zu umhüllen, nur um
dann weiterhin ihrer Angstpropaganda zu folgen und möglichst wenig Eigeninitiative
zu zeigen.
Man kann
noch so viel Licht und Liebe in die Welt bringen, doch wenn wir nicht fähig
sind, wirklich Veränderungen anzustreben und vor allem aktiv was dazu beitragen,
dann ist das zwar eine gut gemeinte Randerscheinung, aber nicht viel mehr!
Und darauf
zu hoffen, dass die Engel und möglicherweise die Ausserirdischen es schon
„richten“ werden, ist mehr als naiv!
Wir haben
alle einen freien Willen, es liegt daher an uns selbst, in welche Richtung wir
unser aller Leben lenken! Sie, die geistigen Lichtkräfte, unterstützen uns
dabei sehr gerne, doch es sind und bleiben immer noch wir, die entscheiden
wohin es geht!
Und daher
möchte ich abschliessend sagen: Packen wirs an! Setzen wir gemeinsam mit
unserer Liebeskraft herrliche und krönende Impulse um den ersehnten Frieden,
das Paradies, ja das ‚Goldene Zeitalter‘ zu erschaffen! Wir alle sind dazu
geboren und tragen die Verpflichtung in uns, das Beste aus uns und unserem
Leben zu machen. Und das Beste ist es dann, wenn wir guten Gewissens in unser
Herz hineinhorchen können und es lachend hüpft, vor Freude und Herrlichkeit!
Manuel
V. Garcia |
Posted on January 25, 2015 at 6:22 PM |
![]() |
Liebes
Seelenlicht Ein junger Zen-Schüler war für seinen
besonderen Eifer bekannt. Er meditierte Tag und Nacht und wollte seine Übungen
nicht einmal zum Essen oder Schlafen unterbrechen. So wurde er immer dünner und
dünner und auch die Erschöpfung nahm zu.
Der Meister rief ihn zu sich und riet
ihm, langsamer vorzugehen und nicht zu viel von sich zu verlangen. Das aber
wollte der Schüler nicht hören.
„Warum hast du es so eilig?"
wollte der Meister von ihm wissen.
„Ich strebe nach Erleuchtung."
entgegnete der Schüler. „Da habe ich keine Zeit zu verlieren."
„Und woher weißt du, dass die
Erleuchtung vor dir läuft, so dass du ihr hinterherlaufen musst?" fragte
ihn da der Meister. „Es könnte doch auch sein, dass sie hinter dir ist und dass du nichts weiter tun musst, als innezuhalten und ihrer gewahr zu werden ..." Nach
Feldman/Kornfield: "Stories of the Spirit", leicht modifiziert
Als mir
diese kleine Weisheitsgeschichte unter die Augen kam, musste ich wieder lächeln
beim Gedanken daran, wie gestresst wir alle doch durch die Welt gehen. Immer
mit dem Ziel vollkommen zu sein / zu werden, mühen wir uns ab, ja plagen wir
uns oft durchs Leben. „Ich
bin noch nicht gut genug!“ lautet dabei das in uns festgelegte
Mantra. Wie ein endlos laufendes Band erinnert es uns daran, dass wir noch
nicht genug schön, liebenswert, attraktiv, reich, bewundernswert, göttlich,
blockadenfrei, aufregend, gesund, erfolgreich, und so weiter sind. Nein, immer
wieder werden wir dazu getrimmt, „perfekt“ zu sein. Aber was heisst, „perfekt“ sein?
Wer sagt denn, ab wann wir gut genug sind und welche Instanz legt hierfür den
Massstab an?
Das
Streben nach Vollkommenheit (oder gar der Erleuchtung), bringt uns zuweilen in
die Phase des Vergleichens. „Jener
Mensch ist reicher und beliebter als ich, jene schöner und angesehener! Das
muss ich wohl überbieten, denn ansonsten tauge ich zu nichts. Und wenn ich
nichts tauge, bin ich wertlos für die Gesellschaft (in der Steinzeit wurden wir
dabei tatsächlich ausgestossen oder endeten als Futter für die Tierwelt…daher
diese immer noch tiefsitzende Angst). Ich muss mich anstrengen, um was aus mir
zu machen! Ich muss mir Mühe geben, um in der Gesellschaft akzeptiert und
geliebt zu sein! Und wenn nicht unter meinen Mitmenschen, dann wenigstens vor
Gott, vor dem Leben selbst!“
Doch hat
dieses sich abmühen, dieses Streben nach Perfektion nicht auch Schattenseiten?
Ist es wirklich so aufregend, ständig einem perfekten Bild nachzueifern? Klar,
das Bestreben sich zu entfalten und seine Möglichkeiten sowie das in uns
liegende Potential freizulegen und schliesslich zu leben, ist zweifelsfrei eine
lohnenswerte Tugend.
Aber was
ist, wenn wir all diesen Stress einfach mal beiseitelegen könnten, ganz einfach
darum, weil wir bereits JETZT schon
vollkommene Wesen sind? Was
wäre, wenn dies wahr ist,
und du dich nicht mehr abzumühen brauchst, gut genug zu sein? Was
wäre, wenn du bereits
viel mehr als dein Körper, ja mehr als die Person bist, die du darstellst? Was
wäre, wenn du nicht nur
eine Seele hast, sondern sie sogar bist? Was
wäre, wenn du als diese
Seele mit ALLEM-WAS-IST verbunden bist? Und dadurch auch alles in dir enthalten
ist (so wie innen, so aussen). Was
wäre, wenn du ein
vollkommenes, wunderschönes und makelloses göttliches Kind bist? Ein
lichtvolles Geistwesen, das einfach seine Erfahrungen hier auf Erden macht?
Kannst du
dich mit diesen Gedanken vielleicht anfreunden? Magst du mal all die erlernten
Einschränkungen über dich und das Leben fallen lassen und dich für neue und
grossartige Gedanken öffnen? Und wenn auch nur zum Spass, als ein kreatives
Gedankenspiel sozusagen?
Denn; es könnte ja sein, dass DU (wir alle)
ein von Gott (vom Leben selbst) erschaffenes Lichtwesen bist, geboren aus der
Urquelle heraus! Vielleicht warst du einst Teil eines unendlichen Ozeans,
dessen Liebe und Weisheit grenzenlos war (und immer noch ist!). So magst du im
Schosse ‚Gottes‘ geruht haben, als dieser perfekte Teil des Lebens.
