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Seelenlicht

Lebe Dein Wahres Selbst

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Liebst du schon oder kämpfst du noch?

Posted on February 2, 2016 at 3:39 PM Comments comments (1)
Warum Kampf zu nur noch mehr
Kampf im Leben führt




Da Kampf ein wohl grosses Thema in unserer Gesellschaft ist und ich in Bezug auf meinen letzten Wochenbrief einige Fragen bekam, möchte ich hier mal erläutern, warum es unklug ist zu kämpfen.
Und ich weiss; wir sind es gewohnt immerzu im Kampf zu sein. Kampf gegen die Krankheit, Kampf gegen ungeliebte Gefühle, Kampf gegen Krieg, Kampf gegen den Nachbarn, Kampf der Geschlechter, Kampf gegen Mittstreiter, Kampf um einen Expartner zurückzugewinnen, Kampf um ein Herz zu erobern, Kampf für seine Rechte und so weiter und so fort.
Und wir glauben fest daran, dass Kampf was Gutes sei, dass es ein Beweis dafür ist, etwas für wichtig zu halten und einzustehen! „Ich muss doch für meine Rechte kämpfen, wo komme ich sonst hin?“
 
Nicht zu kämpfen gilt fast schon als schwach und wird nicht selten als mangelndes Desinteresse und Passivität abgestempelt. Doch ist es wirklich klug zu kämpfen und gibt es nicht noch einen anderen Weg – einen besseren?
 
 
Wie gehst du damit um?
Was bedeutet es für dich in deinem Leben zu kämpfen?
Brauchst du den Kampf wirklich um dein Leben ins Positive zu verändern?
Und wie glücklich hat dich bis jetzt der Kampf gemacht?
 
 
 
 
Spieglein, Spieglein an der Wand

Es gibt ein Gesetz im Leben, welches heisst: das was du bist, zudem wirst du! Wir alle kennen das Gesetz der Anziehung, wonach wir alles in unser Leben bringen können, was wir uns wünschen. Nun, eigentlich ist das nicht ganz korrekt. Dieses Gesetz hört nichts (also auch nicht deine Bitte und deine Wünsche), sieht nichts, sondern reagiert nur auf das, was du fühlst! Es sind deine starken und leidenschaftlichen Gefühle in dir, welche du tagein tagaus kultivierst, welche dafür sorgen, noch mehr davon anzuziehen. Gleiches zieht gleiches an – und zwar immer!
Dankbarkeit zieht Dankbarkeit an. Freude bringt noch mehr Freude. Kummer erschafft mehr Kummer. Und Kampf? Ja, Kampf erzeugt mehr noch mehr Kampf…
 
Übrigens: wünscht du dir eine Liebesbeziehung oder möchtest du reich werden, so ist es immens wichtig, das gewünschte Gefühl dahinter jetzt schon zu fühlen! Du kannst dann eine glückliche Beziehung anziehen, wenn du das Gefühl von Liebe, Sicherheit und Geborgenheit immer wieder fühlst. Und wenn du dich reich und in der Fülle lebend fühlst, dann wartet der Reichtum nicht mehr lange auf dich!
 
Auch die geistige Welt sagt immer wieder: „Bevor ihr habt, müsst ihr erst SEIN!“
 
Du kannst dir das Leben so vorstellen, als wäre es ein gigantischer grosser Spiegel. Das Leben hat nichts gegen dich! Es verurteilt dich nicht, es bestraft dich nicht, ja es will nicht einmal was Bestimmtes von dir! Wie ein Spiegel widerspiegelt es einfach nur das, was du bist!
Rate mal was das Leben dir spiegeln muss, wenn du verärgert in den Spiegel hineinblickst? Wohl noch mehr Ärger! Wie wird der Spiegel sich aber zeigen, wenn du lächelnd, gelöst und friedlich hineinblickst?
 
Vielleicht verstehst du jetzt auch, warum die innere Haltung des Kampfes, des Widerstands und der Gegenwehr nur solches mehr in dein Leben bringen kann?
 
Und vielleicht wird dir auch klar, weshalb der Kampf gegen die Gefühle ein so sinnloser ist? Na darum, weil du noch mehr Widerstand damit produzierst und das Gefühl somit (statt wie von dir gewünscht weggeht) nur noch stärker wird und erst recht an Ort und Stelle bleibt.
 