Was aber,
wenn du eines Tages mehr sein wolltest? Mehr als „bloss“ im göttlichen Ozean zu
SEIN und stattdessen aktiv - als Einzelseele eben - die grosse, weite Welt
bereisen wolltest?
Könnte es
sein, dass du dann das “GROSSE ETWAS“ (GOTT) gebeten hast, „selbstständig“ zu
sein? Flügge zu werden, das „Elternhaus“ zu verlassen um dich aufzumachen neue
‚Welten‘ zu entdecken?
Gott (das
Leben selbst) hat dir vielleicht dann zugerufen: „Mein liebes Kind, es ist
unmöglich mich zu verlassen, denn du bist und bleibst immer ein Teil von mir.
Und ebenso bin ich ein Teil von dir. Du und ich, wir sind EINS, unzertrennlich
miteinander verwoben. Du kannst mich nicht verlassen, noch kannst du aus dem
Ozean hinausfallen, denn es gibt nur das ALLES-WAS-IST.“
Doch Gott
spürte, dass du diesen Drang in dir trägst, diesen Drang dich zu erfahren, zu
leben und kreativ deine Schöpferkraft zu nutzen. Also sprach er weiter: „Ich kann dir aber
etwas anbieten, das dir hilft, um das zu bekommen, was du so gerne haben
möchtest. Es nennt sich: das Tal des Vergessens! Dazu schicke ich dich auf die
Erde, auf dessen Oberfläche du ein spezielles ‚Gefäss‘ - es nennt sich Körper -
bewohnen wirst. In diesem wirst du mit der Illusion erwachen, getrennt zu sein.
Du wirst glauben, dass du vollkommen (physisch und psychisch) allein bist,
abgeschnitten vom GANZEN, abgeschnitten von mir.“
Als dir
die Idee dieses Abenteuers immer besser zu gefallen schien, fuhr Gott weiter: „Um das Ganze auch
spannend zu halten, wirst du mit anderen Teilen von mir (unsere Mitmenschen,
die Umwelt) interagieren können. Auch diese werden glauben, untereinander
getrennt zu sein. Was dazu kommen wird ist, dass ihr alle ohne Erinnerungen
daran aufwachen werdet, wer ihr seid und woher ihr gekommen seid. All dies wird
euch für dieses Spiel abhandenkommen.
So wirst du erstmal dich im Spiegel betrachten und glauben, du
wärst der Körper, eben jene Person die du darin erblicken kannst. Du wirst auch
der Idee anheimfallen, dass die Göttliche Liebe (GOTT) weit von dir entfernt
ist. Auch wenn natürlich diese Liebe immer in dir sein wird (denn in Wahrheit
bist du sie selbst) wirst du sie anfangs im aussen suchen.
Weisst du mein Kind, auf der Erde gibt es denn auch noch eine
Institution, die sich Religion nennt. Auch wenn diese den Auftrag hat, dich zu
dir SELBST zu führen, wird sie dich anfangs doch vor dir trennen. Sie wird dir
glauben machen, dass das Göttliche irgendwo weit da draussen ist (statt in dir)
und dass du dessen Liebe dir erst verdienen musst. Sie wird dir klar machen,
dass das, so wie du dann bist (jener Körper, jene Person), alles andere als
Göttlich ist.“
Gott
blickte dich liebevoll an und fragte dich dann: „Und mein
Kind, bist du bereit für dieses Abenteuer? Möchtest du aufbrechen, hinein in
das Tal des Vergessens, hinein in den Gedanken du wärst getrennt von mir?“
Vielleicht
hast du dann zugenickt und dem Leben entgegnet: „Oh ja, ich mache mich auf, dieses Abenteuer zu erfahren!
Und ich glaube kaum, dass ich dich dabei vergessen werde… Aber wenn doch, wie
kann ich wieder zu dir zurückfinden?“ „Das wird
unweigerlich geschehen, mein Kind, dass du mich vergisst. Du wirst glauben,
dass ich dich verlassen habe, du wirst glauben, dass du unvollkommen bist,
abgeschnitten vom Leben selbst. Doch da du bereits göttlich bist und diesen
Gottesfunken unwiderruflich in dir trägst, wird dich dieser stets daran
erinnern. Du wirst dich verirren, du wirst dich verleugnen, an dir zweifeln, du
wirst dich vergleichen, ja gar denken, du wärst klein und unbedeutend. Doch
dein Herz, das mit mir beständig verbunden bleibt wird dich stets ermahnen,
leise zu werden, inne zu halten und in dich hineinzuhorchen: dort wirst du mich
finden…wirst du mich spüren und schliesslich erkennen, dass du und ich immer
zusammen sein werden. DU BIST die Liebe meines Lebens, ich werde dich nie
verlassen! Und wenn du in die Stille gehst, kehrst du schliesslich zurück in
das SEIN, das ALLES-IST-WAS-IST, und wirst erkennen: Ja, ICH BIN Liebe, war es
immer und werde es immer sein. Ich bin der schöne göttliche Funke, rein und gut,
und von Gott (vom Leben) so gewollt! An mir ist nichts falsches, nichts was
nicht bereits schon gut wäre. Denn Gott ist GUT (gut ist ein anderes Wort für
Gott!) und ich bin ein wundervoller, einzigartiger Teil des Lebens. Und was,
frage ich dich, ist an Gott nicht vollkommen? Wenn ich es bin, bist es auch du:
denn ich und du sind EINS, immer!“
Mit diesem
Wissen hast du dich dann aufgemacht, bist hinabgestiegen ins Tal des
Vergessens, und aufgewacht ohne jegliche Erinnerungen. Hast gespielt, hast dich
erfahren, und dabei dich immer mehr verloren, dich immer mehr (scheinbar) vom
Leben getrennt.
Aber diese Zeit ist nun vorbei. JETZT
sind wir da, im Zeitalter des Aufwachens, des sich Bewusstwerdens!
Und ja, du
darfst weiterhin Reichtum und Erfolg anstreben. Du darfst ebenso zur Arbeit
gehen, deiner Tätigkeit nachgehen. Du darfst weiterhin deinen Körper pflegen,
leckere Speisen essen, an deinen Emotionen ‚arbeiten‘, dein inneres verletztes
Kind in die Arme nehmen und so weiter. Du darfst genauso unentwegt nach
Grösserem streben, deine Fähigkeiten erweitern und ein ganz und gar erfülltes
und glückliches Leben leben. Doch lasse all den Stress dabei nun zurück! Denn es gibt nichts, was du anstreben
müsstest um GUT genug zu sein. DU BIST es bereits schon! SEI einfach und
lebe dein Leben aus Spass heraus, aus der Freude am SEIN! Hallte inne, wie der
Meister es dem Zen Schüler empfohlen hat und horche der inneren göttlichen
Stimme...werde ihr gewahr und spüre den Frieden in dir.
„ALLES
IST GUT! DU WIRST BEDINUNGSLOS GELIEBT,
AUS DEM EINFACHEN GRUND HERAUS, WEIL DU
EXISITERST!“
Sei
einfach und geniesse dein Leben. Erlaube dir wieder, wie ein Kind zu staunen
und zu spielen. Im Moment, vollkommen präsent im Herzen Gottes.
„Fühlt euch nicht verlassen, denn ICH BIN immer bei euch!
Ich werde euch nicht verlassen,
ich kann euch gar nicht verlassen;
denn ihr seid meine Schöpfung und mein Werk,
meine Tochter und mein Sohn,
mein Zweck, mein Ziel und mein SELBST. Daher ruft mich an, wo immer und wann immer
ihr vom Frieden der ICH BIN getrennt seid:
ICH werde da sein – in WAHRHEIT, und LICHT und LIEBE! (Gott,
aus ‚Gespräche mit Gott‘)
Manuel
V. Garcia |
Posted on November 13, 2014 at 11:34 AM |
![]() |
Liebes
Seelenlicht Ein
lieber Kollege von mir, wie auch meine Erfahrung selbst vom vergangenen
Sonntag, hat mich dazu veranlasst, wieder einmal über die Energie der
JETZT-Zeit zu sprechen! Wie er, habe auch ich an jenem Tag folgendes festgestellt: Der wunderbare blaue Himmel war (wieder einmal) "verkratzt" (so die Worte meiner lieben Freundin bei jenem Spaziergang) mit zig Kondensstreifen.
Du denkst jetzt sicher, was daran denn so schlimm, oder gar
ungewöhnlich sein soll? Schliesslich leben wir nun mal in einer Zeit, in
welcher ein reger Flugverkehr herrscht! Das stimmt ja auch, und trotzdem lag irgendwas "komisches" in der Luft. Ich weiss nicht, ob du schon mal was von "Chemtrails" gehört hast? Dies ist ein Kunstwort, aus "Chemie/Chemikalien" und dem englischen "Contrails" für Kondensstreifen. Chemtrails
ist nach wie vor ein sehr umstrittenes Thema, das äusserst gerne (und
bequem) in die Schublade, resp. Kategorie "Verschwörungstheorie" gelegt
wird. Ist
ja auch praktisch, wenn alles was man bringt, in diese Ecke gestellt
wird und man nur zu sagen braucht... "Ach, schon wieder ein
Verschwörungstheoretiker (ein Spinner eben)!" So
bin ich denn auch nicht hier, um dich und andere zu überzeugen, dass
diese Chemtrails eine echte Gefahr für die Gesundheit der Menschheit
darstellen. Sollte dich das Thema interessieren, oder
gehörst du gar zu den Menschen, die ihr von Gott geschenktes Gehirn
frei nutzen möchten (statt sich nach den fertigen Meinungen anderer (den
Nachrichten) zu richten), so hast du die Möglichkeit, danach zu googeln und dich zu informieren. Hier einige interessante Links dazu: Und hier ein Bild der Chemtrails: Im Netz findest du so viele Informationen, dass du darin verweilen könntest. Daher mein Tipp: Achte stets auf dein Bauchgefühl und darauf, was dir dein Herz dazu sagt. Aber lasse dich nicht von deiner Angst blenden und verschliesse die Augen nicht davor. Erzengel Gabriel sagt mir dazu folgendes: "Es
geht nicht darum, den Fokus auf die Angst zu richten. Aber wenn ihr
euch von dem, was nicht in "Ordnung" ist, abwendet, gebt ihr auch eure
Verantwortung der Welt gegenüber ab! Nicht
nur das! Ihr verschliesst auch euer heiliges Mitspracherecht. Eure
Stimme, die JETZT, in dieser Zeit mehr als wichtig ist! Wo wollt ihr
hin, was möchtet ihr global erschaffen? Eine Zukunft, welche
kontrolliert wird von einigen wenigen, oder eine Welt, in der ihr (wir
die 99 Prozent der Menschheit) frei bestimmt, für ein Leben in Harmonie,
Gesundheit und Frieden? Wann, wenn nicht jetzt, gedenkt ihr zu wählen?
Denn wisset, ihr wählt immer, auch dann, wenn ihr euch dem verschliesst
und meint, das ist nun doch nicht mein Ding, sollen sich andere hierfür
kümmern! Ich aber sage euch, nicht eine Stimme ist unwichtig, nicht ein
Seelenlicht unbedeutend! JETZT ist es an der Zeit, weise auf euer Herz
zu achten und euch für eine lebenswerte und das Leben achtende Zukunft
zu öffnen. Tut dies gemeinsam, bringt euer Schöpferpotential zusammen,
in Einklang mit der Gruppenseele der Menschheit. Erkennt eure Macht
jetzt an und handelt danach. Nicht wir, und auch nicht die
Ausserirdischen, welche ihr auch zuweilen unter der "Galaktischen
Konföderation" kennt, werden euch diese Verantwortung abnehmen. Erinnert
euch daran; GOTT (das ALL-EINS) hat ihn euch einst geschenkt: diesen
freien Willen, von dem ihr grossen Gebrauch nimmt. Zurecht möchten wir
sagen! Und da ihr dieses Geschenk in Anspruch nehmt (und auch solltet)
werden wir dies immer respektieren. Euer Wille ist uns heilig! Wir
kennen hier auch kein 'falsch' oder 'richtig'. Wir be- oder verurteilen
eure Wahl niemals. Denn alles hat seinen tiefsten Sinn und seine
Wahrheit. So wählt und erschafft die Welt, in der IHR gerne Leben
wollt, aus freien Stücken und aus dem Herzen heraus...und wir werden
DA-SEIN, immer, in Liebe und Achtung vor dem Leben, vor euch selbst!" Erzengel
Gabriel möchte auch zu verstehen geben, dass diese Informationen nicht
dem Zweck der Angst dienen, sondern viel mehr dazu dient, auch die
Kehrseite der Medaille zu sehen. Der Mensch verschliesst sich zuweilen
von der Wahrheit, aus Angst davor, sein Weltbild könnte ins Wanken
geraten. Aber ist das nicht auch notwendig? Sollten wir nicht mal kräftig
an unserem fragilen Weltbild rütteln, um es einstürzen zu lassen? Ja,
wie um alles in der Welt wollen wir denn aufwachen, wenn nicht gerüttelt
wird? Wir
Menschen klagen, jammern über die Politik, über die Wirtschaft, über
das was alles so im Argen steht. Aber wir belassen es dann auch dabei!