Zudem bringt dich der Kampf immer gleich sofort in den alten Modus von Opfer/Täter zurück, was nun ein wirklich ausgelutschtes Spiel ist. Wer noch Freude daran hat, darf natürlich frohen Herzens weiter dem Kampf frönen und sich erhoffen, eines Tages zu gewinnen.
 
Du kannst aber auch anders gewinnen, indem du deine (unerwünschte) Situation einfach mal annimmst und akzeptierst. Akzeptanz meint nicht, dass du damit auch einverstanden sein musst und dass du nicht offen bist, etwas zu verändern! Es meint nicht, dass du resigniert hast und alles hinnehmen musst.

Akzeptanz ist eine innere Haltung, welche sagt: „Ja, ich sehe es ist jetzt so! Es schmeckt mir zwar nicht, aber ich bin bereit es anzunehmen, weil es nun mal da ist!“
Die Haltung der Akzeptanz ist auch gleichzusetzen mit dem Wort Loslassen. Und wenn du wirklich loslässt, dann reagiert auch der Spiegel des Lebens auf gleicher Weise und die Situation kann sich ändern!
 
 
 
Die 3 Schritte zur Veränderung in der Neuzeit


Diese nun folgenden Schritte wollen dir helfen aus dem leidvollen und kraftraubenden Kampf auszusteigen. Sie bringen dich in ein Gefühl des Loslassens und erlauben dir, gemeinsam mit dem Gesetz der Anziehung, wirklich das anzuziehen, was du erleben möchtest!
 
Bevor ich sie aber erläutere, noch ein wichtiger Hinweis zuerst: Sei dir klar, wer du sein möchtest! Ist es dir lieber, weiterhin als Opfer der Umstände dein Leben zu gehen und dich dementsprechend machtlos, hilflos und dem Universum, sowie gegenüber der Gesellschaft ausgeliefert zu sein (mit der Haltung: „Was kann ich schon dafür?“).
Oder aber bist du endlich bereit, die volle Verantwortung zu übernehmen, für all das was in deinem Leben geschieht und geschehen ist? Und denke dran: Verantwortung heisst nicht, dass du ein schuldiger und schlechter Mensch bist. Es heisst: Was auch immer in meinem Leben geschehen ist, es muss mit mir zu tun haben. Irgendwie habe ich dies wohl (meist unbewusst) erschaffen. Doch wenn ich dies erschaffen habe, dann kann ich es doch auch wieder ändern?“
 
Als bewusster Schöpfer, der also die Verantwortung übernommen hat, nimmst du auch wieder deine eigene Macht zu Handeln zu dir zurück und befähigst dich, aus dem Opfer/Täter – Spiel auszusteigen!
Und nur in diesem Modus funktionieren die nächsten drei Schritte!
 
 
Und hier sind sie:

 
1. Annahme dessen was ist

Egal wie es in deinem Leben jetzt aussehen mag und egal was du verändern möchtest, der erste Schritt ist immer: es annehmen, es akzeptieren. Nimm hierfür dein Problem, welches du gerade hast und sage dir: „Es ist in Ordnung, dass ich dies (setze hier ein, was du gerne verändern möchtest, dein Problem) in meinem Leben habe!“
 
Mit „es ist in Ordnung“ nimmst du die wichtige Haltung der Akzeptanz ein. Da wir uns aber nicht selbst belügen und ehrlich zu uns sein wollen, darfst du dich auch für deine Widerstände dagegen lieben. Zum Beispiel so:„Es ist in Ordnung, dass ich es nicht in Ordnung finde, dieses Problem zu haben!!“
 
Wichtig bei Punkt 1 ist, dass du nicht nur das Problem (im Aussen) annimmst, sondern vor allem das, was es mit dir macht; sprich die Gefühle dahinter.
„Es ist in Ordnung, dass es mich stinkwütend macht, es ist in Ordnung dass ich mir es leid bin, es ist in Ordnung, dass ich einfach nicht mehr kann…!“
 
Kurz: Denke und fühle so, wie du hierzu denkst und fühlst, aber liebe dich dafür. Und wenn du das nicht kannst, dann liebe dich dafür, dass du dich hierfür noch nicht lieben kannst!
 

 
2. Entscheide dich dafür, glücklich zu sein!

Was auch immer in unserem Leben ist, wir alle haben die Freiheit, trotzdem glücklich zu sein! Dies ist ebenfalls eine innere Haltung, ein sich entscheiden und den Fokus auf das zu richten, was wir wirklich wollen!
 