Das sind die "Entenmenschen" wie Martin Betschart gerne sagt. Diejenigen
die du öfters antriffst, welche jammern und über alles herziehen, aber
keine Lösung parat haben. Dazu (für die Lösung) gibt es denn die
Adlermenschen, die zu sich sagen: "Ja, wir haben ein Problem. Und wie
lösen wir das jetzt? Was können wir tun, um eine bessere Welt zu erschaffen?" Die Chemtrails, und die damit verbundene Vergiftung der Atmosphäre ist dabei nur ein winziger kleiner Ausschnitt des Ganzen. Die Spitze des Eisbergs sozusagen.
Es gibt da noch viel mehr zu berichten, zum Beispiel über die
schleichende Vergiftung der Menschheit über die Nahrung. So sind
Aspartam (ein hochkonzentriertes Nervengift) und Glutamat richtige
Zellfresser, welche uns zu schädigen versuchen. Diese findest du in
allerlei Leckereien, wie auch sehr gerne in Light-Produkten. Oder auch
die Deos, welche gefüllt sind mit dem schädlichen Aluminium... Ganz zu
Schweigen von Fluor in den Zahnpasten... Aber
was sage ich da, du hast ja Recht, wer möchte uns schon vergiften? Wir
leben ja in einer Welt, in der gut auf uns geschaut wird..zumal wir hier
in der Schweiz, resp. Österreich und Deutschland leben. Ja, hier ist
das Leben gut, hier sind wir in Sicherheit. (Achtung, Ironiegefahr:)) Wie
gesagt: es ist nicht meine Absicht, jemanden in Angst und Schrecken zu
versetzen oder gar ein negatives Weltbild aufzuzeigen, in der vieles im
Argen steht. Dabei fällt mir gerade auf... es gibt doch diese drei
Affen, wobei einer die Augen zuhält, einer seine Ohren und der eine
seinen Mund... So kommen mir die Menschen auch zuweilen vor. Besser sich nicht mit der Wahrheit konfrontieren, und lieber im Unwissen weiterleben. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss! Ehrlichgesagt
habe ich aber keine Lust dazu! Und es ist denn auch nicht deine Angelegenheit
mich zu mögen, noch ist es mein Bestreben, dir zu gefallen. Ich möchte
viel lieber das verbreiten, was für mich wichtig erscheint, um endlich
in die Pötte zu kommen! Denn wann, wenn nicht jetzt, wollen wir
handeln? Und wie können wir handeln, wenn wir keinen blassen Schimmer
davor haben, was in der Welt abgeht? Dazu
möchte ich sagen: bei aller Liebe für die Esoterik und der Spiritualität, soll sie doch nicht zu einem System verkommen, in dem wir
welt-fremd in der Meditationshaltung abschweben. Es geht doch darum, im
HIER und JETZT zu sein, vollkommen präsent und offen für das, was IST! So
gerät die New-Age Szene immer mehr in eine grosse Falle, in dem ihre
Anhänger denken (nicht alle natürlich!) alles ist gut, ich brauche
nichts zu machen...kommt schon gut... schliesslich ist ja alles Liebe
(was auch stimmt..ja). So
höre ich auch immer wieder den beliebten Satz: "Energie folgt der
Aufmerksamkeit" oder "auf das was ich mich konzentriere, das wächst".
Daher möchte man sich partout nicht mit dem "Negativen" befassen, sonst
würden wir dem ja noch Kraft geben... Mhm.. ein echt guter und logischer
Einwand! ABER:
was würde passieren, wenn ein Hund dich angreifen würde, und du,
statt dem Hund (der Gefahr) ins Auge zu blicken, die Augen verschliesst
und denkst: "Wenn ich die Augen zudrücke, dann wird mich der Hund schon
nicht beissen! Was ich nicht sehen kann, bringt mich nicht um...!" Wirklich?? Die
sogenannten "Mächtigen" (jene, die die Fäden auf Erden ziehen) lachen
sich gerade ins Fäustchen, weil wir so blind der Welt gegenüber treten.
Als Herrscher der Welt wäre ich auch daran bedacht, die Bevölkerung mit
allem möglichen davor abzuhalten, aufzuwachen. Ich würde dafür Sorge
tragen, dass sie schön brav von der Wahrheit abgelenkt werden (durch
Unterhaltungsmöglichkeiten, wie Spielen, TV, Casino, Besäufnis, etc.). Und
als ich das letzte Mal einen Vortrag über das Karma abhielt, entgegnete
mir einer aus dem Publikum schon fast erbost: "Ihr (die Lebensberater
etc.) spricht immer davon, dass die Welt ein guter Ort ist, und dass das
goldene Zeitalter kommen wird. Aber ich sehe nichts davon! Wo sind all
die Engel, die lichtvollen Retter, die uns aus diesem Elend befreien?" Weisst du wo sie sind, diese Retter, diese Engel? Genau hier, in dir drin! DU bist ein solcher ENGEL, es liegt an DIR (an uns allen) diese unsere WELT zu einem Paradies zu wandeln! Warum geben wir immer die Verantwortung ab, schieben sie auf die Engel und auf alle Arten ausserirdischen Lebens? Glauben wir wirklich soooo wenig an uns selbst?