Denn unser aller Problem ist doch dies. Wir wollen etwas im Leben, um glücklich zu sein. Und wir sind oft so gepolt, dass wir glauben, erst wenn wir dieses etwas haben, erst dann können wir glücklich sein. Dieses „erst-dann“ ist aber das grösste Hindernis auf dem Weg zu einem erfüllten Leben!
„Erst wenn ich eine Freundin habe, kann ich glücklich sein! Erst wenn ich gesund bin, kann ich wieder lachen! Erst wenn ich reich bin, kann ich mich gut fühlen…!“
 
Merkst du was? Wir verschieben unser Glück in eine imaginäre Zukunft hinaus! Wer sagt denn, dass wir diese Zukunft auch erschaffen, geschweige denn erleben werden?
Was wir mit Gewissheit aber wissen ist das, dass wir JETZT leben! Morgen könnte es schon zu spät sein… Wir gehen davon aus, ewig zu leben, doch dies ist ein Trugschluss! Deshalb warte nicht darauf einen Grund für dein Glück zu finden: entscheide dich einfach dafür, absichtslos happy zu sein. Just for fun!!
 

 
3.    Fühle, was du wirklich fühlen möchtest!

Wir sind es gewohnt, in Problemen statt in Lösungen zu denken. Wenn wir traurig sind, wollen wir diese Trauer weghaben, statt uns zu fragen, wie wir uns stattdessen fühlen möchten.
Warum wollen wir denn die Krankheiten beseitigen? Deshalb, weil wir uns gesund fühlen möchten! Weshalb wollen wir einen Freund? Darum, um uns geliebt und geborgen zu fühlen! Weshalb streben wir danach, viel Geld zu haben? Na, wir wollen uns reich und sicher fühlen!
Bei allem was wir uns wünschen, steht immer ein erwünschtes Gefühl dahinter! Und wie bei Schritt 2 glauben wir, dass wir dieses erwünschte Gefühl nur dann fühlen könnten, wenn die gewünschte Situation auch eintritt!
 
Doch so funktioniert das Leben nicht! Nochmals: du kannst nur das anziehen, was du bereits bist! Heisst: Du darfst dich jetzt schon so fühlen und es dir gut gehen lassen. Warum bis morgen warten?
 
Daher frage dich also: Wie möchte ich mich stattdessen fühlen? Werde dir wirklich darüber klar. Und wenn du es hast, dann beginne damit, dieses Gefühl in dir zu kultivieren. Denn was du bist (ausstrahlst), zudem wirst du (das ziehst du an). Das SEIN kommt immer vor dem HABEN!
 
Wie kannst du nun dieses Gefühl in dir kultivieren und fühlen? Entweder du tauchst in deiner Vorstellung in dein erwünschtes Ziel hinein und tust so als ob – dann kannst du dieses Gefühl bereits jetzt fühlen. Oder aber du „klopfst“ dir das Gefühl herbei. Dies ist besonders dann angebracht, wenn es dir schwerfallen sollte, das gewünschte Gefühl auch zu spüren, oder wenn du Spass daran hast, es noch stärker und kraftvoller in dir zu machen.
 
Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Doch ich wähle hierfür meistens den Weg des Positiv - EFT, welcher mir erlaubt, in kurzer Zeit mich grandios zu fühlen! Denn warum leiden, wenn es auch leichter geht?
 
 
Info: Wenn du auch wissen willst, wie dieses Positiv - EFT nun geht und wie du schnell in ein Glücksgefühl kommen kannst, dann lies einmal in Ruhe einen älteren Beitrag von mir und folge dem Video dort.
 

 
 
 
Der Saal der tausend Spiegel
 
Abrunden möchte ich diesen Artikel mit einer Kurzgeschichte, welche ich sehr passend finde und das Gesetz der Anziehung (Spiegel) sehr gut erläutert.
 
Irgendwo in Tibet in einem Tempel gab es einen Saal der 1000 Spiegel.
Es ergab sich, dass sich eines Tages ein Hund in diesem Tempel verirrte und in diesen Saal gelangte. Plötzlich konfrontiert mit 1000 Spiegelbildern, knurrte und bellte er seine vermeintlichen Gegner an. Diese zeigten ihm ebenso tausendfach die Zähne und bellten zurück. Darauf reagierte der Hund noch wilder und aggressiver. All dies führte schliesslich dazu, dass der Hund völlig verängstigt aus dem Tempel rannte und überzeugt davon war, dass alle Hunde dieser Welt böse und schlecht sind.

Es verging einige Zeit und irgendwann kam ein anderer Hund in den gleichen Tempel und in den Saal der 1000 Spiegel. Auch dieser Hund sah sich tausendfach umgeben von seinesgleichen. Da wedelte er freudig mit seinem Schwanz - und tausend Hunde wedelten ihm entgegen und freuten sich mit ihm. Freudig und ermutigt verliess dieser Hund den Saal und war überzeugt, dass alle Hunde dieser Welt nett und freundlich sind.
 
 
 

 
Manuel V. Garcia


Der fehlende Link zur Verwirklichung deiner Wünsche

Posted on January 12, 2016 at 6:40 AM Comments comments (1)

- Vom Wert des Annehmens -



Die Meister sehen die Dinge, wie sie sind,
versuchen jedoch nicht, sie zu kontrollieren.
Sie lassen sie ihren eigenen Weg gehen
und wohnen im Mittelpunkt des Kreises.
Laotse




Ich bin mir sicher, dass das Gesetz der Anziehung für dich nichts Neues ist. So sind die Regale in den Buchhandlungen voll von Selbsthilfebüchern, welche uns die Verwirklichung aller Träume versprechen. Doch ganz ehrlich: an was liegt es denn, dass wir alle (zumindest all diejenigen, die das Gesetz der Anziehung bewusst anwenden) nicht schon längst Millionäre sind, in einer erfüllten und glücklichen Beziehung leben, einen wunderbaren und gesunden Körper bewohnen, den Traumjob haben und in einer ebenso traumhaften Villa leben? Kurz: Warum haben sich unsere Wünsche (noch) nicht erfüllt?
 
Kann es sein, dass das Gesetz der Anziehung halt doch nur Humbug ist, einfach nur eine clevere Idee, die sich gut verkaufen lässt?  Ein Luftschloss, eine Illusion, ein Traum?
 
Nun, für mich ist dieses Gesetz absolut real! Zu viel ist schon geschehen, um dieses Konzept negieren zu können. Doch was ist es, was uns daran hindert, unsere Wünsche auch wirklich umzusetzen, sie zu manifestieren?
Es gibt einige Gründe, die eine erfolgreiche Manifestation verhindern können, wie Mangel an Glaube, zu wenig Fokus aufs Ziel, zu wenig Ausdauer, zu viel Wollen, zu viel Druck…
 
Doch was wirklich der fehlende Link dazu ist, jener Teil der einem erfolgreichem manifestieren im Wege steht, (und was praktisch in keinem dieser Bücher geschrieben steht) ist: Die ANNAHME dessen was IST!
Und Annehmen bedeutet hier: das was IST zu akzeptieren, JA zur gegenwärtigen Realität zu sagen!



Es ist, wie es ist!
Gleich vorweg: etwas anzunehmen, zu akzeptieren, bedeutet nicht, dass du damit auch einverstanden sein musst oder es gar gut heissen sollst! Das ist ein grosses Missverständnis, welches überhaupt das Praktizieren der bedingungslosen Annahme mit Erfolg verhindert!
 
Annehmen was ist meint, das was in deinem Leben gerade geschieht (was es auch immer sein mag) wahrzunehmen, dem Realität beizumessen. „Ja, es ist jetzt gerade so, ich nehme es wahr. Es kann sich zwar ändern, aber gerade jetzt, in diesem Moment ist es (noch) so!“
 
Dabei spielt es keine Rolle, was gerade ist. Es ist, wie es ist! Ob es nun das Minus auf dem Bankkonto ist, die Schmerzen im Knie, der nörgelnde Partner, das rebellische Kind, das Verpassen der Bahn, die hohe Rechnung des Steueramtes, das Wetter (das einem ja oft nicht recht ist), die politische Situation… und und und. ES IST WIE ES IST! PUNKT!
 
Wir können uns noch so sehr darüber ärgern, es verspotten, es weghaben wollen, es verdrängen und verleugnen… es ist wie es ist! Es ist nun einmal da! Und das was da ist, darf zuerst einmal gewürdigt sein, heisst wahrgenommen werden.
 