Glauben wir wirklich so wenig, an unsere eigene in uns liegende
Schöpferkraft?? Und wer, wenn nicht wir, haben denn diese Welt
erschaffen? Und wer, wenn nicht wir, können denn diese Welt neu erschaffen? Und
ja, auch durch nichts-tun erschaffen wir die Welt. Auch durch unser
Nicht-Handeln erzeugen wir eine Wirkung; nämlich die, dass alles beim
Alten bleibt. Wir alle wollen Veränderung, aber wir alle wollen dabei nichts tun! Dieses
Prinzip treffen wir überall an, auch in Beziehungen. So wollen wir vom
Partner geliebt werden, wir wollen seine Zuneigung, wollen dass wir
happy sind... aber was tun wir dafür? Geben wir die nötige Liebe, die
nötige Pflege dazu? Sorgen wir für das Glück oder übergeben wir die
Verantwortung dafür, wie bei so vielem, lieber dem Partner? Um
nochmals zurück zum Thema zu kommen: Diese Chemtrails, die in letzter
Zeit vermehrt gesprüht werden, dienen nicht dazu, um jetzt ins
angstvolle Bewusstsein zurückzufallen und zu denken: die Welt ist
schlecht! Sie dienen kosmisch gesehen dazu, uns endlich wachzurütteln!! Und zur Entscheidung, dieses Spiel nicht mehr mitzuspielen! Uns zusammenzuschliessen, denn gemeinsam sind wir stark! Wir sind die 99 Prozent! Wir
sind das Volk (das immer noch glaubt, abhängig von der Regierung zu
sein, welch ein kleiner Punkt, eben ein Prozent ausmacht), die Mehrheit,
welche JETZT sich fragen darf, was wir wollen, was wir wirklich wollen? Wir
wollen Frieden? Wir wollen Harmonie? Wir wollen eine Gesellschaft, die
auf Achtung, Respekt und Nächstenliebe beruht? Ja wunderbar! Und was
gedenken wir hierfür zu tun? Sagen wir lieber wieder: "Ach, ich alleine
kann doch nichts tun, wer bin ich denn schon?" Oder aber erinnern wir
uns mal endlich wieder daran, wer wir wirklich sind? Nämlich Götter,
inkarnierte Engel, welche vergessen haben ihr Licht zum Scheinen zu
bringen!? So...
mag sein, dass du dich jetzt ein wenig entsetzt fühlst, von meinem
"Appell an die Menschheit". Aber wenn ich dich dabei ein wenig
aufrütteln konnte, war es mir das mehr als wert. Ich
möchte nicht mehr kuschen, aus Angst davor, dass man mich dann nicht
mehr lieb hat. Ich bin nicht hier, um möglichst freundlich und liebevoll
zu sein, um immer und alles mit Samthandschuhen anzufassen, sondern
manchmal und vor allem auch darum, um aufzuzeigen was alles im Argen
steht. Alarmglocken sind dafür da, um aufzuwachen! Und dazu stehe ich als Indigokind, welche rebellische Züge und unangenehme Appelle oft in sich vereinen:) Also
durchatmen, das Gelesene sinken lassen und wenn du magst, dann
entscheide dich JETZT in Aktion zu treten (auf die Weise, die für dich
momentan möglich ist), oder einfach das Schreiben zu ignorieren und auf
'delete' zu drücken:) In beiden Fällen gilt: Lebe das LEBEN und
geniesse den Moment, denn er wird nicht wieder kommen. Was wir
hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben.
Denn letztlich sind wir alle nur sterblich (in menschlicher Form). Und wie können wir das Leben am besten geniessen? Genau, in einer freundlichen, lebensbejahenden und offenherzigen Gesellschaft!
Manuel
V. Garcia |
Posted on November 5, 2014 at 3:08 AM |
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Liebes
Seelenlicht
Heute möchte ich dich gerne wieder einmal daran erinnern, welch wunderschönes
und EINZIGartiges LICHT ein jeder von uns in sich trägt.
Den Meisten ist es nicht wirklich klar, was für ein Juwel sie in der Tat
sind. Und sagt man es ihnen, dann wenden sie sich peinlich berührt davon ab,
verschliessen die Ohren oder reagieren gar ärgerlich darüber. "Niemand ist perfekt, nur
GOTT ist das. Und vielleicht war es ja JESUS, der das konnte...ein LICHT
für die Welt zu sein!"
Es ist so wundersam...da diejenigen die sich auf Jesus berufen, ihn am
wenigsten verstanden haben. Da haben wir fleissige Kirchengänger, da sind
die Menschen die sich als gute Christen nennen wollen, aber auch solche
in der New-Age Szene, die davon sprechen:„Ja, Jesus konnte das, aber ich?Immerhin
war ja Jesus Gottes Sohn!“
Aber hat Jesus nicht auch gesagt:"Wer an mich glaubt, der wird die Werke
auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun (Jh, 14.12)."
Jesus, als der grosse Meister der er fraglos war, hat das kraftvolleCHRISTUSBEWUSSTSEINstets
gelebt. Er hat es regelrecht verinnerlicht und er wusste zu 100 %, dass diese
Kraft in ihm steckt! Darum konnte das CHRISTUSLICHT durch ihn
so wundersam wirken! Es war nun aber nicht Jesus als Person selbst, der diese
Wundertaten vollbrachte, vielmehr eben jene Kraft, die im asiatischen Raum auch
als die Buddha-Natur gelehrt wird. Das LICHT in ihm, das grosseICH BIN,
das hat diese Wunder erst bewirkt. Nicht das Ego (Person, das kleine Ich),
sondern das wahre Selbst (das grosse ICH, die ICH-BIN-Natur, der GOTT in
einem).
Jesus wusste das und hat es verstanden, sich nicht mit seinem Ego zu
identifizieren, sondern mit seiner göttlichen Seele selbst. So war ihm stets
klar, dass er in Wahrheit ein Lichtwesen ist (eine Seele),
die in jener Inkarnation in der menschlichen Gestalt und in der Person
von Jesus lebte. Er wusste somit auch, dass 'Jesus' "nur" eine Rolle
ist, die er in jener Zeit bekleidet hat. Wie ein Schauspieler eine Rolle mimt,
so hat auch er (als die Seele, als das Licht), diese, seine ganz
spezielle Rolle gespielt. Doch immer wieder hat er sich daran erinnert, wer er
in Wahrheit wirklich ist
(also nicht die Rolle selbst, sondern die Seele).
So hat sich Jesus (in der Bibel nachzulesen) immer wieder auf das ICH BIN berufen.
"Ich bin das Brot des Lebens. Ich bin das Licht der Welt. Ich bin
der gute Hirte. Ich bin der Weg, die Wahrheitund das Leben. Ich bin die
Auferstehung und das Leben."
Wenn man das so liest, könnte man in der Tat meinen, Jesus hat es auf
sich selbst (also auf seine Person, sein Ego) bezogen. "Ich bin das Licht
der Welt", könnte dann so verstanden werden,
dass "nur" Jesus das Licht der Welt ist und wir bestimmt
nicht!
Wenn aber nun Jesus es ganz anders gemeint hat? Wenn er nun nicht sich
als Person, sondern von sich als Seele, als das Ur-Licht in einem selbst
gesprochen hat?
Wie gesagt, das ICH-BIN meint nicht das kleine Ich (Ego, Person),
sondern steht für das wahre Selbst (GOTT-in-dir).
So würde der Satz "Ich bin das Licht der Welt" nun nicht mehr
bedeuten: "Ich als Jesus (als Person) bin das Licht der Welt" sondern
vielmehr: "ICH BIN (der GOTT in mir) das Licht der Welt!"
Es sagt nichts anderes aus als das, dass das LICHT
in uns (GOTT, das LEBEN) das Licht der Welt ist!
DiesesICH
BINist nichts anderes als das CHRISTUSBEWUSSTSEIN, oder eben die BUDDHA-NATUR. Es ist der
göttliche Funke, das LEBEN selbst, die bedingungslose Liebe in uns allen! Du und
wir alle, wir tragen dieses Licht in uns!
Das wollte Jesus uns die ganze Zeit erklären. Ihm ging es nie darum,
möglichst viele Fans zu haben, die ihn anbeten und das Heil im Aussen suchen!
Vielmehr ging es ihm doch darum, uns allen klarzumachen, dass das Licht
doch schon immer in uns war! Du brauchst nicht GOTT irgendwo weit abseits von
dir zu suchen, du trägst ihn doch schon die ganze Zeit in dir!
Da Jesus davon wusste, konnte er auch gelassen in der Stunde seines
Todes bleiben. Denn er wusste ja, dass "nur" sein Körper (also seine
Person, sein kleines Ich) sterben wird, nicht aber sein wahres Selbst!
Denn dieses ist und bleibt unsterblich. Und eben jenes wahre Selbst
bewirkte diese grossartigen Wunder, die er so oft getan hat. Und wenn auch du dich
immer mehr daran erinnerst, wer du wahrlich bist, dann
wirkst auch du schon bald diese Wundertaten! Jesus sagte einst:"ICH BIN (der
Gott in mir) das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt (also dem Gott in dir
selbst), der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des
Lebens haben." Wenn du das Heil nicht im aussen suchst, sondern in dir selbst (die
LIEBE in dir), dann wirst du das ewige Leben haben! Das hat
Jesus damit gemeint.
Und nochmals zurück zur anderen Aussage Jesus: "Wer an mich glaubt
(an den Gott in dir selbst), der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er
wird noch größere als diese tun (Jh, 14.12)." Wir brauchen nicht länger zu warten, bis Jesus aufersteht, denn das
Christuslicht in dir ist doch schon längst da! Wenn du bereit bist, dann wird
der Christus in dir JETZT auferstehen und mit seiner Kraft (der göttliche Funke
in dir) wirst du wahre Wunder wirken!
Daher, sei das Licht dieser Welt und erlaube dir immer wieder
DEIN einzigartiges LICHT erstrahlen zu lassen!
Unsere
tiefste Furcht ist nicht, dass wir unzureichend sind.
Unsere tiefste Furcht ist, dass wir über alle Massen stark sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit
was uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn dass ich intelligent,
schön, begabt und großartig sein wollte? Die
Frage müsste heissen: Wie kommst du dazu es nicht zu sein?
Du bist Gottes Kind.
Dass du dich klein machst, hilft der Welt nicht weiter. Es
ist nichts Erleuchtetes daran sich so klein zu machen
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir
sind geboren, die Herrlichkeit Gottes zu verkörpern, die in uns ist.
Sie wohnt nicht nur in einigen von uns sondern in jedem einzelnen
und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen
geben wir bewusst anderen Menschen die Erlaubnis, das gleiche zu tun. Indem
wir von unserer eigenen Furcht befreit sind,
wird unsere Gegenwart automatisch auch andere befreien. Marianne Williamson (aus 'a return to love) Manuel V. Garcia |
Posted on October 27, 2014 at 8:00 PM |
![]() |
Liebes
Seelenlicht „Er war halt nicht
der Richtige!“, entgegnet dir deine Freundin und
versucht dich dabei über den Verlust deines Partners hinwegzutrösten. „Wirst schon sehen, irgendwann kommt er und dann wird
alles gut!“
Irgendwann
kommt wer? Etwa DER Traumprinz? Der auf dem Schimmel reitet, mit seinen langen
Haaren, starken männlichen Gesichtszügen und kraftvollen Schultern, an denen
Frau sich anlehnen kann? DER Traumprinz, in dessen Gegenwart du dich für alle
Zeit glücklich, sicher und geborgen fühlen kannst? (Hier sei gesagt, dass das
gleiche umgekehrt natürlich auch auf den Mann deuten kann, einfach anstelle des
Prinzen, nun eben die wunderhübsche Prinzessin).
Kommt
dir das nicht etwa bekannt vor? Dieses märchenhafte Leben mit einem ebenso
märchenhaften Prinzen? Und ja, es steckt in uns, diese Sehnsucht nach der
„perfekten“ Liebe. Früh werden wir schon auf diese Vorstellung getrimmt…
Hollywood lässt grüssen; denn du erinnerst dich bestimmt an deine Kinderzeit,
wo du noch mit grossen kindlichen und staunenden Augen vor dem TV dich
berieseln hast lassen, von der perfekten Liebe. Da wo das scheue Mädchen (das
oft noch arm und unterdrückt war) die Erlösung gefunden hat, in Form eines gut
aussehenden Mannes.