„Ich soll meine Krankheit annehmen? Ich soll das Verhalten meiner Partnerin akzeptieren? Ich soll Ja zu meiner finanziellen Not sagen?“Und ich meine: JA, das solltest du, denn es ist das, was sich gerade zeigt, oder? Es zu negieren bringt dich nicht weiter, ausser, dass du durch deinen Widerstand dagegen viel, sehr viel Kraft verlierst (und wie gesagt, du brauchst damit nicht einverstanden zu sein!).
Und viel wichtiger noch ist: Akzeptiere nicht nur das, was sich im Aussen abspielt, sondern vielmehr das, was sich in dir, in deinem INNEREN abspielt!
Was macht es mit dir, wenn du das Minus auf deinem Konto siehst? Was für Gefühle kommen in dir hoch, wenn dein Partner sich nicht so verhält, wie von dir gewünscht? Was fühlst du, wenn wieder einmal dein Kind dir widerspricht?
 
Und wenn all das nicht geht, wenn du einfach nicht annehmen kannst, auch gut – kein Problem! Dann sei so ehrlich zu dir und nimm dein ‚Nicht-annehmen-können‘ an! „Ich sage JA zum Widerstand in mir, ich sage JA dazu, dass mir diese Situation überhaupt nicht schmeckt!“
 
Annehmen heisst nicht, dass wir zu Heiligen mutieren und immer brav alles „schlucken“ müssen. Du darfst auch einmal NEIN dazu sagen und mit deiner Faust auf den Tisch schlagen! Aber vergiss nicht: nimm dann deine NEINS an, akzeptiere deinen Widerstand…auch dieser darf jetzt da sein – verstehst du?
 

„Leiden hat nichts mit Ereignissen zu tun,
sondern lediglich mit eurer Reaktion darauf.
Was geschieht, ist einfach nur das was geschieht.
Wie ihr darauf reagiert, ist eine andere Sache.“
Gespräche mit Gott



Warum du nicht erhältst, was du willst!
Die Wünsche lassen sich deshalb nicht realisieren, weil wir im Kampf mit dem sind, was ist. Im Kampf zu sein bedeutet aber, dass das Leben mit noch mehr Kampf antworten muss (das Leben ist nur ein Spiegel von dir und widerspiegelt dir daher immer deinen gegenwärtigen Gefühlszustand). Bist du im Widerstand, erhältst du noch mehr Widerstand. Bist du in der Abwehr, erhältst du noch mehr Gründe zur Abwehr.
Jedes Mal wenn du denkst und fühlst: „Es soll jetzt nicht so sein!“, jedes Mal dann bist du im Widerstand und im Kampf gegen das was ist! Du erzeugst automatisch noch mehr Gefühle von Frust und Leid und da das Universum dich nur widerspiegelt… was meinst du, wird dir dann erfolgreich zurückgespiegelt?
 
Doch wenn du damit beginnst, das was ist wirklich anzunehmen und zu akzeptieren, dann lässt du endlich auch vom Kampf ab – und das Leben hat auch keinen weiteren Grund mehr, dir noch mehr Kampf und Krampf zu schicken.
 
Daher gilt immer: Was auch immer du dir wünschst, akzeptiere zuerst einmal den IST-Zustand (das Minus auf dem Konto, der nörgelnde Partner, die Gefühle in dir) – dann hat er auch die Chance (schneller) vorüberzugehen.
 

„Etwas, dem ihr euch widersetzt, das bleibt bestehen.
Das was ihr anschaut verschwindet!“
Gespräche mit Gott



Wie du annehmen kannst, was ist
Zur Erinnerung: Versuche nicht ein heiliger Mensch zu sein, sei einfach nur du selbst! Denn Annehmen ist eine spirituelle Praxis, welche Ehrlichkeit voraussetzt. Ehrlich zu dem was jetzt ist (ja, es ist jetzt da!) und ehrlich zu dem, was es mit dir macht (deine Gefühle, deinen Widerstand dagegen).
 
Um also überhaupt einen Ist-Zustand verändern zu können, bedarf er erst einmal angenommen zu werden!
Und annehmen kannst du am besten mit den Worten: „Es ist in Ordnung“ und „Ich liebe mich dafür“.
 