Archetypisch
war er fortwährend (mit Ausnahme in „Die Schöne und das Biest“) gutaussehend,
kräftig und ein Held in Person. Und mit seiner Ausstrahlung, seinem Lächeln und
seinem Herzen konnte er stets die Frau aus ihrem leidvollen Lebensdasein retten
(daher übrigens gibt es so viele Männer, die als „Retter“ durch die Welt
gehen). Das Ende des Filmes war dann immer ein von Erfolg gekrönter Abschluss,
der meistens in eine Traumhochzeit gipfelte. „Das sind doch nur
Disney-Märchen und von diesen lasse ich mich als Erwachsene nun doch nicht mehr
blenden“,
magst du vielleicht denken. Aber horche mal in dein inneres Kind hinein, wie es
sich fühlt und darüber denkt? Sind wir nicht stets auf der Suche nach DEM Mann
(Frau)? Der (beziehungsweise die) uns aus unserem einsamen Leben herauslösen
kann und unsere Verletzungen in Freude verwandelt? Und ist es nicht der Traum
vieler Frauen, dieses Märchen mit einer Hochzeit krönen zu lassen? Diese
Sehnsucht, im wunderschönen weissen Brautkleid vor dem Altar zu stehen, an jenem
Tag einmal DIE Prinzessin sein zu dürfen, einmal ganz im Mittelpunkt zu stehen
(wie im Märchen) und gefeiert zu werden. Ja, diese Sehnsucht steckt in unseren
Knochen. Warum ich das behaupte?
Nun, das
witzige dabei ist, wir leben in einer Zeit, wo vor allem junge Menschen immer
weniger zur Kirche gehen, aber wenn es um die Hochzeit geht, da sind sie dann
doch dafür. Denn klar ist: es geht ihnen (meistens) mitnichten um Religion,
sondern um jene Erfahrung, die auch ihre Vorbilder im Märchen erlebt haben: Traumhochzeit! Das
Leben danach „Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben
sie noch heute!“ Mit diesem Satz beendet Disney dann
jeweils seine Märchen… Wir erfahren also nie, was danach geschehen ist. Ob sie
tatsächlich immer glücklich und zufrieden waren, bis an ihr Lebensende? Wir
wissen es nicht… Aber in dieser Illusion lassen uns die Filmmacher zurück. Wir
denken nur bis zu dieser Traumhochzeit…aber was danach kommt?
„Wird schon gut
gehen, ich habe ja jetzt den Richtigen fürs Leben!“ Das kann gut möglich sein und ich
wünsche allen nur das Beste, die so ein „Glück“ haben. Apropos
der Richtige: Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn mir jemand gesagt hat, ich
hätte halt noch nicht die Richtige gefunden, dann hat mich das jeweils nicht
sonderlich getröstet. Dich etwa? Denn was heisst es überhaupt, den oder die
Richtige zu finden? Ist das nicht ein mit Stress beladener Gedanke? Den
Richtigen finden? Unter wie vielen ist da die Rede? Nun, wir haben ca. 3.5
Milliarden Männer (und ein wenig mehr Frauen) auf diesem Planeten… na dann,
viel Spass beim Suchen;) „Die Hochzeit ist der
erste Schritt zur Scheidung!“
Klingt sarkastisch ich weiss und jener Satz kommt nicht einmal von mir (obwohl
ich zugeben muss, ich denke da schon oft auch kritisch darüber, aber das ist
meine Sichtweise. Darüber hinaus möchte ich hier nicht die Hochzeit ‚ad
absurdum‘ erklären). Doch in vielen Fällen ist das leider die traurige
Wahrheit. Denn mit einer Scheidungsrate von 52 % zählt die Schweiz zu den
trennungsfreudigsten Nationen Europas. Und auch weltweit steigt die Quote, so
dass inzwischen etwa jede zweite Ehe geschieden wird. „War halt wohl doch der falsche Prinz, auf zur erneuten
Suche!“ Aber die
Suche nach dem Liebesglück kann im wahrsten Sinne des Wortes krank machen und
nagt nicht selten am Selbstwert.„Ich bin halt doch
nicht schön und gut genug, nicht so weiblich oder männlich, entspreche wohl
nicht dem Idealbild (das von Märchen und Medien abstammt).“
Es
werden Vergleiche mit anderen Menschen gezogen, mit Idolen aus den Filmen und
so weiter. Männer pumpen sich noch mehr auf in den Fitnessstudios, erwerben
sich einen tollen Sportwagen (der Schimmel, das tolle Pferd eben), oder leisten
sich sonstige Statussymbole (ein Schloss etwa?) um sich die Gunst des
weiblichen Geschlechts zu erschleichen. Und die Frau? Naja, die
Schönheitsoperationen boomen zurzeit und auch der Schlankheitswahn hat bestimmt
nicht abgenommen.
Es wird
an sich gewerkelt, geackert und gemacht, um nur diese EINE Liebe zu finden und
zu erobern. Puh… Naja, also wie gesagt, für mich klingt das alles nicht sehr
liebevoll, vor allem mir selbst gegenüber, wenn ich mich auf diesen Stress
einlasse. Es kommt mir eher einem Wahnsinn gleich, diese Tortur, dieses
angestrengte Suchen nach dem Richtigen. Der Weg hin zu dir
selbst Doch
warum tun wir all dies eigentlich? Ja klar, wir wollen alle geliebt werden und
es ist auch wunderschön, in den Armen des Geliebten liegen zu dürfen. Diese
Nähe, die Zärtlichkeit und die Wärme wahrnehmen zu dürfen und das Gefühl von
Geborgenheit zu geniessen… ja, all das ist traumhaft schön und darf auch sein.
Doch was
suggerieren uns denn die meisten Märchen und Disney Filme überhaupt? Ist es
nicht etwa die Botschaft:„Die Welt ist ein
öder Ort, da musst du Leiden und bist oft einsam. Und irgendwann vielleicht,
wenn du dich anstrengst (und gut genug bist) dann findest du die Erlösung. Dann
kommt der Prinz in dein Leben, welcher all deine Tränen wegwischt und mit
seinem Lächeln deine Wunden heilt. Dann wird alles gut! Das Glück zu deinem Leben, befindet sich ausserhalb von dir!“ „Das
(Liebes)Glück deines Lebens, befindet sich ausserhalb von dir!“Das ist die Quintessenz von all diesen
Filmen. Sie reden dir ein, dass du alleine unvollständig bist und nur durch den
Traumprinzen die Erlösung, dein Lebensglück finden kannst. Die grosse LIEBE
eben.