Das heisst, um bei Beispielen zu bleiben:
 
Minus auf dem Konto: Schau dir die IST-Situation an und sage dir: „Okay, es ist gerade so, dass ich wenig Geld (oder gar keins mehr) habe. Es muss mir nicht gefallen, aber es ist jetzt nun mal Tatsache. Deshalb: Es ist zwar in Ordnung, dass es gerade so ist, doch es ist auch in Ordnung, dass es mir überhaupt nicht gefällt und ich es anders haben möchte!“
Dann fühle in dich hinein. Was macht dieser Umstand, der Mangel an Geld mit dir?
Sprich dann: „Es ist in Ordnung, dass es mich total ängstigt, dass es mich gar wütend macht, so wenig Geld zu haben. Ich liebe mich dafür, dass ich mich gerade so fühle! Diese Gefühle dürfen jetzt da sein!“
 
Das unerwünschtes Single-Dasein:„Ja, im Moment bin ich Single, das ist jetzt so. Es ist okay, dass ich noch alleine bin. Und auch wenn mich das so traurig stimmt, ich liebe mich dafür und ich nehme mich so an, wie ich gerade bin. Und selbst wenn ich noch so ungeduldig bin und überhaupt den Glauben schon daran verloren habe, jemals wieder einen tollen Partner kennenzulernen, es ist in Ordnung. Meine Gefühle sind in Ordnung und auch mein Zustand. Und selbst wenn ich es nicht in Ordnung finde, dann stehe ich eben dazu und sage mir, dass es total okay ist, mit dem JETZT nicht einverstanden zu sein. Ich liebe mich auch dafür!“
 
Das körperliche Problem:„Es ist in Ordnung, dass mein Körper schon wieder dieses Problem hat. Es ist okay, dass da wieder diese Schmerzen sind. Und es ist total in Ordnung, dass ich es lieber anders hätte, dass ich es am liebsten weg haben möchte! Ich liebe mich dafür! Ich nehme mich auch für meinen Frust und für meinen Ärgern, den ich deswegen empfinde ganz an und liebe mich dafür…“
 
 
Ganz gleich was immer in deinem Leben gerade unstimmig ist, begib dich in den Modus der Annahme. Sei dabei einfach ganz ehrlich, nimm dich und die Situation an und lasse dann los.
 
Das ist Step 1; der wichtigste und erste Schritt überhaupt, um mit dem Gesetzt der Anziehung erfolgreich arbeiten zu können!
Das Annehmen bringt dich wieder zurück ins natürliche fliessen, bringt dich zurück in die Haltung des Beobachters und hilft dir, den Kampf loszulassen. Denn Kampf ist nicht natürlich (auch wenn man das immer wieder sagt) und verursacht nur mehr Leid, Frust und noch mehr Ärger!
 
Und vertraue stets darauf: Alles geht einmal vorüber, alles geht einmal vorbei und alles ändert sich. Dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Doch warte nicht, bis es endlich vorüber ist, sondern entscheide dich jetzt schon dafür – unabhängig von der Situation – einfach glücklich zu sein!
 
 
„Einfachheit stellt sich ein, wenn der Geist nicht mehr anhaftet,
wenn er nichts mehr erreichen will, wenn er akzeptiert, was ist.“
Jiddu Krishnamurti





Manuel V. Garcia

LOA – "Das Gesetz der Anziehung" Part 1

Posted on August 17, 2011 at 9:01 PM Comments comments (5)
"Was Sie in Gedanken, Gefühlen, geistigen Bildern und Worten aussenden, ziehen Sie in Ihr Leben." 
Catherine Ponder: Die dynamiscnen Gesetze des Reichtums


Das Gesetz der Anziehung – auch genannt LOA (Law of attraction), ist eines von vielen universellen physikalischen Gesetze. Filme wie „The Secret“ und unzählige Bücher darüber rückten in den vergangenen Jahren immer mehr in den Vordergrund und machten es so für ein immer grösser werdendes Publikum bekannt. Dabei ist es keine Erfindung oder Entdeckung der Neuzeit, es ist, war und wird immer sein – ein Naturgesetz. Es ist das Prinzip von Ursache – Wirkung oder wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Wird dieses Gesetz oft als eine Modeerscheinung in der New Age Szene abgetan oder sogar als ein Irrglaube der „Esoteriker“, so darf gesagt werden, dass die Quantenphysik sich immer mehr für dies öffnet, ja sogar Erklärungsmodelle darüber hat. 