Aber Trennung
schmerzt! Die Idee, dass wir von Gott getrennt sind, vom Lebensglück, von der
Liebe, vom Partner… Ja, Trennung schmerzt. Und sie soll auch Schmerzen! Denn; Trennung ist eine Unwahrheit,
auf die dein Herz mit ihren feinen Antennen reagiert. Es erkennt, dass Trennung
in Wahrheit eine grosse Lüge, eine Illusion ist. Dein Herz muss auf
diese Illusion mit Leid reagieren, damit du erkennen kannst, dass das Glück
niemals ausserhalb von dir selbst sein kann!
Und das
Glück ausserhalb zu suchen, beginnt ja nicht erst bei der Partnerwahl. Viele
Menschen suchen überhaupt das Glück, den ultimativen Schlüssel dazu, im Aussen.
In Form von Büchern, von Psychologen, von Seminaren und so weiter.
Und ich
muss zugeben, auch ich war lange Zeit nicht anders. Immer bestrebt DIE Wahrheit
zu finden - den goldenen Schlüssel - habe ich zig Bücher (Lebensratgeber)
gekauft und nicht wenige Seminare mehr besucht. Immer in der Hoffnung, das
Glück zu finden (im Aussen eben).
Und
meine Engel waren auch stets Geduldig mit mir:) Schliesslich gibt es ja keine
wirklichen „Fehler“ und alle Erfahrung dient unserem Wachstum wieder.
Doch eines
Tages, als ich mich wieder einmal traurig und einsam fühlte, sagten sie mir: „Und Manuel, hast du nun dein (Liebes)Glück gefunden?“Ich musste dies natürlich verneinen
und sie entgegneten mir, mit einem Fingerzeig auf meinem Herz: „Na dann schau doch mal da hinein!“
Das
Glück, so nah und doch so fern… wenn wir es an falscher Stelle suchen. Ich
verstand nun, ja, das Glück befindet sich in mir, die Liebe nach der ich
suchte, war schon immer da. Nicht im Aussen, nicht in meiner Traumfrau, sondern
da, in mir selbst! Ich muss nicht länger mich sehnen nach einer fremden
Heimat, ich bin schon längst da. Und wenn ich da bin, dann bin ich auch
erfüllt, mit Glück und Liebe.
"Das Herz ist da, immer offen für dich, wenn dir daran liegt,
in es hineinzugehen." Ramana Maharshi Die
„wahre“ Liebe meines Lebens „Dein natürlicher
Urzustand ist und bleibt immer LIEBE. Du kannst gar nicht anders als Liebe
sein, denn alle sind wir eins und mit demselben Stoff gewoben, dass da GOTT
(Liebe, Glück, Universum) ist. Du bist niemals alleine, du bist ALL-EIN(S). Und
wenn du das erkannt hast, dann bist du wahrlich frei, frei von der Illusion der
Trennung, frei vom Schmerz ungeliebt und unwert zu sein. Denn Gott, das
Universum liebt dich ohne Ausnahme, und aus keinem anderen Grund heraus als
der, dass du existierst“,erklärten mir die Engel. Und weiter: „Wenn du dich alleine
fühlst, traurig und verlassen, hat das einen Grund. Es ist dein inneres,
verlassenes und verletztes Kind, das sich sehnt und nach Liebe bettelt. Es ist
jener Teil in dir, welcher die Sehnsucht hat, endlich in den Arm genommen und
geliebt zu werden. Aber ihr verschliesst euch zuweilen diesem Kind und
versteckt es aus Angst es zu fühlen in die dunkelsten Ecken eures
Unterbewusstseins. Doch erbarmt euch diesem euren Kind und es wird euch mit
Freiheit, Lebensfreude und Unmengen an Liebe danken. So geht hin zu diesem
Kind, nehmt es in die Arme, an euer Liebesherz und sagt ihm: „Ich liebe dich, und ich fühle jetzt mit dir. Ich öffne
mein Herz für dich und erfülle dich mit der göttlichen Liebe darin. Du mein
Kind in mir, du bist genau richtig so wie du bist und du darfst jetzt da sein.
Ich halte dich und schenke dir den schönsten Platz in meinem Herzraum. Da bist
du sicher und geborgen und allzeit geliebt. Danke!“ Erzengel
Raphael, der Engel der Heilung (auch von Liebesschmerzen) hat mir einst diese
Affirmation mitgegeben (und er erinnert mich gerne immer wieder daran), die da
heisst: „ICH
BIN die LIEBE meines Lebens!“ Wenn ich
die Liebe in mir gefunden habe, bin ich frei, dann BIN ICH Liebe und
strahle diese auch aus. Und was glaubst du wirkt attraktiver auf deine
Mitmenschen? Ein Mensch der sich selbst so annimmt wie er ist oder einer, der
sich für nicht gut genug hält und unausgefüllt nach Liebe sucht? Es ist
die LIEBE in dir selbst, die dir das Glück schenkt. Den Prinzen findest du
niemals im Aussen, die Lösung ist schon da, sie ist in DIR. Und wenn du diese
gefunden und angenommen hast, dann… ja, dann begegnest du dem Sahnehäubchen
obendrauf: dem Prinzen, der Prinzessin ;) So
horche in dich hinein, öffne dein Herz für dich, lächle es an und sage dir
selbst immer wieder: „ICH BIN die Liebe
meines Lebens!“ Fühle die Wärme und die Weite darin. Du brauchst sie nun
nicht mehr zu suchen, du hast sie längst gefunden!
Übrigens;
dieser eine Satz hat die Kraft dein Herz zu aktivieren, es zu heilen und dich
stets in die Mitte zu bringen. Feiere
die Liebe deines Lebens, nimm dich in die Arme, so wie du bist: denn du bist ein einzigartiges Juwel Gottes.
Es gibt dich nur einmal und wird dich auch kein zweites Mal mehr geben. Das ist
das grösste Geschenk Gottes (des Universums) an dich: dein einzigartiger
Ausdruck des Lebens! Deshalb achte und ehre ihn (diesen Ausdruck) und er wird
dir stets Freude schenken. Das wünsche ich dir, aus ganzem Herzen! "Einen Menschen zu lieben, heißt ihn so zu sehen, wie Gott ihn
gemeint hat." Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Manuel
V. Garcia
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