Natürlich ist LOA nicht wirklich ein Geheimnis, wie es im Film „The Secret“ dargestellt wird. Unzählige Menschen wussten seit Urzeiten schon darüber bestens Bescheid, so zum Beispiel Buddha oder der ehemalige römische Kaiser Mark Aurel. Auch wenn dieses Naturgesetz bei jedem Menschen schon immer gewirkt hat, war dies nur vielen nicht bekannt. Den Gesetzen ist es egal ob man sie nun kennt oder nicht, ob man sie bewusst oder unbewusst anwendet – sie wirken so oder so und zu jeder Zeit.  

Was bewirkt nun dieses LOA? Es besagt nichts anderes als das was wir denken, fühlen und glauben auch früher oder später wie ein Magnet anziehen. Energie folgt der Aufmerksamkeit und so kommt es, dass wir jemandem auf der Strasse begegnen, an den wir gerade gedacht haben. Oder im Liebesleben ziehen wir oft immer ähnliche Charaktere an und erleben auch häufig sich wiederholende Dramen. Vielleicht fühlen wir uns hässlich, denken schlecht über uns und wundern uns dann, warum wir von unseren Mitmenschen ebenso behandelt werden. Solche und viele andere Erlebnisse sind Beweise für dieses Gesetz. Das Leben ist kein Zufall. „Zufall ist ein Wort ohne Sinn. Nichts kann ohne Ursache existieren“, sagte schon Voltaire. Beim Zufall fällt einem das einfach zu, was wir ständig aussenden. 

„Warum hat mich in der Schule niemand über dieses Gesetz der Anziehung aufgeklärt?“, magst Du Dich vielleicht fragen. Nun, das Totschweigen dieses Gesetzes dient auch dazu, die Menschen klein zu halten. Die Wenigen die früher darüber Bescheid wussten, mögen dies vielleicht deshalb geheim gehalten haben, um Macht und Status zu behalten oder sie fürchteten sich einfach davor ausgelacht und als Spinner verschrien zu werden. Denn nutzt man dieses natürliche Gesetz BEWUSST und gezielt, so kann man sich viel Schönes anziehen. Viele benutzten es um Reichtum und Erfolg ins Leben zu rufen. Andere stärkten damit ihren Einfluss auf die Menschen, verstärkten ihren Charme und ihre Ausstrahlung. Wiederum andere zogen Gesundheit und Wohlstand in allen Lebensbereichen an. Nutzt man dieses Gesetz allerdings unbewusst, weil man schlicht nichts über dieses LOA weiss, so ist das Leben dann eben dem „Zufall“ überlassen. Was Du säst, wirst Du ernten. Ein unbewusster Mensch der als Beispiel dazu noch viele unglückliche Erfahrungen in seinem Liebesleben gesammelt hat, wird es weiterhin schwer haben, glückliche Partnerschaften anziehen zu können. Denn dieser Mensch glaubt, denkt und fühlt eben genau so wie er es erfahren hat – nämlich dass die Liebe schmerzhaft und unschön ist. So strahlt er diese Energie dann auch dauernd aus, was dazu führt, dass durch das Gesetz der Anziehung uns nur noch mehr unschöne Erlebnisse begegnen. Setzt man ihn aber nun über LOA in Kenntnis, so kann er seinen Fokus nun BEWUSST auf positives lenken und so dementsprechend auch Positives anziehen. 

Das Gesetz der Anziehung bewusst und gezielt angewendet ist also ein machtvolles Werkzeug im Leben. Es ist eine Chance aus der Kleinheit in die Grösse zu gelangen. Denn es ist eine grosse Lüge, dass wir kleine, hilflose und ohnmächtige Wesen sind und Glück und Erfolg nur einigen auserwählten Menschen vergönnt wird. WIR alle haben es selbst in der Hand, ob unser Leben ein Märchen oder ein Albtraum wird. Leben wir bewusster, hinterfragen unsere Glaubenssätze und unsere Ansichten, können wir zusammen mit LOA ein Leben erschaffen, welches wir wirklich von HERZEN wünschen. Wie wir das Gesetz nun für unser Wohl anwenden können, zeigt unter anderem dieser Blog und die darin enthaltene LOA – Serie. Ich wünsche Dir dabei, dass Du so immer mehr in Deine Grösse kommen kannst um ein Leben in Glück und Fülle zu geniessen. 




Interessante Links und Quellen: